Moin,
wie der Titel schon sagt hat unser Verkehrsminister einen Gesetzenentwurf in der Tasche der uns Klasse B Führerscheinbesitzer vllt. bald mit kleinen Aufwand uns Motorräder der Klasse A1 /125 cm fahren lässt:
https://www.google.com/amp/s/w…uerfen-a-1272952-amp.html
Ich finde die Idee sehr gut und wollte fragen was ihr davon haltet.
125 cm bald mit normalen Führerschein möglich?
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Habe auch gerade einen Artikel darüber gelesen und finde die Idee super.Gibt es in vielen EU Ländern schon seit Jahren.
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Schwachsinn, im Grunde ist die idee schon Moped damit fahren zu dürfen Quatsch. Vielen starten einfach durch und haben noch nie Praxiserfahrung gesammelt! Finde ich gefährlich
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Schwachsinn, im Grunde ist die idee schon Moped damit fahren zu dürfen Quatsch. Vielen starten einfach durch und haben noch nie Praxiserfahrung gesammelt! Finde ich gefährlich
Hast du den Artikel überhaupt gelesen ? Es sind 6 Übungsstunden vorgesehen.Der Autofahrer muss mindestens 25 Jahre alt sein und seinen Führerschein seit mindestens 5 Jahen besitzen.
Die wirkliche Praxiserfahrung sammelst du doch eh erst selber nach der Fahrschule -
Hm..einerseits zieht Homers Argument, andererseits dürfen und durften die älteren Semester mit alten Scheinen das auch schon und haben sich nicht alle platt gefahren. Schon allein deswegen nicht, weil viele von ihnen gar kein Interesse hegen ein Zweirad zu bewegen.
Für uns wäre es wohl gut. Es entkriminalisiert auch ein wenig das "illegale Optimieren" (hach früher war das Wort "frisieren" hübscher, knackiger). Zumindest dann, wenn man mit der Leistungssteigerung TÜV-vorstellig wird, was wohl für die meisten angenehmer wäre, als für 2000-Scheine den neuen FS zu machen. Der Kostenpunkt für die Erweiterung kann jedenfalls so hoch nicht sein.Aber mal sehen. Diskutiert wird sowas gern und viel und es verschlingt auch gern Geld..nicht selten ohne danach vollkommen im Sande zu verlaufen. Siehe das letzte CSU-Prestigeprojekt.
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Schwachsinn, im Grunde ist die idee schon Moped damit fahren zu dürfen Quatsch. Vielen starten einfach durch und haben noch nie Praxiserfahrung gesammelt! Finde ich gefährlich
Sehe ich auch so.
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Wird ja mal endlich Zeit,
das wir Deutsche das dürfen was in Nachbarländer wie Österreich, Italien, usw.nach EU recht auch dürfen.Auch klar das sogenannte Unfallexperten das wieder anders sehen.
Auf der anderen Seiten, darf jeder mit E-Bike mit 25km/h und mit E-Roller rumfahren,
wo fragt da einer nach Kenntnissen der Verkehrsregeln oder Fahrpraxis und da haben die Einwände.
Hinreichende Gründe dafür, einer ist schon mal, das wir das gleiche dürfen wie es in anderen EU Länder so üblich ist.
Anderer, das es auch Umwelt zu gute kommt wenn paar Autos stehen gelassen werden und Leichtraftrad genutzt wird.
Der A1, A2 oder A Schein schützt auch die nicht, die ihr Gehirn ausschalten sobald sie draufsitzen und dich trotz Schein überschätzen.
Stichwort Fahrpraxis, mit den Argument brauchen die Experten nicht zu kommen, nur mal so,
ich darf 40 Tonner fahren, letzte mal glaube vor 20 Jahren mal W50 gefahren, soviel zur meiner Fahrpraxis.
Im Fall Motorradfahrern mit Autoführerschein sind schon mal paar übungsstunden dabei.
Zu Zonen Zeiten hat man mit 16Jahren 150er fahren dürfen und ab 18Jahren unbegrenzt ohne noch Schein zu machen, eine einfache Regelung die mir für Heute auch wünsche. -
125ccm sind wie ein Moped. Wenn man dann schon 25 ist und Lust hat Zweirad zu fahren dann kann man doch gleich Führerscheinklasse A machen...da darf man dann alles fahren und das ein Leben lang...und nicht nur große "Mopeds"
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125ccm sind wie ein Moped. Wenn man dann schon 25 ist und Lust hat Zweirad zu fahren dann kann man doch gleich Führerscheinklasse A machen...da darf man dann alles fahren und das ein Leben lang...und nicht nur große "Mopeds"
Dazwischen liegen allerdings heutzutage knapp 2000 Flocken und auch ein recht großer Zeitaufwand, die erstmal aufgebracht werden wollen.. -
Wenn man schon B hat, bezahlt man für A doch keine 2000 Euro.
Und der Zeitaufwand geht auch.
Ich habe die Theorie im Winter gemacht und war mit der Praxis nach 4 Wochen fertig.
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Wir driften zwar ins Off, aber das interessiert mich nun doch.
Wieviel musstest du denn berappen? Ich hab mich hier erkundigt.. abgesehen von Dumpingfahrschulen, die alles in drei Tagen durchboxen wollen (das find ich aber blöd und die Freizeit hab ich auch nicht), liegen alle Angebote bei mind 1500-1700€, sofern man nicht mehr Stunden braucht als der Normalfall. Ein bisschen was rechne ich eben drauf, für Mehrfahrstunden.
Lane B-Fahrpraxis rechnen die hier alle nicht an. Nichtmal lange 50ccm-Fahrpraxis brächte Verkürzung.
Evtl liegts an den regionalen Unterschieden. Hier im (richtigen)ländlichen (ich wohn schon nicht direkt in der City und kurz vor viel grün) gehts auch günstiger und schneller. Aber um hier in die richtig preiswerten Regionen zu kommen, hieße das 100km Anfahrtsweg. Eben Sauerland, oberer Niederrhein, Oberbergisches Land.. und dann lohnts schon wieder nicht. Wobei auch die bald ihre 40€ pro Fahrstunde nehmen (müssen). -
Also ich hatte 8 Übungsfahrstunden und war insgesamt unter 1000 Euro.(2014)
Im Prinzip wird das aber auch vom Bundesland abhängen, und auch bei mir gibt es halt günstigere und teurere Anbieter.
Und nun zurück zum Thema :
Prinzipiell finde ich die Idee recht gut, weil dadurch vielleicht die Verkehrbehinderungen (45 km/h Zweiräder) weniger werden.
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Die Verkehrsbehinderung sehe ich gerade im städtischen Bereich mit durchschnittlichen Geschwindigkeiten von bestenfalls 30km/h im MIV an sich und in viel zu vielen Idioten, die trotz Fahrerlaubnis keine Peilung von der StVO haben.
Ob die nun vier oder zwei Räder unterm Gesäß haben, ist dabei eher zweitrangig. -
Ich find es gut, wünsche mir die Reglung mit den Übungsstunden aber auch für 50 ccm Moppeds.
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Ich würde mich sehr freuen, wenn das durchgesetzt wird, kann aber auch die Bedenken der Kritiker verstehen. Man lernt einen Führerschein auf Auto mit 4 Rädern, ein Leichtkraftrad mit 2 Rädern ist da wieder etwas ganz anderes.
Andererseits sieht es in der Praxis ganz anders aus. Die Alters-und Erfahrungsbeschränkung mit zusätzlichen 6 Übungsstunden ist da absolut sinnvoll.Ganz starkes Gegenargument für die Kritiker sind hier Fahrradfahrer. Ich behaupte mal, dass Unfälle mit Fahrradfahrern ganz oben in der Unfallstatistik stehen. Und warum? Fahrradfahrer sind genauso Verkehrsteilnehmer wie Autofahrer und Motorradfahrer, haben aber keinen Plan von Verkehrsregeln. Aus eigener Erfahrung würde ich mir manchmal wünschen, dass Fahrradfahrer ebenso eine Art Führerschein mit Verkehrsregeln machen müssen. Was im Stadtverkehr manchmal abgeht, läuft über keine Kuhhaut!
MfG
Christian -
Möchte man mit dem Thema vom Maut Desaster ablenker oder ist es das übliche Sommerloch verfahren?
Ich würde es sehr begrüßen wenn das auch wirklich umgesetzt wird.
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Also ich hatte 8 Übungsfahrstunden und war insgesamt unter 1000 Euro.(2014)
Im Prinzip wird das aber auch vom Bundesland abhängen, und auch bei mir gibt es halt günstigere und teurere Anbieter.
Und nun zurück zum Thema :
Prinzipiell finde ich die Idee recht gut, weil dadurch vielleicht die Verkehrbehinderungen (45 km/h Zweiräder) weniger werden.
Und was war mit den Sonderfahrten (Autobahn, Nacht, Überland)? 8 Stunden für die Grundfahraufgaben kann ich nachvollziehen.
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Und was war mit den Sonderfahrten (Autobahn, Nacht, Überland)? 8 Stunden für die Grundfahraufgaben kann ich nachvollziehen.
Sind denn Sonderfahrten gleich Übungsstunden, Helmchen???
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Er wird dann wohl eine Erweiterung vom bspw. A1 auf A2 gemacht haben.
Da gibts 6 Pflichtstunden und ne praktische Prüfung.
Kostet bei uns ~650€
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