S51 springt nicht an

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  • Hallo,

    seit Wochen und Monaten schraube ich zunehmend lustlos an der zuletzt erworbenen S51 herum. Das Möp will einfach nicht starten. Hintergrund der S51 ist mittlerweile völlig uninteressant, es ist unterdessen fast schon ein Neuaufbau. Zum Thema passende Reparaturen:

    - Neuer Tank, Filter, Schläuche, etc.

    - Vergaser gereinigt, neue Düsen und Schwimmer (Grundeinstellung)

    - Motor zerlegt und von Grund auf regeneriert

    - Einstellung Zündzeitpunkt, Feinschliff per "Pistole"

    - diverse Kleinigkeiten (Luftfilter, Zündspule, etc. )


    Alles getreu dem Motto, wenn ich schon mal dabei bin, dann auch richtig.


    Dennoch springt das Möp nicht an. Es tut nicht mal so. Wenn ich wenigstens kurz hören würde, es möchte, kann aber nicht, wäre ich schon glücklich. Stattdessen nix. Gar nix.


    Zündkerze ist leicht feucht. Funke kommt. Kompression habe ich vorgetäuscht (eine Zündkerze eingeschraubt, eine im Stecker), Funke kommt hell und gleichmäßig.


    Hat jemand eine Idee, um die weitere Fehlersuche wenigstens etwas eingrenzen zu können?


    Lieben Dank,

    Eure verzweifelte Nudel

    -

  • Mmh. Wenn die Kerze NICHT feucht wäre, würde ich auf den Übeltäter rechter KW Dichtring tippen.

    Da die Kerze kräftig funkt, käme a) falscher ZZP in Frage oder b) bliebe nur noch der Vergaser. Schwimmer mal mit "Senfglasmethode" einstellen?

  • Mmh. Wenn die Kerze NICHT feucht wäre, würde ich auf den Übeltäter rechter KW Dichtring tippen.

    Deswegen würde ich auf den linken tippen, das da eventuell der falsche verbaut wurde, der vom Kupplungsdeckel.


    Kompression habe ich vorgetäuscht (eine Zündkerze eingeschraubt, eine im Stecker), Funke kommt hell und gleichmäßig.

    Sorry und das ist Witzlos was da gemacht hast.

    So kannst du nicht feststellen ob unter Verdichtungsdruck der Funke an der Kerze überspringt, wenn die Zünderze wo der Funke überspringt nur normalen Atmosphärendruck daneben liegt.

  • Fern Diagnose ist immer schwierig.


    Welche Zündung ist denn verbaut?


    Bei Unterbrecherzündungen kann durch defekten Kondensator oder falschem Unterbrecherabstand der Funke unter anderem bei Kompressionsdruck weg bleiben.


    Zu erst würde ich die Zündkerze ordentlich reinigen. Bremsenreiniger, Messingbürste und dann mit Druckluft abpusten, eventuell mit Feuerzeug heiß machen.


    Wenn du eine Zündlichtpistole hast, kannst du überprüfen ob der zündfunke bei Kompressionsdruck ausgepustet wird. Zündabnehmer der Pistole ans Zündkabel (richtig herum!), + und - verkabeln und dann jemanden kicken lassen. Wenn die Pistole dann nicht aufleuchtet, könnte der Funke wegbleiben. Könntest das selbe auch mal versuchen wenn du das Zündkabel einfach an Masse legst, jemanden kicken lässt, und dann zu schauen ob die Pistole aufleuchtet. In dem Zug könnte man den Zündzeitpunkt ungefähr einstellen. Wenn der Motor dann richtig läuft, genau einstellen.


    Das ganze könnte aber fehlerhaft sein, also nicht 100%ig darauf vertrauen. Ich würde es einfach mal so versuchen.


    Zudem würde ich mal schauen, wie der Auspuff aussieht. Ist der zu? Steht Benzin im Krümmer (vor allem bei Enduros fatal) oder sogar im Auspuff?


    Ich hoffe es kann vielleicht ein bisschen helfen.


    Schönes Wochenende :lookaround:

  • Glühzündung Den Zündzeitpunkt haben wir mehrmals nach bestem Wissen und Gewissen überprüft. Den Vergaser habe ich mehrmals auseinandergenommen (der lief immer wieder über). Nach nem neuen Schwimmer und Überprüfung mittels durchsichtiger Vergaserwanne sollte das passen.


    tacharo Einer tritt immer wieder (besser als jedes Fitnesstudio), der andere blitzt ab. Sollte doch prinzipiell ok sein, oder? Der Unterschied zur Uhr war nur sehr gering.


    ckich Dichtringe möchte ich eigentlich ausschließen. Das wurde von einer Fachfirma gemacht. Klar machen Menschen Fehler, aber...


    Ich wollte mit dem Test lediglich schauen, ob die Zündspule, etc. in Ordnung sind. ch hätte auch einfach langsamer ankicken können, sollte da gleiche Ergebnis liefern. So war es mir lieber. Totaler Denkfehler? Warum?


    Ob der Funke letztlich wirklich überspringt, steht in den Sternen. Ich rate nur noch, was ich machen könnte, um den Fehler einzugrenzen.

    2 Mal editiert, zuletzt von dieNudel () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von dieNudel mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • KreativerName Die Zündkerze ist nagelneu und hat den korrekten Abstand. Den Krümmer und Auspuff habe ich so gut es eben geht gereinigt, als ich ohnehin alles abbauen nusste.


    Das Möp hat eine e-Zündung. Dass der Funke manchmal unter Druck ausbleiben kann, hatte ich schon überlegt. Deine Idee, wie ich das überprüfen kann, probiere ich am Wochenende aus. Danke!

  • Einer tritt immer wieder (besser als jedes Fitnesstudio), der andere blitzt ab. Sollte doch prinzipiell ok sein, oder? Der Unterschied zur Uhr war nur sehr gering.

    Da sollte schonmal Leerlaufdrehzahl anliegen. Aber zur Überprüfung des Funkens ist das ok.

    Aber mit Meßuhr ist schonmal gut. Daher sollte es nicht am ZZP liegen.

    Du sagst,die Zündkerze ist nass. Ist sie nur nass oder auch ölig?

  • Ich hoffe, du hast auch das Schwimmernadelventil erneuert? Zu deinem 1.Beitrag. Wenn ich das richtig verstehe, ist der Motor überhaupt noch nicht bei dir gelaufen?? Erläuter doch mal näher, was du unter " Motor zerlegt und von Grund auf regeneriert" verstehst. Fachfirma/ Fachmann? Welche Teile wurden erneuert? Ist überhaupt Kompression vorhanden? Was ist an der Zündung geändert worden?

    Ich vermute mal,dass irgendeine Grundkomponente nicht passt!

  • Da gibt es einen EINSTELLMESSDORN. Für eine GRUNDÜBERPRÜFUNG schraubt man den in das LEERE Kerzenloch und kann dann (Beschreibung liegt beim Kauf dabei!) händisch! a) den OT und b) den passenden ZZP ermitteln und auf das Polrad und das Motorgehäuse übertragen/ bzw. kontrollieren.

  • Auf den Beitrag von PAN-Mann. Da mir nicht klar scheint, ob überhaupt die Grundelemente für einen Motorlauf stimmen ( daher auch meine Frage, ob überhaupt Kompression vorhanden ist) ist diese Methode die mir bekannteste um den korrekten OT und ZZP festzustellen.

  • Und das schliesst du wohl daraus?

    "„Einstellung Zündzeitpunkt, Feinschliff per "Pistole"

    Wie macht man das, wenn der Motor nicht läuft?"


    Mir ist da eine Methode mit Akkuschrauber bekannt, TE beschreibt im Beitrag 6 wie er es macht hat......

    Allerdings sehe ich das nicht als wirklichen "Feinschliff per "Pistole" dazu sollte der Motor mit ca. 3000U/min laufen.

  • Aber mit der Meßuhr ist das schon recht genau und daher sollte es nicht am ZZP liegen

    Hab ich auch nicht behauptet.

    Bisher fehlen mir die genauen Angaben zur " Motorüberholung" für

    weitere Mutmaßungen:

    Was wurde genau erneuert/ gewechselt:

    Kurbelwelle, ja/nein,( welche? Hersteller?);

    Zylinderkombi, ja/nein,(welche? Hersteller? ccm?);

    Zündung (welche? Hersteller?);

    Vergaser (welcher? Fabrikat? Düsenbestückung?);

    Dichtringe erneuert?* ja/nein, Richtige auf richtiger Seite??


    * Die Aussage :".... möchte ich ausschließen....von Fachfirma gemacht.."

    ist mir zu schwammig!

  • Hat er? "Der Unterschied zur Uhr war nur gering" erscheint mir bei der feinen Messskala der Uhr nicht sehr aussagekräftig. Egal, es wird ja die gleiche Messmethode mit unterschiedlichem Gerät beschrieben. Wenn da nicht ZZP mit OT verwechselt wird, sollte es passen. :lookaround:

  • Hallo in die Runde,

    sorry für die späte Antwort. Wir hatten ein paar persönliche Dinge der unschönen Art.... sei es drum.


    Ich habe mittlerweile wie von KreativerName vorgeschlagen, die Zündung überprüft. Kein Problem, die Zündpistole flackert gleichmäßig.


    Die Diskussion von Euch, Glühzündung, tacharo, habe ich nicht ganz nachvollziehen können. Aber hier noch Details:

    Es handelt sich um einen Austauschmotor (50ccm) (dachte letztlich, das wäre das einfachste, einfach einbauen und alles funzt - Haha!). Anbieter ost-moped.de:

    • neue Kugellager verbaut
    • neue Dichtungen verbaut
    • neue Wellendichtringe verbaut
    • neue Kurbelwelle verbaut
    • neuer Kolben & Zylinder verbaut
    • neue Kupplung verbaut
    • ggfs. neue Schrauben und Sicherungsringe verbaut
    • alle übrigen Motorenteile wurden auf Verschleiß und Maßhaltigkeit geprüft und bei Bedarf durch neue ersetzt

    Verbaute Hersteller kann ich leider nicht nennen. Ggf. könnte ich bei denen anrufen und mich nach Ihren Vorlieben erkundigen, falls das wirklich relevant wäre.


    Vergaser habe ich selbst überholt. Alle Düsen, Dicjtungen etc. online bestellt (ein Set von Ostoase) und in den alten Vergaser (16N1-11) verbaut.


    Zündung habe ich nicht angefasst (E Zündung mit Elba), nur aus Verzweiflung eine neue Zündspule verbaut.


    Ich hoffe, alle Fragen gefunden und beantwortet zu haben.


    Viele Grüße,

    Die Nudel


    P.s.: Ihr dürft ruhig "sie" zu mir sagen. Wenn ich so von oben an mir runterschaue... Jo, passt, bin ne Frau. :)

  • Ok, "Lady" :lookaround:! Ist der Austauschmotor mit Zündung geliefert worden? Wenn ja, wird die Zündung wohl richtig eingestellt sein. Da die Kerze ja "nass" war, kommt also Kraftstoff an. Wenn ich mir nochmal hier alles durchlese,

    fehlt nur noch neues Zündkabel und -Stecker. Masse -Verbindungen auch ok? :kopfkratz:

  • Motor regeneriert

    Vergaser gereinigt und eingestellt

    ZZP eingestzellt/überprüft.


    Da bleibt ja fast nur noch der Auspuff über. Aber der ist sicherlich auch neu.


    Du hast noch nicht beantwortet ob die Kerze nur nass oder auch ölig ist (undichter linker KW-Simmerring)

    Was steht auf der Zündspule? (6V,12V,EMZA)

    Handelt es sich um eine 12V- oder 6V-Zündung?

  • Die Kerze ist so ölig, wie Benzin halt auch ölig ist, aber nicht so ölig wie Öl. Hoffe, Du verstehst, was ih meine. ;)


    Die alte Zündspule war als 6V beschriftet, habe sie anhand der MZA Nummer nachbestellt. Die Zündung selbst - die Batterie ist jedenfalls auch auf 6V ausgelegt. (Sorry, Elektrik ist echt nicht meins!)


    Der Auspuff ist nicht neu. Der alte Zylinder war schon ein paar mm zu (die Schelle am Krümmer war extrem undicht), der Krümmer selbst aber relativ sauber (habe nach Leibeskräften mit pusten, Lappen, etc. gereinigt, es war deutlich Licht am Ende des Tunnels.) Den Rest vom Auspuff habe ich ebenfalls gereinigt, so gut wie möglich. Zum Austausch waren die Teile mir noch zu gut erhalten.


    Der Motor wurde ohne Lima-seitiges Leben verschickt und entsprechend zurückgegeben. Den ZZP haben wir selbst eingestellt. Da keinerlei Markierungen vorhanden waren, habe ich die Mitte des Gebers und die Mitte der Lücke der Schwungscheibe markiert und auf diese Markierungen die 1.8 OT abgestimmt. Da das Möp nicht ansprang, hat der Mann geschaut, wo genau der Funke kommt (minimal früher) und auf diese Stelle den OT abgestimmt. Dies war nur wenig neben meiner Einstellung. Müsste also eigentlich grob passen.


    Tja. Ich werde wohl nächste Woche einen Termin im einer Werkstatt machen und die 200km bis dahin fahren müssen. :(

  • Ich befürchte, dass ihr mit den Markierungen durcheinander gekommen seid! Wie schon beschrieben: mit Einstelluhr*/-Gerät* den OT bestimmen und markieren. Dann die richtige Gradzahl mit der Uhr/dem Gerät (1,8° VOR!! OT) einstellen und markieren. Auf DIESER Markierung sollte die Zündung stattfinden!

    *Zum exakten finden dieser Markierungen entfernt man die Zündkerze und schraubt eines dieser Geräte da rein. Dann kann man anhand der dort vorhandenen Skala die oben beschriebenen Markierungen anbringen.

    Irgendwas ist immer!

    Einmal editiert, zuletzt von Glühzündung () aus folgendem Grund: Nachtrag

  • Ich habe mittlerweile wie von KreativerName vorgeschlagen, die Zündung überprüft. Kein Problem, die Zündpistole flackert gleichmäßig.

    Bin mir nicht sicher, ob da ein Missverständnis vorliegt. Mit einer Zündpistole prüft man nicht, ob die Zündung gleichmäßig blitzt, sondern ob der Zündfunke zum richtigenZeitpunkt blitzt.


    Außderdem: E-Zündung gibt es mit 6V Batterie oder 12V Batterie mit ELBA. Im Zweifel schickst Du uns ein Foto mit offenem Seitendeckel, beide Seiten.

  • Ich glaube, wir drehen uns im Kreis. Aber vielleicht habe ich tatsächlich irgendwo einen Denkfehler.


    Zum ZZP:

    Grundplatte drauf. Messuhr einschrauben. OT bestimmen. Uhr Nullen. Auf 1.8mm vor OT drehen. Schwungescheibe mit Markierung Mitte Lücke auf Markierung Mitte Geber drauf. (Und hoffen, daß dabei nix verrutscht.

    😉) Ergebins: Zündung erfolgt 1,8 vor OT. Wo habe ich Markierungen verwechselt, bzw. wo ist mein Denkfehler? Danke vorab fürs Erleuchten!


    Ansonsten:

    Das Möp ist bis kurz nach Erwerb gelaufen. An der Elektrik habe ich nix verändert, außer aus Verzweiflung eine neue Zündspule einzubauen (MZA Nummern stimmen überein.). Batterie 6V, Lampen 6V. Das ist eine 6V E Zündung mit Elba. Anders kann es doch nicht sein?!


    Den Test mit der Zündpistole habe ich auf Vorschlag eines Foristen gemacht, PAN-Mann, um zu schauen, ob ein Zündung unter Kompression erfolgt.

  • wenn du keine Markierung auf dem Polrad hast:

    Grundplatte UND Polrad drauf

    OT ermitteln

    Auf ZZP 1,8mm vor OT drehen

    DANN Mitte Geber auf Mitte Polradlücke drehen dazu Grundplatte etwas lösen und diese verdrehen.


    Zur Sicherheit kann man sich am Polrad noch eine Markierung des ZZP,fluchtend zur Motormarkierung, machen


    Edit: Wenn man auf den ZZP zurück dreht,erst etwas weiter drehen und dann wieder hoch zum ZZP. Somit wird ein eventuelles Spiel ausgeglichen

  • Ok, ich schaue, ob ich es heute Abend schaffe, es so zu probieren. Wobei mir der Unterschied nicht ganz klar ist. Beim Nachprüfen liegen Mitte auf Mitte, wenn die Uhr auf 1,8 vor OT steht. *grübel*

  • Zum ZZP:

    Grundplatte drauf. Messuhr einschrauben. OT bestimmen. Uhr Nullen. Auf 1.8mm vor OT drehen. Schwungescheibe mit Markierung Mitte Lücke auf Markierung Mitte Geber drauf. (Und hoffen, daß dabei nix verrutscht.

    😉) Ergebins: Zündung erfolgt 1,8 vor OT. Wo habe ich Markierungen verwechselt, bzw. wo ist mein Denkfehler? Danke vorab fürs Erleuchten!

    ja, so stellt man die E-Zündung ein, wenn man keine Zündpistole hat. Wenn Du den Luxus mit der Pistole hast, machst bei bei 1,8vor OT eine weiße Markierung seitlich am Polrad und am Gehäuse.

    Durch den Stroboskopeffekt sieht man dann bei laufendem Motor, wenn man den Blitz auf die Markierung hält, WO genau der Zündpunkt ist. Man kann dabei bei laufendem Motor die Grundplatte drehen und den ZZP korrekt einstellen

    Nur mal so zum Thema Zündpistole.


    Bei Dir wird es aber ein anders Problem sein, weil man nach Deiner Methode den ZZP ausreichend genau einstellt, damit das Moped läuft.



    Versuche mal beim antreten, dass eine 2. Person ihre Hand ca. 10 cm hinter den Auspuff hält. Ist der offen, spürt man den Abgasdruck, wenn nicht, ist der Auspuff zu.


    Und ja, Tachero hat Recht, es gibt auch ELBA mit 6V, war mir nicht bekannt.



  • Man kann dabei bei laufendem Motor die Grundplatte drehen und den ZZP korrekt einstellen

    Das kann man sicher machen,würde ich aber NIE öffentlich empfehlen, ;)

    Ich möchte nicht schuld sein wenn da möglicherweise plötzlich ein Schraubendreher im Auge steckt


    ja, so stellt man die E-Zündung ein, wenn man keine Zündpistole hat

    nö.

    Wie will ich denn ohne Polrad wissen ob das passt.

    Das Polrad kann ich nur so aufsetzen wie die Scheibenfeder es hergibt.

    Würde ja schon an ein Wunder grenzen wenn ich die GP einfach mal irgendwie anschraube und danach Nut UND Polradlücke genau passen

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