Beiträge von Habichtraser

@ DUO78
Wassn Du für einer...?
Mag ja sein dass du Schaltpläne lesen kannst, aber versuch blos nicht mir was von Elektrik zu erzählen. Weis ja nicht woher Du deine begnadedeten Kenntnisse hast, aber ich für meinen Teil hab Radio-Fernsehtechniker gelernt und weis was ich Rede.
Hier mal etwas OT:
Ne 6V/35 Watt Lampe hat einen Innenwiderstand von 1 Ohm
Das heist im einzelnen, es fließt bei Nennleistung ein Strom von ca. 5,8A
da bekanntlich R= U/I heist das das sie einen Innenwiderstand von 1 Ohm hat.
Bei ner 12V Lampe gleicher Leistung fließen ca. 2,9 A und die Glühwendel hat einen Innenwiderstand von ca 4 Ohm. Wer in der Schule aufgepass hat weis dies auch ohne Rechnerei. Das bedeuted dass Die 6V Spule die gleiche Belastung erfährt wie eine 9 Watt Lampe. Dass die Lichtmaschine bei 1/4 der ursprünglichen Last mehr als die doppelte Spannung abgeben wird ist vorrauszusehen.
Und nur für Dich, ja die Lampe wird heller leuchten asls eine 6V Lampe, aber nur bei hohen Drehzahlen und dass nicht wirklich lange. Bei niedrigen Drehzahlen wird die Lampe dagegen nur dunkel rumfunzeln. Solltest Du noch irgendetwas zu diesem Thema zu sagen haben, empfehle ich eine PN an mich, aber grundsätzlich solltest Du bevor Du andere User zurechtweist deine Argumente genauer überdenken.

@ Sense
Hast Du diese Werte mit Lampe gemessen oder ohne, denn es wäre schon sehr merkwürdig wenn Du bei der Nominellen belastung 15V erreichst.
Schlchte kontakte vkönnern durchaus zu spannungsspitzen führen, aber ich kenne dieses Phänomen kaputtgehender Lampen auch daher dass es Billiglampen sind die die Schwingungen nicht abkönnen. die hohen Spannungen die ihr gemessen habt lassen sich hiervon aber nicht erklären.

So wie Du es beschreibst ist wohl die HD zu klein...

Hey Leute, son Scheiß iss doch kein Grund sich hier die köppe einzurennen.
Vielleicht protzt er, vielleicht auch nicht, aber deswegen sich hier wie die weiber aufm Schulhof die Augen auszukraten bringts nicht.
Simsonfreak 10PS ganz ehrlich, aber auch ich habe so meine Zweifel, und va. aProbleme mit deiner Satzstellung. Wenn Du einen Motor hast der derart hoch dreht dass er dein Mopped so schnell davon bewegt dann kann das niie und nimmer mit ner 72 HD laufen, denn die ist wie gesagt bei mir schon zu klein. Es macht irgendwie keinen Sinn dass dein Kolben unten am Hemd gebrochen ist, es sei denn dein Motor hat was hübsches angesaugt und dieser gegenstand wollte den Einlass passieren während der Kolben sich abwärts bewegt hat.

Hallo,
die griffe gehen am besten mit Seifenwasser oder Bremsenreiiger drauf. Dabei darf man ruhig auch aufs Ende mit nem Hammer und nem Brett dazwischen draufschlagen. Zum Bowdenzug hinten: ich kann Dir nur empfehlen wenns nicht 100ig original sein muß die hintere Bremse und auch die vordere auf den außenliegenden Bremshebel umzubauen. Das wurde bei der 51/1 zumindest hinten schon irgendwann in den Siebzigern ab Werk so gebaut, und kam spater bei der /2er auch vorne. Hinten gibts dafür nen anderen wesentlichstärkeren Bowdenzug und das beste ist dass die Verstellung am Hinterad und nicht mehr vorne vorgenommen wird.

Also, wenn ihr auf DHL umstellt würde ich auch öfter bei euch bestellen, aber GLS nervt einfach nur va. hier in Offenbach. Bei DHL-versand wäre es optimal wenn ihr ne abweichende Lieferadresse möglich machen könntet, denn dann ginge der Kram immer schön an ne Packstation, und ich kanns mir am gleichen Tag ohne schlangestehen dort holen.

Na, dass Du den Motor weggegebenhast ist schon vernünftig, denn wenn Du hier mal genau liest, haben die meisten beim ersten mal ihre Probleme ( wie fast immer im Leben ).
Da Du den Auspuff linkss hast nehme ich mal an, Du hast noch den alten Gebläsemotor. Es ist heutzutage bei den üblichen 63ccm Gebläsetuning nicht mehr notwendig am Zylinder rumzufeilen nur dass der Kolben passt. Ledeglich der Kopf muss im Durchmesser etwas angepasst werden. Dass dein Motor im 4. Gang nicht ausdreht hat jedenfalls mit Tuning nix zu tun und ist nicht wirklich normal. Aber assuch mir fallen nur Zündung und Düsenbestückung ein. Was hast Du denn für ne HD im Vergaser drinn, und ich entnehme mal deinen Posts dass du nen 16er Vergaser drauf hast.

Riefen im Zylinder sind nich so doll. man kann diese mit den Schleifstein den man mit Benzin/öl-Gemisch vorher gut durchtränkt hat versuchen zu glätten bzw den grat zu entfernen, denn mehr geht nicht (Schleifpapier ist einfach zu grob ), aber Du wirst es immer hören und evntl auch spüren. Ich frag mich hrlich gesagt an welcher stelle deines Kolbens etwas abgebrochen ist, aber ich vermute mal die eigenliche Ursache war ein gebrochener Kolbenring. Da der Kolben ja aus ner Alulegierung besteht hat der kaum die möglichkeit den Zylinder zu beschädigen. Es ist eher üblich dass nach nem Kolbenklemmer Aluminiumrückstände an der Zylinderwand zurückbleiben. Wenns ein Kolbenring war, würde ich an deiner stelle schaun ob der sich nicht evntl in ein Kolbenfenster eingehakt hat.
Hierbei hhast Du jetz leider sehr schmerzhaft erfahren müssen dass beim Öl viel nicht automatisch viel viel hilft. Wenn Es nicht der kolbenring war oder ähnliches, sondern ein echter klemmer ( wo aber imho nix abbricht ) dann liegt es mit hoher Warscheinlichkeit an einem zu mageren Gemisch (zu kleine Hd ) oder einer zu frühen Zündung, evntl auch beides zusammen. Aber mal ehrlich , mit nem 60er 105Kmh?
.

Edit: na mal wieder nicht alles gelesen...
Mich würde trotzdem mal interessieren wo da am Kolben was abgebrochen ist, auch wenn man mal von ausgehen kann dass der Hauptgrund die viel zu kleine HD war. Mich wundert übrigens doch sehr dass Du bei diesem Vergaserquerschnitt mit ner 72HD überhaupt vom Fleck gekommen bist, das ist doch bei Vollgas viel zu mager ?)

Lade Dir die Nummer doch einfach auf seiner HP für nen Euro runter:
http://www.holgersson.de/go_01.htm
Und wenn die Quali etwas schlechter sein darf, dann nehm doch einfach am PC das gehörte von Youtube auf (kann eigentlich jeder PC ) und mach dr da ein MP3 draus.
Ja, oder nimmst den Link hier: http://www.holgersson.de/audio/fischrap_slam2006.mp3 :h_zwinker:

Ne falsch eingestellte Zündung kann auch dazu führen dass der Motor stärker qualmt. Also bei 1:50 sollte man zumindest bei teilsynthetischem Öl als Fahrer selbst keinen Qualm sehen können.

@ Chrom und Scrap : Vergesst es einfach, es gibt immer wieder so unverbesserliche die nicht genug Öl im Tank haben können und sich dann über festgefressene Kolbenringe und einen zugesetzten Auspuff wundern.

Die 12V Lampe wird dir noch eher durchbrennen, denn sie hat nen höhereren Innenwiderstand. Dass deine Fernlichtwendel etwas länger hält könnte auch daran liegen dass dann die kleine Fernlichtkontrolle mitleuchtet ( oder ist die auch schon durchgebrannt? ).

Ja, nich schlecht deine Schwalbe, wirklich gefällt mir ziemlich gut. vorallem die Sache dass Du sie optisch weitestgehend Original lässt. Bei den Spiegeln muss ich dich leider entäuschen, denn genau das habe ich bereits vor 2 Jahren an meinem Habicht und der Schwalbe meiner Freundin praktiziert. Das dümmste daran ist dass die idee vor mir schon jemand anderes hatte, ich weis nur nicht mehr wer ( Charles ? ) . Das beste an diesen Spiegeln ist dass sie aufgrund der höheren Masse nicht so stark vibrieren wie die Eckigen Trabispiegel. Diese Spiegel gibts übrigens auch für rechts und bei bedarf verkleinernd was sich echt als vorteilhaft erweist, denn optimal ist die Befestigungsvariante und die Sicht nach hinten ja nicht gerade bei diesen Spiegeln und va. mit Standardgläsern.

Edit:
Ich habe nicht alles komplett gelesen, aber die Frage nach dem Öl.
Für mich steht fest dass alle Motoren und auch die mit Bronzebuche mit 1:50 mehr als gut versorgt sind. Ich habe bis heute sowohl die alte Welle mit Bronzebuchse als auch die neue mit Nadellager außer zum einfahren mit 1:70 und ohne Probleme gefahren. Gleiches gilt für meine alte und aktuelle Pappe. Mir ist bisher nur an der alten Bronzebuchsenwelle das Pleullager derart ausgeleiert dass deutliches Spiel feststellbar war.

Hier übrigens mal zwei Bilder mit meinenen zwei Bumm-Spiegeln:
//www.simsonforum.de/apboard/uploads/img_5586.1280.jpg
//www.simsonforum.de/apboard/uploads/img_5585.1280.jpg

Es ist nicht so einfach das zu erklären, aber vieleicht hilft ja etwas Theorie: Um den Akku möglichst schnell aufzuladen brauche ich einen hohen Ladestrom. Diesen hohen Ladestrom kann ich nur erreichen wenn der Akku sehr niederohmig ist. denn U/R = I. Der Innenwiderstand des Akkus ( R ) steigt mit zunehmender Ladung und somit sinkt bei einer festgelegten Ladespannung der Ladestrom. Habe ich als \"Ladeanlage\" nur eine einfache Drosselspule oder Vowiderstand dann kann nie der maximal mögliche Strom fließen, da sie ebenfalls einen Innenwiderstand R haben der zu dem des Akku dazu addiert wird. Andererseits wenn mein Akku 14,4V hat dann ist er voll und darf keinesfalls weitergeladen werden, was die Drosselspule bei einer Spannung von 17V völlig egal ist, denn sie wird den proppenvollen Akuu notfalls bei einer sehr augedehnten vollgasfahrt auf annährend diese 17V aufladen, und wie das dann im Akku kocht kann man sich wohl leicht vorstellen. Besser als die genanten 14,4V sind übrigens die 13,8V die man in der DDR verwendet hat und auch bei derElba standard sind (können aber auch mal bis 14,4V sein, je nach Einstellung ). 14,4V sind eine üble Erfindung der Automobilindustrie, denn diese Spannung ist das maximum was Bleiakkus theoretisch auf dauer abkönnen während 13,8V den Anfang der Gasungsspannung bedeutet und wesentlich schonender ist aber das Leuchtobst halt nicht so schön Hell macht. Hätte mein Akku ( warum auch immer ) 15V dann würde die Ladeanlage nicht mehr weiterladen denn der Akku ist mehr als voll, denn dass ist er schon bei spätestens 14,4V. Erst wenn ich Verbraucher einschalte ( Hupe, Blinker o.ä.) wird der Akku langsam unter diese Spannung entladen. Bei modernen Ladereglern ( ELBA ) fließt bereits bei 14,39V Akkuspannung genügend Strom um dem Akku seine 14,4V zu geben. Warum also den Akku über diese 10km laden wenn er schon 100% voll ist? Hast Du aber starke Verbraucher die den Akku permanent belasten, wird die Ladeschaltung imer ihr möglichstes tun um die 14,4V halten zu können. Du brauchst Dir also keine Sorgen machen, denn das Ladeverfahren der ELBA ist die effektivste Art einen Akku möglichst schnell randvoll zu bekommen und bei bedarf schnellstmöglich auf Verbraucher zu reagieren ohne den Akku permant kaputt zu gasen.