Hallo
Ich kann die Argumente über die Gefährlichkeit des A1 für B Klassen Besitzer nicht nachvollziehen. Habt ihr schon mal bedacht was für eine Waffe ein Kleinwagen mit 100 Kw ist, die gebraucht 10-12 Jahre alt aus japanischer oder koreanischer Fertigung, für ca. 4000-5000 Euro zu haben sind. Dagegen verblasst so manches Motorrad. Der eine wird jetzt sagen das Autofahren hat man ja in der Fahrschule gelernt, aber meiner Ansicht ist das erst der Ansatz zum lernen.
Da macht sich so mancher Gedanken über das Gefärdungspotenzial von Zweiradfahranfänger die durch diese Regelung ohne Führerscheinprüfung fahren dürfen, denkt aber nicht daran das der größte Teil der Anfänger lieber Auto fährt und nicht Zweirad. Da könnte man ja auch daran denken beim Auto auch so einen Stufenführerschein einzuführen. Dann wäre es nichts mit ausleihen von Papas Auto, das eventuell einen 2,2 Liter Diesel 160 Kw mit Direkteinspritzung und Turboaufladung hat. Ja das gibt es, das die jungen Fahranfänger mit solchen Waffen auf der Straße sind. Also was soll das Gejammer um die 125 Kubik?
Gruß
Bernhard
125er Schein für Alle evtl. in Planung
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Schwabe muss immer drauf anspielen... in seiner signatur in seinen Hobbies.... halt weils dann etwas "besonderes" ist...
Viele tragen SIlber.... Aber Manche Protzen lieber Mit Gold.. und auch noch dann,,, wenns vergoldet ist....Das ist Quatsch. Ich "muß" überhaupt nicht "anspielen"/angeben. Und ich finde es verdammt scheiße, daß das "etwas besonderes" ist. Ich fände es viel besser, wenn es (wie früher) etwas völlig normales ist (d.h. die Freiheit selbst zu entscheiden, ob oder ob nicht).
Aber hier geht es nun einmal um die Frage, ob jemand ohne extra teure Führerscheinausbildung ein etwas "schnelleres" Moped fahren dürfen soll oder nicht. Und da kam sofort wieder die Argumentation der "Gefährdung".
Ich führte daraufhin an, daß man früher schon mit 16 ohne jeglichen Fahrschulunterrricht und ohne jegliche Fahrpraxis unbeschränkte Geschwindigkeit (wenn auch nur mit 50 ccm) fahren durfte und ab 18 nach etwas Fahrschule und einem "Witz" an Prüfung auch unbeschränkte Leistung und Kubik.
Weil soetwas den "Gefährdungsbefürchtern" natürlich ein Horror ist (deshalb wurde das ja auch von solchen Leuten unter den Gesetzgebern abgeschafft ...), führte ich gleichzeitig auch die Sache mit dem Helm an. - Aber nicht, um mich damit wichtig zu machen (auch wenn das viele leider so empfinden!), sondern weil ich nicht nur Moped und Motorrad gefahren bin, als es noch keine derartige Pflicht gab, sondern weil ich der Beweis bin, daß das auch heute noch ohne Probleme geht.Was die Fremdgefährung durch "Steine" o.ä. angeht, so weise ich darauf hin, daß es hierzulande keine Visier- oder Brillenpflicht gibt (in Amiland schon).
Wer ohne Brille/Visier (vor allem im Sommer bei den Insekten in der Luft) fährt, gefährdet andere, kann dies aber legal tun. Beim Helm gefährdet man nur sich selbst, wenn man ihn wegläßt.
Wie hier schon angeführt wurde, gibt es für 18-Jährige keine Leistungs- oder Geschwindigkeitsbeschränkung beim Auto. Mit einem Auto aber kann man andere massivst gefährden, während es nur selten zu Gefährdung Unbeteiligter durch Kräder kommt. Die "Waffe" ist nicht das Motorrad, sondern das Auto. Nun bekommt ein 18-Jähriger zwar mit dem Führerschein einen "Waffenschein" für das Auto; das aber ist auch nötig. Viel weniger nötig ist das für ein Motorrad.
Ausnahmen (daß jemand mit dem Krad in eine Gruppe Kinder fährt) gibt es natürlich immer. Von daher kann eine vorherige Ausbildung in der Praxis nicht schaden. - Dann aber auch für 50 ccm!!!______________________________________________________________
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heiße diskussion hier
aber ich werd da auch nochmal bissel öl ins feuer gießen
erstmal generell: nehmen wir mal klein fritzi. der is 16 geworden. je nachdem wieviel geld im sparschwin steckt hat er jetzt folgende möglichkeiten: mofa-lappen mit 25km/h. kost fast nix, is aber ne verkehrsgefährdung, speziell in den städten. moped lappen kostet irgendwas zwischen 500 und 800 flocken (was ich hier im fprum mal so aufgeschnappt hab). teurer spaß für max. 60km/h. die 50cm³ und 60km/h sind aber auch schon nicht ohne und langen durchaus um sich schon nach den ersten metern totzufahren, trotz helm und co... und die krönung des ganzen wirrwarrs is dann der a1 lappen: kostenpunkt sind wohl um die 1000 bis 1500 euro soweit ich weiß. was darf der damit? 13 oder 14PS? egal, jedenfalls 125cm³ und max 80 sachen. wenn man vorher nie drauf gesessen hat, landet man damit schonmal schneller im graben als man gucken kann...
so, wir haben jetzt 3 verschiedene führerscheine. je teurer desto mehr darf man damit. ne fahrausbildung enthalten alle drei. an und für sich ne gute sache. und man kann das ganze als stufenführerschein sehen. bloß blöd ist: man wird für jeden einzelnen lappen komplett neu abgezockt
sprich: wer das meiste geld hat, kann auch das schnellste fahren, da er direkt den dicksten machen kann.
früher gabs nur einen schein ab 16: max 50cm³, speed: das was ging. gleichberechtigung für alle sozusagen. aber auch wieder blöd, für manche sind 100 sachen mit 16 noch bissel viel. das blöde ist: wenn man die leistung hat, dann fährt man sie auch...jetzt nehmen wir mal ne zeitmaschine. fritzchen ist jetzt 18. egal was er vorher gefahren hat, er muß den autolappen komplett neu machen (ich glaub paar stunden theorie kann man sich sparen, wenn man a1 gemacht hatte). sind je nach region und können 1200 bis 2500 euro. ne ganze menge geld. aber jetzt kommts: die ganzen scheine, die man mit 16 machen kann, sind ALLE begrenzt, ps-mäßig wie speed-mäßig. der b-lappen hingegen? da is nur ne gewichtsbeschränkung drauf! man kann sich damit also direkt am tag der (bestandenen) führerscheinprüfung in ein 1000ps-monster von lamborghini setzen, was 400 sachen auf der bahn reißt!!! und das VÖLLIG legal! klein fritzi brauch nur nen neuen lappen, wenn er mehr gewicht über die straße bewegen will. bloß da frag ich mich: was kann mehr schaden anrichten? ein transporter mit 5 tonnen ladung oder ein lamborghini mit 1000ps? der 5-tonnen transporter ist verboten, der lambo nicht... das is schonmal die erste hirnrissigkeit...
jetzt gehen wir mal davon aus, das fritz nur den b-lappen hat. er darf nen lambo mit 1000ps bewegen, aber keine etz 150 mit "läppischen" 19ps! wenn fritz mit dem lambo mit 300km/h und mehr in ein stauende reinbrezelt oder er ping-pong zwischen den leitplanken spielt, geht AUF GARANTIE mehr kaputt, als wenn er die 19ps etz irgendwo in ein auto setzt. das ist die zweite hirnrissigkeit.
auf nen roller/moped mit 50cm³ darf er sich ohne eine einzige praktische fahrstunde direkt draufsetzen. ich weiß noch wie ich die ersten paar km durch den straßenverkehr geeiert bin. und das war nur ne ausglutschte honda die mit biegen und brechen 55km/h geschafft hatte... und ganz ehrlich? ob man nun in der stadt auf ner etz 150 oder auf ner simme in ein auto rasselt: soviel unterschied is da nicht im schaden. und du kannst mit beiden maschinen "gleich gut" in ner kurve den abflug machen ind en gegenverkehr, wenn du keine ahnung von der materie hast. ich hab bestimmt 2 jahre gebraucht bis ich halbwegs vernünftig kurven fahren konnte...
als nächstes will fritzchen doch legal große moped fahren. komischerweise gibts hier für 2 jahre eine begrenzung auf ich glaub derzeit 34PS, sobald er den lappen hat. ok, wenn er jetzt 2 jahre nicht fährt, weil kein geld fürn mopped und dann losgeht und sich ne 1000er kauft ist das natürlich auch für die katz. aber normalerweise kauft man sich direkt n mopped oder hat schon eins, wenn man den schein macht. wenn fritzschen 25 ist, darf er sich direkt die 1000er holen. anscheinend geht man davon aus, das mit 25 der jugendliche leichtsinn "verschwunden" ist. trotz allem ist hier aber sowas wie eine logik in dem ganzen zu erkennen: erstmal klein anfangen...
warum zum teufel gibts das für den ollen b-lappen nicht? da herrscht keinerlei gleichbehandlung...
entweder: stufenführerschein für ALLE, egal was man fahren will
oder: ein führerschein für alles, mit verschiedenen optionalen fahrstunden für moped, etc...stufenführerschein:
15 oder 16: 50er mit 50, besser 60km/h, sozusagen zum "eingewöhnen". komplette fahrausbildung mit theorie und praxis! nach einem jahr dann möglichkeit 125er, offen, zu machen. theorie höchstens auf wunsch eine auffrischung, dazu dann ein paar fahrstunden und fertig. prüfung nur, wenn sich in den fahrstunden herausstellt daß der proband mit dem moped nicht umgehen kann
17/18: wenn man bereits mit 16 die 50er gemacht hat, kann man mit 18 dann den großen motorradschein machen, der aber zunächst PS beschränkt sein sollte. 30 ps oder so. nach 2 jahren dann offen. 1, 2 fahrstunden zum eingewöhnen auf die maschine, keine prüfung nötig! (außer es stellt sich in den fahrstunden heraus, daß der proband mit dem moped nicht umgehen kann).
hat man mit 15/16 keinen 50er schein gemacht, dann muss man damit oder zumindest mit den 125er erstmal anfangen und kann dann nach 1 jahr A beschränkt machen
beim auto genau das gleiche: mit 17/18 erstmal maximal 80ps, eher noch weniger, beschränkt auf 150 bis 180km/h oder so. nach 2 jahren dann sozusagen automatisch offen. für anhängerbetrieb sollte schon ein extra schein sein, aber nur als zusatzmodul mit ein paar fahrstunden und einer kleinen prüfung dazu.
LKW und busse sollten schon extra bleiben, schließlich is das ja schon fast ne berufsausbildungführerschein für alles (mit zusatzmodulen):
15 oder 16: man erwirbt einen vorläufigen basisschein. hiermit darf man (wie bisher auch mit M) alles fahren was max 50cm³ hat und max 50/60km/h fährt, egal ob moped oder quad. die 125er kann man dann nach einem jahr als zusatz machen, wobei hierzu nur ein paar fahrstunden vonnöten sind. eine prüfung liegt im ermessen des fahrschullehrers, wenn in den fahrstunden auffällt daß man die 125er nicht kontrollieren kann.
mit 17/18 kann man dann den eigentlichen basisschein machen. hier gibts dann entweder normal theorie oder, wenn man den vorläufigen hat, ne auffrischung. in der fahrausbildung sind standardmäßig auto und 50er enthalten, für alle. wer will kann als zusatzmodul dann zum beispiel motorräder oder anhänger mit hineinnehmen. der schein ist für autos auf 80ps/180km/h und für moppeds auf 30ps/150km/h beschränkt (willkürliche werte). die zusatzmodule dürfen nicht so teuer wie ein ganzer neuer schein sein. nach 2 jahren kann man dann unbeschränkt autos und motorräder fahren. allerdings wird die beschränkung erst freigegeben, wenn man sich vorher einem fahrtest (keine prüfung, sondern eher ne fahrtauglichkeitsprüfung ala MPU) unterzogen hat. fällt man durch, muss man weitere 2 jahre warten.
wer will, kann gleich mit 17/18 komplett offenen schein machen. kostet halt bischen mehr. und die versicherungen dürfen dann höhere beiträge berechnen als für jemanden mit beschränktem schein. außerdem müssen die leute mit dem offenen schein immer mit eigenen prozenten afangen, sie dürfen kein auto übernehmen
bus und lkw würd ich auch hier extra lassendas sind so meine (unausgegorenen) ideen dazu
cya v3g0
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Du kommst auf Ideen
Ps-Beschränkung bei Autos? Ich tippe mal 90% aller Führerscheinneulinge fahren erstmal nur mit dem Auto der Eltern am Wochenende oder Abends in der Woche, so meine Eltern haben zwei Autos mit jeweils 150 PS. Dann könnte ich doch nie Fahrpraxis sammeln, was doch wichtig ist! So mach ich mit 18 den Lappen, fahr meinetwegen 4 Jahre Moped oder gar nichts und steig dann ins Auto, dann kann ich doch gar nichts mehr von dem was ich in der Fahrschule gelernt hatte
Also son Blödsinn, ich geb auch mal gerne Gas, fall ja auch so ziemlich in die schutzbedürftige Klasse
, aber ich fahre nie so das ich andere gefährde. Wenn ich mal Gasgebe dann auf der Autobahn, Landstraße oder was weiß ich und auch nie wenn jemand anderes mit drin sitzt. Ist immernoch alles in gewissen Maße die Verantwortung des Fahrers, hier muss sich halt jeder selbst einschätzen und man sollte von jedem Erwarten das er nicht vor eine Schule mit 80 Sachen vorbeidüst, was ich leider viel zu oft sehe...
Motorrad mit 2 Jahren gedrosselt, aber bei 25 Jahren offen ist in meinen Augen auch quatsch. Entweder beginnen alle gedrosselt oder keiner. Jemand der mit 25 den Führerschein macht ist genauso Unerfahren.Und Roller mit 45 ist ja auch der größte quatsch. Im Stadtverkehr brauch man schon seine 60 km/h. Wenn du Strich 50 fährst fühlt sich auch gleich jeder genervt
Außerdem muss man ja auch mal vor jemandem einscheren können...
Aso zum Thema: Ja, würde mich freuen wenn ich 125er Fahren dürfte. Aber ich werde sowieso noch den großen Schein machen. Nunja, ob jeder gleich mit ner 125er Fahren sollte bin ich mir nicht so sicher. Aber muss in meinen Augen jeder selbst einschätzen können. Ich kenne auch Leute die im Ausland ihren Führerschein gemacht haben, dann zurückkamen und nicht mal im ersten Gang anfahren konnten und die Karre an jeder Ampel absaufen ließen und nichtmal einparken konnten, weil die im Ausland Automatik-Fahrschulwagen haben und in vielen Ländern musste ja nur ne Runde um den Block fahren und nicht mal einparken oder irgendwas.
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Zitat
damit gefährdes du aber dich, und niemanden sonnst!Wenn man sein ganzes Leben nur mit der einen Frau schläft.
Ist genau dasselbe Beispiel wie ss-sonstewas das grad mit dem Auto gebracht hat.
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Autoproblematik: L-Schild in England, A-Schild in Frankreich, in Spanien gibt es auch 'ne Regelung.
Vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit, Autobahnverbot... nur halten tut sich niemand dran...
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Habe mich mal ein wenig schlau gemacht und der aktuellste Stand sieht wohl so aus:
ZitatSehr geehrter Herr XXX,
vielen Dank für Ihr Schreiben vom 13. Mai 2010.
Die Mitgliedstaaten der EG können für das Führen von Fahrzeugen in
ihrem Hoheitsgebiet festlegen, dass Leichtkrafträder bis 125 ccm (Klasse
A1) unter den Führerschein der Klasse B fallen. Dies folgt aus Artikel 5
Abs.3 b) der derzeit geltenden Richtlinie des Europäischen Rates vom
29.07.1991 über den Führerschein (91/439/EWG 2.
EG-Führerschein-Richtlinie).
In Deutschland hat man sich dafür entschieden, diese Möglichkeit im
Interesse der Verkehrssicherheit nicht in Anspruch zu nehmen. Hier
besteht seit dem 01.04.1980 die Regelung, eine speziell auf
Leichtkrafträder abgestimmte zweiradspezifische Ausbildung und
Prüfung durchzuführen. Frühere Untersuchungen zum Unfallgeschehen von
Leichtkrafträdern hatten gezeigt, dass auch eine langjährige Erfahrung
als Autofahrer nicht ausreicht, bei den heutigen Verkehrsverhältnissen
sicher ein Leichtkraftrad zu führen.
In der neuen, 3. EG-Führerschein-Richtlinie (Artikel 6 Nr. 3 b) der
Richtlinie 2006/126/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom
20.12.2006 über den Führerschein wird den Mitgliedstaaten das o. g.
Wahlrecht weiterhin eingeräumt. Im Rahmen der Umsetzung dieser
Richtlinie wird derzeit intensiv mit allen Beteiligten (Verbände,
zuständige Landesbehörden, Bundesanstalt für Straßenwesen) erörtert,
ob und, wenn ja, unter welchen Voraussetzungen in Deutschland die
Einschlussmöglichkeit wieder eingeführt werden sollte. Da die Umsetzung
der 3. EG-Führerschein-Richtlinie in nationales Recht erst zum
19.01.2011 erfolgen kann (Anwendung dann ab 19.01.2013), sind die
Beratungen hierüber noch nicht abgeschlossen.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
XXX
Bundesministerium für Verkehr,
Bau und Stadtentwicklung
Politische Planung und Kommunikation
Referat L 23 - Bürgerservice, Besucherdienst
Invalidenstraße 44
10115 Berlin
Wird also noch ein paar Monate dauern bis da ne Entscheidung gefallen ist. Ich persönlich würde es begrüßen wenn der A1 wieder unter die Klasse B fallen würde, da ich mir mit doch inzwischen fast 19jähriger Erfahrung mit 50ern durchaus zutraue ne 125er ebenso Sicher durch den Verkehr zu steuern wie ne 50er. Aber trotzdem bin ich skeptisch wie das nun mit jemandem aussieht der vllt. noch nie auf nem Mopped gesessen hat. Vllt. wird es ja zur Auflage gemacht dass man eine gewisse Anzahl Fahrstunden absolvieren muss damit der A1 in die Klasse B eingeschlossen wird.
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würde das denn überhaupt für die alten Führerscheine dann gelten?? oder nur für die Neugemachten? In Betracht dessen, wenn der 125 wieder zu B dazugehört.
Mfg, Thilo
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Ich habe neulich diesbezüglich einen interessanten Artikel gelesen, in dem dieser Aspekt aus Sicht der Abgasemissionen behandelt wurde.
Dabei wurde diskutiert, die 50ccm Klasse komplett aufzulösen, da die meisten Kleinkrafträder keinen KATund keinen TÜV/AU besitzen und aufgrund der höheren Belastung des kleinen Motors bedeutend mehr Abgase produzieren als vergleichbare 125ccm Leichtkrafträder, die diese Geschwindigkeit bei deutlich geringerer Belastung fahren können.
Vielleicht wirds ja noch.....
MfG
Christian -
Naja Christian............denn müsst ich mein Roller ja auf 125ccm aufrüsten wenn die 50ccm Klasse aufgelöst würde.
Gruß Steffen
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