Naja der SR hat aber halt das Problem der fährt nur 45, von der Ersatzteilproblematik mal abgesehen. Die Dinger sind gefühlt entweder top restaurierte Sonntagsmopeds oder halbvergammelter Scheunenfund. Ich mag den SR aber der ist einfach kein Alltagsfahrzeug mehr
S51 E-Power, vom Zweitakt(er) zum Strömling
Willkommen! Melde dich an und mach mit – schreiben, antworten, austauschen.
Jetzt registrieren
-
-
Nun, es zeigt sich, dass auch andere Tüftler sich u.a. den DDR Kulturgut verschrieben haben.
Sicher, wer sich mutig ins neue Technikzeitalter stürzen möchte, wird auch bei den Typen SR 1 oder 2 seine Bastelfreude finden, aber auch hier gilt genau hinsehen. Da ich bereits eine S51 verstromt habe, bin ich auch an dieser Umsetzung interessiert. Was ich dennoch wissen würde ist, wie ihre Entwicklung begonnen hat und ob es ähnlich wie bei SR ein Gutachten gibt, was eine Abnahme und Zulassung erleichtern würde. Hierzu werde ich diese Jungs mal nen paar Fragen stellen.
Bis dann.
PS: Habe die letzten Sommertage dazu benutzt meine E-Simme ausgibig zu nutzen. Muss sagen, dass bisher keine technischen Probleme aufgetreten waren. Habe einmal die Kette geschmiert, den Mitnehmer am Tachoantrieb etwas Öl gegönnt und die Kette etwas nachgestellt. Zudem Luft nachgefüllt, mehr nicht. Ich brauchte keinen Ölfleck wegwischen oder Sprit mixen. Ja, das langwierige Laden des Akkus nervt etwas, aber so ist das eben. Tanken in Zeitlupe eben
und man kann ja in der Zeit gucken ob Fliegen im
sind.Die gehören mit Sicherheit nun nicht der Vergangenheit an

Ja echt lustig. Ich meinte nun wirklich die Batterie und nicht den Akku.
Sicher wirst Du mir zustimmen, wenn es einen echt auf den Keks geht im Frühjahr, die kaputte Batterie, wieder einmal eine neue zu kaufen.
Oft halten diese nicht lange, wenn man sich nicht drum kümmert oder einfach Pech hat.
-
Ja echt lustig. Ich meinte nun wirklich die Batterie und nicht den Akku.
Sicher wirst Du mir zustimmen, wenn es einen echt auf den Keks geht im Frühjahr, die kaputte Batterie, wieder einmal eine neue zu kaufen.
Oft halten diese nicht lange, wenn man sich nicht drum kümmert oder einfach Pech hat.
Ach du hattest Batterien im Moped, da hattest du wohl eine N mit dem Batteriekasten, wo vier R20 Batterie rein kommen.
Also ich habe einen Akku, ein als elektrochemischer Energiespeicher nutzbares, wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert.
Also nichts anderes als du in dein Strömling hast, nur das der auf einen Akkutyp basiert .
Und nein ich Stimme dir nicht zu.
Es das sechste Frühjahr vergangen in dem ich keine neuen kaufen musste.
Wenn man sich nicht darum kümmert, speziell über den Winter wo man sie meist nicht nutzt, leidet jeder Akku oder geht kaputt.
Ein bekannter der im Fahrradladen arbeitet, kann davon ein Lied singen wenn Leute mit ihren ihr E-Bikes im Frühjahr kommen weil die Reichweite deutlich geringer geworden ist oder der Akku sich nicht mehr laden lässt.
Die kosten dann nicht nur 20-30€ sondern 1300€ aufwärts für dein Strömling.
-
Will jetzt nicht den Klugscheißer rauslassen, aber ich meinte dies so wie ich geschrieben habe.
Ich meinte die Batterie meiner früheren Simson S51, auch wenn diese fachlich ein Akkumulator ist. Wenn Du aber mal ins Netz schaust, dann wirst Du sehen, dass fast alle Anbieter von Blei-Säure-Akkus von Batterie reden, was wahrlich kein Problem ist, da jeder weiß was gemeint ist. Und mit Akku meinte ich nun den Energiespeicher, der für die E-Antriebe notwendig ist.
Wenn meine Umsprachliche Unterscheidung bzw. Benennung derart außer Rand und Band versetzt, dann möchte ich mich hiermit bor Dir und den Rest der Welt entschuldigen.
Und nochmals zu den Batterien, ach Bleiakkus die ich seinerzeit nutzte. Du hast sicher viel Glück mit deinen gehabt. Ich möchte dies nicht in Abrede stellen. Wenn ich noch an die DDR Energiespeicher denke, dann hatte ich wahrlich weitaus weniger Probleme gehabt, als mit denen due heute so angeboten werden. Selbst in 2020 hatte ich gleich vier Blei-Säure-Akkus zurückgegeben, weil diese immer wieder ausgestiegen sind. Es war weder mein Fehler, noch eines anderen. Es war immer der Akku. Als ich dann auf die Gel-Akkus umgestiegen bin, dauerte es auch nicht all zu lange. Auch hier habe ich alles, was der Hersteller vorschrieb getan.
Meine Erfahrungen und doch ist man auch irgendwie gezwungen weiter zu machen. Wenn ich aber für ein Fahrzeug in einem Dreijahresschnitt fünf oder sechs neue kaufen muss, dann geht einen das schon auf den Senkel. Und ja, auch der Sitzbank-Akku könnte mal defekt sein. Sicher, nur besteht die Möglichkeit diesen zu reparieren, sofern der Grund nur an einer defekten Zelle zu finden ist.
So, jetzt schalte ich den Klugscheißer wieder aus, da ich genau weiß, dass Andere User ihre eigenen Erfahrungen gemacht haben und sich auch was beizutragen hätten.
-
Echt lustig deine Erklärung.
Und mit Akku meinte ich nun den Energiespeicher, der für die E-Antriebe notwendig ist.
Und da gibt es nicht nur einen Akkutyp.
Blei-Akkus wurden auch für Fahrzeuge mit E-Antriebe eingesetzt zb. beim SR 50 gamma E .......
Gibt Leute die reden von Batterie beim E-Auto..... In der Regel ist klar was gemeint ist
Allerdings warst du jetzt der Meinung da jetzt was zwischen Batterie und Akku was zu differenzieren zu müssen, was halt so nicht ist.
Selbst in 2020 hatte ich gleich vier Blei-Säure-Akkus zurückgegeben, weil diese immer wieder ausgestiegen sind. Es war weder mein Fehler, noch eines anderen. Es war immer der Akku. Als ich dann auf die Gel-Akkus umgestiegen bin, dauerte es auch nicht all zu lange. Auch hier habe ich alles, was der Hersteller vorschrieb getan.
Wenn ich aber für ein Fahrzeug in einem Dreijahresschnitt fünf oder sechs neue kaufen muss, dann geht einen das schon auf den Senkel.
Keine Ahnung was da bei dir schief gelaufen ist, das bei dir die Akkus nicht mal im Schnitt nicht mal 1/2-1 Jahr überlebt haben.
Das mal ein Akku neu defekt ist oder nicht lange hält, soll vorkommen, ist aber nun nicht die Regel.
5 Jahre im Durchschnitt haben die ich im Einsatz hatte und habe, gehalten.
Der Gel-Akku der im Moped von meinen Junior ist, hat 3 Jahre auf Buckel und ich kenne da einige Leute bei denen der Akku länger als 2-3 Jahre hält.
-
Nun @ ckich, dies sind meine Erfahrungen mit den herkömmlichen Akkus der Simson Fahrzeuge, was letztendlich nicht "DAS" Große Problem wäre, wenn man nicht dann, wenn man diese benötigt keine Leistung bekommt. Daher sind viele, wie auch ich auf Gel-Akku umgestiegen. Naja, das mit den Erwartungen war anfänglich ganz gut, nur eben im zweiten Jahr gingen dann wieder die Probleme los. Entweder hat das Ladegerät verweigert, aufgrund eines "Fehlers im Speicher" oder eben dann in der Energieabgabe. Immer war was.
Nun, zum Akku für diese umgebaute S51. Bisher null Probleme. Die Leistungsangaben waren für mich tatsächlich etwas hochgegriffen, sodass ich diese bisher nur zwei Mal erreichte. Problem an der Sache ist, dass man hätte im Voraus wissen müssen, dass bei stetiger "Vollgasfahrt" natürlich auch viel mehr Energie verbraucht wird und somit die logischerweise Verringerung der Reichweite. Wenn ich die gleiche Stecke "nur" 50km/h fahre, dann ist die versprochene Reichweite durchaus drin. Da ich meine nicht für lange Strecken umgebaut hatte, sondern mein Auto für die kurzen Wege nicht mehr benötige, sind die verminderten Reichweiten kein Problem.
Ergo, alles richtig gemacht.
So nun gut, es geht hier ja nicht um Akkus im allgemeinen.
-
Daher sind viele, wie auch ich auf Gel-Akku umgestiegen.
Nee du, das hat anderen Gründe.
Zum eine, das die Leute nicht mit Säure herumhantieren wollen, weil die Säure auslaufen kann wenn das Moped mal umfällt,
so Akku gast und durch die zwei dinge können halt Korrosionsschäden am Moped entstehen
und zum anderen, das seit 01.02.21 verboten ist Batteriesäure an Endverbraucher zu verkaufen.
Sprich man bekommt kein Akku mit Säure-Pack dazu mehr zu kaufen wie früher und gefüllte dürfen nicht auf den normalen Postweg versendet werden, ein Gel-Akku dagegen schon.
Problem an der Sache ist, dass man hätte im Voraus wissen müssen, dass bei stetiger "Vollgasfahrt" natürlich auch viel mehr Energie verbraucht wird und somit die logischerweise Verringerung der Reichweite.
Oh man Sorry, aber das ist doch nun nichts neues, im Gegenteil, was ganz logisches und da ist Wurst ob man ein Verbrenner oder E Antrieb hat.
Verbrenner verbraucht bei stetiger Vollgasfahrt mehr Kraftstoff und E-Antrieb halt mehr Strom.......
Das ist nicht anderes, wie beim Verbrenner, der angegeben Verbrauch yx pro 100km im Prospekt, ist unter realen Alltagsbedingungen nicht zu erreichen, ist beim E-Mobil kein deut anders mit dem angegeben Verbrauch xy kWh pro 100 km und damit mit der Reichweite.
Aber beim E-Mobil sinkt auch die Reichweite alleine auch durch niedrigen Aussentemperaturen
und bei E-Auto, auch durch Nutzung der Heizung und zwar sehr deutlich.
Wenn da noch Sitzheizung, Lenkradheizung, beheizbare Scheiben genutzt werden, dann gut Nacht mit der Reichweite.
Ja und so Akku der alter und das zwei arten, Kalendarisch und Zyklisch, damit sinkt seine Kapazität stetig, somit auch die Reichweite undstetiges Vollladen also auf 100% und Leerfahren unter 15% sowie schnell Laden, sind Gift fürn son Akku.
Das sind auch alles Faktoren worüber man sich im klaren sein sollte, bevor man sich für ein Fahrzeug mit E-Antrieb entscheidet.
-
Hab' nun 4500km in 7 Monaten weg und bin immer noch begeistert. Vor allem schätze ich sehr, dass ich endlich wieder an der roten Ampel entspannt vordrängeln und mich vor's erste Auto setzen kann, wie vom Motorrad gewöhnt. Die Beschleunigung und die fehlenden Beschleunigungslöcher beim Schalten erlauben recht schnell einen schön weiten Abstand zum Auto dahinter aufzubauen. OK, es sei denn, es saß ein kleiner Michael Schumacher am Lenker.
Selbst mit Sozius bremst man den normalen Verkehr nicht aus. Einfach genial.
Die Kombination aus 4kW, elektrischem Drehmomentverlauf und 60km/h sind das Optimum, was im gesetzlichen Rahmen möglich ist. Die Gesetzgeber haben ja nicht geahnt, dass mal "mehr als 50ccm" möglich ist, weil's keinen Hubraum gibt.
Und so hat man das Drehmoment eines Leichtmotorrads und 60km/h in einem klassischen, sehr leichten Moped. Das ideale Gefährt für die Stadt. -
Vor allem schätze ich sehr, dass ich endlich wieder an der roten Ampel entspannt vordrängeln und mich vor's erste Auto setzen kann, wie vom Motorrad gewöhnt.
Aha, so ein Rowdy bist du

-
Ist für mich einer der Gründe, das ganze Jahr Zweirad zu fahren - ich komme zügig durch die Stadt. Ich fahre nur durch wartend stehende Autoreihen.Und wenn's keinen behindert, spricht ja auch nichts dagegen.

-
Und wenn's keinen behindert, spricht ja auch nichts dagegen.

Doch, die Rennleitung, die sieht das anders.
-
....dazu vielleicht der nächste Beifahrer, dem eingefallen ist, das er raus muss, und ohne zu gucken die Tür aufreißt.....
Da hab ich als Radfahrer auch Respekt vor, denn aua macht's auch da.😉
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!