mit nem schlagschrauber lösen. da muss keiner mehr was festhalten
und die bessere methode (meiner meinung) als mit dem lappen: schraubendreher zwischenb primär und kupplungsritzel. bevor ich den schlagschrauber hatte, hab ich das so gemacht. wer vorsichtig arbeitet, hinterlässt dabei auch keine spruren.
bevor ich nen halter dafür hatte hab ich immer mit nem lappen das ritzel bedeckt un dann mit ner rohrzange festgehalten. hat immer geklappt un nie was kaputt gegangen
ja na klar, seh ich ja auch so. Nicht jeder hat alles, deshalb kann und muss man manchmal improvisieren. Aber manche Sachen ziehen einfach Folgeschäden mit sich, das kann doch nicht Sinn der Sache sein. Und so einen Ritzelblockierer braucht man bestimmt mehr als einmal, da lohnt sich aus meiner Sicht der Bau / Kauf
bevor ich nen halter dafür hatte hab ich immer mit nem lappen das ritzel bedeckt un dann mit ner rohrzange festgehalten. hat immer geklappt un nie was kaputt gegangen
Das halte ich von allen Notlösungen,zusammen mit dem Polradhalten,als die beste Lösung.
Bei Kolben/Zylinder würde ich nichts machen,denn manchmal ist die Mutter so fest,daß man einen kräftigen Schlag brauch,der sich dann natürlich überträgt.
Lappen können reingezogen werden und verbiegen die Wellen/schädigen Lager
Schraubendreher verursachen oftmals Schäden an der verzahnung
Moin!
Wenn das Primärritzel runter muss, blockiere ich entweder den Kolben mittels dünnem Hammerstiel durchn Auslass, oder aber ich klemm nen dünnen, weichen Billig-Schraubenzieher in die Verzahnung. Bisher gings so stets ohne Probleme/Beschädigungen ab. Gegenhalten auf der Polradseite halte ich für übertrieben. Kommt die Mutter nich mitm normalen gekröpften Ringschlüssel, läuft irgendwas richtig verkehrt u dann werden grosse Geschütze aufgefahren: Zylinder ziehen, Kolben abnehmen u Kurbelwelle mittels Haltegabel blockieren. Dieser Behandlung hat bisher kein Primärtrieb grossartigen Widerstand entgegengesetzt 
Schlagschrauber & Co brauchte ich an dieser Stelle nie 
Gruss
Mutschy
Die Halter sind vom Prinzip schon gut, nur baut seltsamerweise niemand welche, die sowohl bei den M53 als auch bei den M5x1 passen. So bräuchte man zwei, was auch doof is...
Dann nimm doch einen zusätzlichen Metallstreifen auf den Du den Blokierer draufschraubst mit den Zwei Löchern die Du im ersten nicht hast.
wo ist denn jetzt das Problem sich selbst einen zu bauen, der für beide Motorentypen passt???
Ich hab mir bis jetzt nur einen für den M541 gebaut, wenn jmd. einen braucht... schreibt mir ne PN, hab noch nen kaputten Kupplungskorb rumliegen - dann würde ich gleich einen für Beide Motoren bauen 
- hört sich nach ner kleinen Herausforderung an
LG
Dark
und wenn deine Körbe alle sind, ich hab bestimmt noch 10 Körbe eben genau dafür zur Seite gelegt... Wenn jemand einen braucht melden...
ich mach das immer so, Flacheisen einen Streifen abschneiden, den abstand zwischen den Löchern am Gehäuse messen, in das Eisen bohren, am Gehäuse festschrauben, ein kleines Stück vom Korb abtrennen, auf das Eisenlegen und an den Korb in das Ritzel schieben, anpunkten, abschrauben und verschweißen fertig...
ich mach das immer so, Flacheisen einen Streifen abschneiden, den abstand zwischen den Löchern am Gehäuse messen, in das Eisen bohren, am Gehäuse festschrauben, ein kleines Stück vom Korb abtrennen, auf das Eisenlegen und an den Korb in das Ritzel schieben, anpunkten, abschrauben und verschweißen fertig...
Dito
Natürlich nicht die Löcher für den S70 Primär vergessen
Es reicht,dafür eine Bohrung etwas größer zu machen.
genau, da hat Tacharo recht...
Was ihr nicht vegessen dürft: Vielleicht verursacht ihr keinen sofortigen Schaden, aber beschädigt die Bauteile und reduziert dadurch die Lebensdauer.
Schraubendreher oder Hammerstiel zwischen den Wellen drückt diese auseinander, das gibt ordentlich Biegemoment auf die Kupplungswelle! Und Kupplungswellen brechen auch.
Oder Lager. Gerade das 6000er freut sich da besonders.
Nicht jeder Schaden ist sofort von Auge zu sehen.
Lappen reinklemmen ist nur eine Lösung für Unterwegs.
Für Zuhause und improvisieren nimmt man Lappen und Rohrzange und hält damit das kleine Primärritzel fest.
Aber eigentlich sollte man sich die Zeit nehmen, einen Halter zu bauen (oder kaufen).
Für den Geradverzahnten Primär hab ich einfach einen Halter aus einem alten Festrad vom 2. Gang gebaut.
Feile/Flex und Flacheisen geht auch.
Das kommt der Lebensdauer aller Teile immer zum Vorteil.
Sicher funktioniert so ein Dorn fürs Kerzengewinde auch gut.
Ich hätte da aber schon wieder bedenken, weil beim anziehen und lösen der Mutter ja doch ziemliche Kräfte auf den Kolben und die KW übertragen werden...
Die Bedenken hab ich auch anfangs gehabt, aber wenn man schön vorsichtig am Ritzel dreht, bis der Kolben am Stopper anliegt und dann erst anfängt zu schrauben, wird die Kraft über den Stopper aufs Kerzengewinde / Gewinde der 4 Stehbolzen übertragen. Mit Sicherheit nicht die gesamte Kraft, aber ich denke mal genug, um die Kurbelwelle nicht übermäßig zu belasten, die ist denke ich bei hohen Drehzahlen höheren Belastungen ausgesetzt (?)
Oder anderes formuliert: Hab das Teil schon bestimmt 10 mal benutzt und dann jeweils auch mehrmals die Mutter gelockert und festgezogen und bis jetzt keine Beschädigung feststellen können, weder optisch am Kolben, noch durch Geräusche / Vibrationen beim laufenden Motor 
so ein Teil hab ich mal als Werbegeschenk bekommen, trotzdem hat dein Vorredner recht, die Kräfte die da auf den Kolben und den ganzen Kurbeltrieb wirken sind nicht so gut, ob da was passiert weiß ich nicht, aber am besten ist wohl der Ritzelblockierer...
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