Das Problem wird wohl eher der simmerring im gehäusedeckel sein, dann kommt es beim Schalthebel raus, und kann da hinlaufen.
Kommt wohl eher dazwischen raus. Ölstand zu hoch!
Das Problem wird wohl eher der simmerring im gehäusedeckel sein, dann kommt es beim Schalthebel raus, und kann da hinlaufen.
Istn neuer, aber warum ist es dann unten an der Ablassschraube Ölig
Kommt wohl eher dazwischen raus. Ölstand zu hoch!
Theoretisch stellt er sich ja selber ein, wenn es raus läuft oder
ja klar stellt der sich selber ein 
is nur ne Frage der Zeit
Mach den Motor unten richtig sauber und trocken. Fahr 10km, nochmal unten trocken wischen, dann lass das Mopped stehen und kuck am nächsten Tag wo das Öl her kommt.
Mach den Motor unten richtig sauber und trocken. Fahr 10km, nochmal unten trocken wischen, dann lass das Mopped stehen und kuck am nächsten Tag wo das Öl her kommt.
Überall, am Schlitz ist Ölig und an der Schraube istn Tropfen. Hab ich schon gemacht.
Das Öl läuft nach unten,sammelt sich gerne im Bereich der Dichtung und tropft an der tiefsten Stelle ab.
Stellen,die gerne ölen: Schaltwelle und die beiden Dichtkappen. Schau mal unter dem Ritzel und unter der Zündung ob da Öl auf der Gehäusekante steht. Im Bereich an und unter der Schaltwelle auch mal alles reinigen und beobachten
Steht sie oft aufm Seitenständer? Zwischen Hohlschaltwelle und Kickstarterwelle gibt's original keine Dichtung. Möglich, dass sie dort raus suppt.
Lösung: Hauptständer nutzen oder Wellen bearbeiten (Nut einstechen, O-Ring aufziehen, wie es zB beim M541 serienmäßig war).
Gruss
Mutschy
wozu wohl die Schraube ist?
Um äußerst beschissen den Ölstand zu prüfen. Is aber die einzige Möglichkeit, das zu tun.
Das Moped muss dafür (je nach Quelle) 15...30° nach rechts geneigt werden.
Ich hatte tacharo ja schonmal gebeten, da bei nem frisch regenerierten Motor über die Kupplungsdeckelöffnung zu peilen, ob man da evtl was festmachen kann. Hatter noch nich gemacht. Ich selber hatte seit etlichen Jahren nur M541 oder M531 aufm Tresen. Den einen M53 hab ich gerne weiterverwiesen ?
Gruss
Mutschy
Alles anzeigenSteht sie oft aufm Seitenständer? Zwischen Hohlschaltwelle und Kickstarterwelle gibt's original keine Dichtung. Möglich, dass sie dort raus suppt.
Lösung: Hauptständer nutzen oder Wellen bearbeiten (Nut einstechen, O-Ring aufziehen, wie es zB beim M541 serienmäßig war).
Gruss
Mutschy
Nein ganz normal der V Ständer. Kickstarter ist trocken, Ölig ist nur Schraube und der Schlitz wo Deckel und Motor zusammen ist. Da wo die Dichtung ist
Also erfüllt die Dichtung ihren Zweck nur unbefriedigend. Wasn das für eine? Papierplunder von MZA? Oder Kautasit?
Ich hab Dichtungen immer erst komplett eingeölt und dann verbaut. Hat mir mein alter Herr so beigebracht. Das geht aber zB bei den dünnen Papierdichtungen nich. Lieber die etwas dickeren (und teureren), oder gleich Kautasit. Trotzdem komplett einölen. Dann löst sie sich im Bedarfsfall nämlich auch wunderbar vom Gehäuse und kann wieder verwendet werden 
Ein weiterer Nachteil der Papiervariante is, dass Ungleichmäßigkeiten bei weitem nich so gut ausgeglichen werden können, wie mit den dickeren Varianten. Ich würde als nächstes die Dichtung ersetzen und dabei die Dichtflächen mal ner Inspektion unterziehen. Vllt sind die auch vermackt und es kleckert deswegen ??♂️
Gruss
Mutschy
Präzisier mal bitte die MZA-Papierdichtungsvariante.
Hört sich ja an als wären MZA-Dichtungen grundsätzlich Müll
Also erfüllt die Dichtung ihren Zweck nur unbefriedigend. Wasn das für eine? Papierplunder von MZA?
Alles anzeigenAlso erfüllt die Dichtung ihren Zweck nur unbefriedigend. Wasn das für eine? Papierplunder von MZA? Oder Kautasit?
Ich hab Dichtungen immer erst komplett eingeölt und dann verbaut. Hat mir mein alter Herr so beigebracht. Das geht aber zB bei den dünnen Papierdichtungen nich. Lieber die etwas dickeren (und teureren), oder gleich Kautasit. Trotzdem komplett einölen. Dann löst sie sich im Bedarfsfall nämlich auch wunderbar vom Gehäuse und kann wieder verwendet werden
Gruss
Mutschy
War nur Papier, aber zusätzlich so Klebedichtmasse.
welche Dichtung würdest du empfehlen? Und welche dicke
was war original drin? Die Frage beantwortet sich selbst
Kautasit habe ich immer mit Graphitpaste eingeschmiert, zwar etwas schmuddelig, aber fest gebrannt hat sich da nix.
was war original drin? Die Frage beantwortet sich selbst.
Weiß ich nicht, hab die so gekauft und der war schon immer so eine drin, hab immer die gemessen und die gleiche neu gekauft
Präzisier mal bitte die MZA-Papierdichtungsvariante.
Hört sich ja an als wären MZA-Dichtungen grundsätzlich Müll
Nein, natürlich nich. Aber es gibt ja mehrere Varianten der Papierdichtungen. Und die dünnen taugen nunmal nüscht. Müsstest du am besten wissen 
Der letzte Motor, den ich gemacht hab, hat nen Satz von Venandi bekommen, glaub ich. Hat der Kollege selber organisiert. Die Dichtungen ließen sich gut verbauen, waren maßhaltig und einfach sehr nah am Original dran. So wie die waren, waren auch die DDR-Dichtungen. Für die MZ schneide ich mir welche aus ori DDR-Bögen. Aber eben nur für mich. Meine Bestände sind halt auch nur begrenzt...
blukasd Das klingt mir sehr nach "Was des Meisters Hand nich ziert, wird mit Silikon verschmiert!" Dichtmasse kommt da nich hin. Ne eingeölte Dichtung reicht und hält ?? Kauf was anständiges und tausch die Dichtung vom Deckel aus.
Gruss
Mutschy
"Was des Meisters Hand nich ziert, wird mit Silikon verschmiert!"
aber ja, so isses
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