Verminderte Bremsleistung beim Duo :(

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  • Alles klar, Kreide besitze ich leider nicht. Edding zieht wohl wirklich ein...
    Was könnte man noch verwenden?


    Gruß



    Wenn Du die Trommel damit anmalst und nich den Belag , kannste sehen wo der Belag trägt oder nicht.


    Wenn Du den belag anmalst siehst du nur das er irgentwann mal trägt aber nich wo in der Trommel :a_bowing:


    In die Trommel wird der Edding nicht eindringen.



    Spann doch mal die Achse in einen Schraubstock steck die Nabe drauf und dreh mal ob das eine Unwucht in der Nabe ist , bzw. in dem Bremsring.


    Dann kannst Du da schon mal sehen ob das OK ist oder nicht.

    Nieder mit Keilriemen, es lebe die Simsonkette !!!!!!!!!!






    Neulich bei ebay
    Zündfunke kommt noch mal mit elsterglanz drüber und wie neu <==== :whistling: :tischklopp:




  • Speichen: Unterschiedliche Zugkraft/Durckkraf auf Bemstrommel kann diese verziehen. Auch ein Schlag durch Bordstein oder Schlagloch kann dies bewirken. Unterschiedlicher Klang ist kein Verlass. Möchte da jetzt aber nicht drauf eingehen.


    Dann frag mal jemand der das Berufsmäßig macht! Wenn sie vom Klang her einigermaßen gleich sind ist die Zugkraft auf den Speichen auch einigermaßen gleich!
    Wenn ein 16er in der Felge ist kannst sie eh wegschmeißen!


    Schraub einfach ein Rad rein von dem du weißt daß die Bremsfunktion in Ordnung ist und probiers dann! Wenns dann weg ist weißt du daß es ab der Bremstrommel liegt!

    Freiheit, Recht und Gerechtigkeit


    Bla Bla Blub, auf den Scheiß können wir auch noch ka..en

    Einmal editiert, zuletzt von eremit ()

  • Falsch: Es geht Dir glaube ich aber ums Rechhaben und Proleten und Posaunen, wohl eher, als um wirkliches Wissen und Wille zum Helfen von diesem Menschen.
    --> Ich habe aber keine Lust darauf.
    --> Noch Dir Dir was beizubringen über hamonische Schwingungen, Oberwellen, gedämpfte Schwingungen, Schwingunsknoten und Bäuche sowie Absorptionensverhalten auf Metallen, dessen teilweiser Deformation, Ungenauigkeit, Einschwing- und Ausschwingverhalten, und erst recht nicht dessen Verhalten von Metallen beizubringen und erst recht nicht über den hier ev. vorliegenden Fall der Deformation und Folgen, sowie Kopplung und Überkopplung von Modulen über Schwingung und Absorbtion mit zusätzlichem Einfluß von Materialermüdung und Materialalterungseinflüssen.

    Dann frag mal jemand der das Berufsmäßig macht! Wenn sie vom Klang her einigermaßen gleich sind ist die Zugkraft auf den Speichen auch einigermaßen gleich!
    Wenn ein 16er in der Felge ist kannst sie eh wegschmeißen!

    Avatar:
    Erste Duo´s werden nun auch in St. Gallen nachgebaut. :)

    6 Mal editiert, zuletzt von Schrauberwerkstatt ()

  • So, war gerade nochmal in der Garage.
    Also der Kohletest funktioniert überhaupt nicht gut, weil man beim Einbau leider schon Kohle verschmiert.
    Dennoch lässt sich erkennen, dass meine Bremse schleift (cool, wusste ich auch schon vorher :thumbdown: )


    Vorher :



    Nachher :



    Weiterhin ist mir aufgefallen, das sich mein Rad um zwei mm nach vorne ziehen lässt (jeweils links u. rechts).
    Das liegt wohl an der Achsverlängerung und scheint beim Duo wohl auch normal zu sein.



    Was mich irritiert, ist das ich das Rad ohne jegliches Schleifen bei folgendem Versuch drehen kann (was schonmal gegen eine verzogene Bremstrommel spricht) :



    Weiterhin befindet sich der Bremshebel in richtiger Position und spreizt die Bremsbacken so in keinster Weise.



    Damit komme ich zu dem Entschluss, dass ich fast nichts daran ändern kann.
    Scheinbar müssen sich die Beläge so einschleifen oder es liegt an der Radaufhängung, die beim Duo nunmal so ist und welche ich auch nicht ändern kann.


    Seht ihr das anders ?


    kommt noch die mangelhafte Bremswirkung.
    Ich werde mir morgen nochmal den Bremshebel vornehmen und dann sehen, dass der Hebel richtig steht etc. und dann nochmal testen.


    Sonst noch jemand ne Idee?


    Spann doch mal die Achse in einen Schraubstock steck die Nabe drauf und dreh mal ob das eine Unwucht in der Nabe ist , bzw. in dem Bremsring.


    Sollte durch den oben genannten Test wohl widerlegt sein. Ohne angezogenes Rad schleift da gar nichts.


    Schraub einfach ein Rad rein von dem du weißt daß die Bremsfunktion in Ordnung ist und probiers dann! Wenns dann weg ist weißt du daß es ab der Bremstrommel liegt!


    Wenn man denn eins hätte...Die Bremstrommel meines Reserverads ist komplett verrostet und gleichzeitig zwei Räder beim Duo rausnehmen gestaltet sich auch nicht gerade einfach. Weiterhin bin ich mir ziemlich sicher, dass das wohl auch schleifen wird, weil ich 1. überall die gleichen (neuen) Bremsbeläge drin habe und 2) diese auch nicht eingeschliffen sind.


    Gruß und Danke!

    2 Mal editiert, zuletzt von Duo 4/1 ()

  • Also der Kohletest funktioniert überhaupt nicht gut, weil man beim Einbau leider schon Kohle verschmiert: Schade. Naja, war ein Versuch. Ich hatte mal ne spezielle Farbe für Metallbearbeitung und Schaben.


    Konntest du das Längsschleifen erkennen, ob die Bremsbeläge halbwegs gleich aufliegen oder nur Stellenweise? Wenn ja, kannst Du mit Schleifpapier ev. ein wenig ausgleichen.


    ..erkennen, dass meine Bremse schleift: schon, aber wie? Sie oben. Kann man daraus mehr schließen? Schleifen beide Backen oder nur einer?


    --Farbe scheint schon besser zu sein zum Testen.


    Bilder: sind etwas unscharf und schwer was raus zu erkennen. Dennoch war die Idee gut, finde ich.


    Weiterhin ist mir aufgefallen, das sich mein Rad um zwei mm nach vorne ziehen lässt (jeweils links u. rechts).
    Das liegt wohl an der Achsverlängerung und scheint beim Duo wohl auch normal zu sein:
    Fehlt mir die Erfahrung, aber vielleicht kann hier jemand da was sagen. 2mm sind aber nicht gerade wenig. Ist aber nur so ein waages Gefühl.


    Was mich irritiert, ist das ich das Rad ohne jegliches Schleifen bei
    folgendem Versuch drehen kann (was schonmal gegen eine verzogene
    Bremstrommel spricht) :
    Jein. Es kann sein, dass es unter Last sich verformt.


    kommt noch die mangelhafte Bremswirkung.
    Ich werde mir morgen nochmal den Bremshebel vornehmen und dann sehen, dass der Hebel richtig steht etc. und dann nochmal testen.


    Sonst noch jemand ne Idee? --->Was mir noch einfällt ist: Eigentlch müsstest du so fest die Bremseinstellungsschraube so weit eindrehen können, dass du eine Totalblockierung erzielen kannst.



    Mal ne ganz dumme Frage: Wie war das vor den neuen Bremsbelägen? War da die Bremse o.k.? Ist irgendwas passiert mit dem Duo? Sprich: Gibt es weitere Hinweise?


    ( Dass es nur ein Einfahrproblem ist glaube ich fast nicht, da es zwar am Anfang immer schlechter bremst, aber fast gar nicht kann ich mir fast nicht denken, dass das normal sein sollte.
    Aber vielleicht gibts hier welche, die schon mal so was hatten, und mehr mit Simson-Bremstrommeln-Erfahrung haben, wie gerade ich. Sorry deswegen.)

    Avatar:
    Erste Duo´s werden nun auch in St. Gallen nachgebaut. :)

    2 Mal editiert, zuletzt von Schrauberwerkstatt ()

  • Muß nicht auf Bild 3 (das mit 2mm) noch die Abdeckplatte verbaut werden ? Die hat auch 2-4mm , dann wäre Dein gewackel weg . Siehe Vorderrad gegenüber der Bremse . Der Bremshebel sollte beim bremsen ca 90 ° zum Zug stehen (wegen der Hebelkraft) . Wackelt Deine Achsverlängerung auch in der Schwinge ? Wenn ja dann fehlt bei Dir die große U Scheibe außen , die über das abgeflachte Teil drüber geht .

    Wer auf Ost- Blech Runden dreht , hat ein Ost- Blech Runden Drehgerät !!!

  • Alle Achtung Bienlein!! Klasse! Mehrer Augen sehen doch mehr!

    Muß nicht auf Bild 3 (das mit 2mm) noch die Abdeckplatte verbaut werden ? Die hat auch 2-4mm , dann wäre Dein gewackel weg . Siehe Vorderrad gegenüber der Bremse . Der Bremshebel sollte beim bremsen ca 90 ° zum Zug stehen (wegen der Hebelkraft) . Wackelt Deine Achsverlängerung auch in der Schwinge ? Wenn ja dann fehlt bei Dir die große U Scheibe außen , die über das abgeflachte Teil drüber geht .

    Avatar:
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  • Hallo Leute,


    erstmal vielen Dank für eure Antworten.


    Also der Kohletest funktioniert überhaupt nicht gut, weil man beim Einbau leider schon Kohle verschmiert: Schade. Naja, war ein Versuch. Ich hatte mal ne spezielle Farbe für Metallbearbeitung und Schaben.


    Konntest du das Längsschleifen erkennen, ob die Bremsbeläge halbwegs gleich aufliegen oder nur Stellenweise? Wenn ja, kannst Du mit Schleifpapier ev. ein wenig ausgleichen.


    Die Schleifmuster ziehen sich über die kompletten Beläge, aber so sicher bin ich mir da auch nicht, weil der Test wirklich ziemlich ungenau ist.
    Ich habe die Backen ein wenig abgeschliffen, weil ich woanders gelesen habe, dass es da manchmal Probleme gibt. Leider ohne Erfolg... Wusste allerdings auch nicht, wieviel ich wirklich abschleifen soll.



    ..erkennen, dass meine Bremse schleift: schon, aber wie? Sie oben. Kann man daraus mehr schließen? Schleifen beide Backen oder nur einer?


    --Farbe scheint schon besser zu sein zum Testen.


    Es schleifen beide Backen, mehr Informationen konnte ich durch den Test leider nicht gewinnen.


    Bilder: sind etwas unscharf und schwer was raus zu erkennen. Dennoch war die Idee gut, finde ich.


    Ja, da hast du Recht. Liegt wohl an den schlechten Lichtverhältnissen in der Garage und an meiner Kamera. Sorry!


    Was mich irritiert, ist das ich das Rad ohne jegliches Schleifen bei
    folgendem Versuch drehen kann (was schonmal gegen eine verzogene
    Bremstrommel spricht) : Jein. Es kann sein, dass es unter Last sich verformt.


    So wird es wohl sein...


    Mal ne ganz dumme Frage: Wie war das vor den neuen Bremsbelägen? War da die Bremse o.k.? Ist irgendwas passiert mit dem Duo? Sprich: Gibt es weitere Hinweise?


    Daran kann ich mich nur wage erinnern, weil ich die Bremsbeläge mit als erstes gewechselt habe. Logischerweise war die Bremskraft wohl nicht so toll, sonst hätte ich die Bremse nicht gewechselt.
    Ich kann mich allerdings nicht an ein Schleifgeräusch erinnern. Seitdem ich das Duo besitze, ist eigentlich nichts passiert mit dem Duo (also kein Unfallschaden oder ähnliches). Was der Vorbesitzer damit angestellt hat, weiß ich natürlich nicht.


    ( Dass es nur ein Einfahrproblem ist glaube ich fast nicht, da es zwar am Anfang immer schlechter bremst, aber fast gar nicht kann ich mir fast nicht denken, dass das normal sein sollte.
    Aber vielleicht gibts hier welche, die schon mal so was hatten, und mehr mit Simson-Bremstrommeln-Erfahrung haben, wie gerade ich. Sorry deswegen.)


    Jop, das glaube ich eigentlich auch nicht, weil das Bremsverhalten schon etwas untypisch ist. Vorallem die verminderte Bremsleistung sorgt für Irritation.


    Muß nicht auf Bild 3 (das mit 2mm) noch die Abdeckplatte verbaut werden ? Die hat auch 2-4mm , dann wäre Dein gewackel weg . Siehe Vorderrad gegenüber der Bremse . Der Bremshebel sollte beim bremsen ca 90 ° zum Zug stehen (wegen der Hebelkraft) . Wackelt Deine Achsverlängerung auch in der Schwinge ? Wenn ja dann fehlt bei Dir die große U Scheibe außen , die über das abgeflachte Teil drüber geht .


    Ich habe mir mehrere Bilder von anderen Duos angeschaut und bei ziemlich vielen fehlte dieser Deckel.
    Laut den Zeichnungen von Simson Duo preiswert scheint dort auch keiner hinzugehören.
    Da meine Schraubachse trotzdem zulang ist, habe ich die Differenz mit Unterlegscheiben auf der anderen Seite ausgeglichen,


    2 Mal editiert, zuletzt von Duo 4/1 ()

  • Wackelt Deine Achsverlängerung auch in der Schwinge ? Schaut die Achsverlängerung (die zwei Abflachungen) außen aus der Schwinge raus?? Dann muß da drauf eine U Scheibe mit einem großen loch, welches über die Abflachungen geht und erst dann der Stabi . Weil wie dick ist normalerweise der Kettenkasten ? Der fehlt bei Dir . Es geht um die Scheibe zwischen Kettenrad und Kettenkasten auf dem Bild .

    Wer auf Ost- Blech Runden dreht , hat ein Ost- Blech Runden Drehgerät !!!

  • Wackelt Deine Achsverlängerung auch in der Schwinge ? Schaut die Achsverlängerung (die zwei Abflachungen) außen aus der Schwinge raus?? Dann muß da drauf eine U Scheibe mit einem großen loch, welches über die Abflachungen geht und erst dann der Stabi . Weil wie dick ist normalerweise der Kettenkasten ? Der fehlt bei Dir . Es geht um die Scheibe zwischen Kettenrad und Kettenkasten auf dem Bild .


    Die Achsverlängerung müsste normalerweise fest sein.
    Meine Achsverlängerung hat glaube ich nichtmal Abflachungen (muss ich aber nochmal nachschauen).
    Die Achsverlängerung schaut nicht besonders weit aus der Schwinge raus. Eben soviel, dass ich die Mutter draufschrauben kann.


    Das Rad als solches sitzt relativ fest, aber irgendwo scheint ein minimales Spiel vorhanden zu sein.

  • Noch Dir Dir was beizubringen über hamonische Schwingungen, Oberwellen, gedämpfte Schwingungen, Schwingunsknoten und Bäuche sowie Absorptionensverhalten auf Metallen, dessen teilweiser Deformation, Ungenauigkeit, Einschwing- und Ausschwingverhalten, und erst recht nicht dessen Verhalten von Metallen beizubringen und erst recht nicht über den hier ev. vorliegenden Fall der Deformation und Folgen, sowie Kopplung und Überkopplung von Modulen über Schwingung und Absorbtion mit zusätzlichem Einfluß von Materialermüdung und Materialalterungseinflüssen.


    Hör bitte einfach auf. Das hättest du dir sparen können und es muß hier kein Kindergarten werden!

    Freiheit, Recht und Gerechtigkeit


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