Hallo Leute,
habe mich heute mal ein wenig mit meiner Bremse beschäftigt und habe folgendes Problem:
Meine rechte Hinterradbremse blockiert scheinbar nicht richtig.
Wenn ich die Handbremse gezogen habe und am Rad drehe (natürlich aufgebockt), dreht sich das Rad erst bis zu einem bestimmten Punkt schwerer, bis sich scheinbar irgendwas löst und es wieder deutlich leichter geht.
Wenn ich weiter drehe passiert genau das gleiche : Sie blockiert ein wenig und löst sich dann wieder, obwohl die Bremse die ganze Zeit gezogen ist.
Es ist zwar die ganze Zeit ein Widerstand vorhanden, aber Sinn und Zweck einer Bremse ist das wohl nicht.
Am Bremshebel (der am Rad) kann ich nichts mehr verstellen, weil die Bremse - egal in welche Richtung ich ihn verstelle - stark anfängt zu schleifen (bei gelöster Bremse).
Die Felgen sind laut Tacho gute 7000 Km alt.
Wie stark müssen die Räder bei gezogener Bremse blockieren ?
Ist es normal, dass man bei gezogener Bremse mit ein wenig Kraft das Fahrzeug schieben kann ? (denke nicht oder ?)
Ist es normal, dass neue Bremsbacken am Anfang ein wenig schleifen (bei gelöster Bremse und nicht durchgehend) ?
Das sind meine Bremsbacken :
http://www.akf-shop.de/shop/pr…Feder-und-Sicherungs.html
wurden vor nichtmal 10km inkl. neuer Federn verbaut.
Hat jemand noch eine Idee ?
Gruß