Vergaserfrage an "Simson Geschichtler"!

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  • Ahoi Freunde des Kulturgut's!

    Eine Frage lässt mir keine Ruhe. Die Vor-Wende Simmen sind ja wohl hergestellt worden,

    um Menschen mit Fahrzeugen zu versorgen, die relativ preiswert und einfach, auch von Nicht-Fachleuten, zu Warten sind!?

    Neben einige Konstruktions Mängeln, die alle Neu-Fahrzeug-Produktionen Weltweit betreffen, tauchen auch hier immer wieder Vergaserprobleme speziell mit der Schwimmer Einstellung auf. Nun habe ich im Lauf der Jahrzehnte etliche

    2 und 4 rädrige Fahrzeuge besessen und, bis auf große Eingriffe in Mechanik/

    Karosserie/Lack, selbst gewartet. Bei keinem dieser Fahrzeuge war jemals eine Schwimmereinstellung/-änderung notwendig noch im jeweiligen Wartungs/- Reparaturhandbuch näher beschrieben!

    Was hat die Konstrukteure da "geritten" diese, doch oft beschriebene Fehlerquelle,

    in ein sogenanntes " Brot und Butter- Fahrzeug" einzubauen?? :kopfkratz:

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  • Die Konstrukteure hat da nichts geritten,

    In jeden Reparaturhanbuch zu Fahrzeugen mit Vergasern stehen Angaben zu Schwimmereinstellungen und andereren Einstellungen zum Vergaser.

    Schwimmerstand Überprüfung/Einstellung gehört zu jeder Vergaser-Reinigung oder Instandsetzung dazu.


    Die Frage muss eigentlich lauten, was reitet Firmen die BVF Vergaser nachbauen bzw. nachbauen lassen, in zweifelhaft Qualität,

    So das im Prinzip jeder nachgearbeitet werden muss damit der einigermaßen so funktioniert wie er soll.

    Für die Fehlerquelle, miese Qualität

    der Nachbauten, kannste nicht die Konstrukteure von damals verantwortlich machen.



    Zu dem kommt dazu das Motoren gern getunt werden, da muss der Vergaser ganz individuell angepasst werden und da werden auch "aufgebohrte" verwendet.

  • Mmh. Neben meinen, schon erwähnten eigenen Kfz's, habe ich 12 Jahre

    hauptberuflich als Monteur in versch. Auto Werkstätten gearbeitet.

    Allerdings nur in "normalen" Werstätten, also keine Spezialisten die sich

    mit Tuning oder dergleichen beschäftigten! Während dieser Zeit habe ich

    auch an einigen Vergasern gearbeitet. Bis auf Reinigung und Ersetzen def.

    Teile ( Dichtung, Düsen, Schwimmerkammerventil) war eine Einstellung

    des/der Schwimmer nie nötig. Das ist so, bis auf Simson, bis heute auch

    im privaten Bereich so geblieben.

    Selbst in den jungen, wilden Jahren :pilot:mit Kreidler, Zündapp und Co.

    war da nix mit Schwimmereinstellung. Mag zwar in der Literatur angesprochen

    worden sein, war aber nie nötig! Deshalb ja meine Frage.

  • von Werk aus waren die BVF Vergaser auch nie optimal eingestellt zu DDR Zeiten
    das haben die auch erst bei der Montage in Suhl, Frankenberg und Zwickau gemacht wo die Vergaser verbaut wurden

  • War aber auch bei anderen Vergasern so

    Eh da ein neuer verbaut wurde, wurde da alle Grundeinstellung geprüft und das ging zb. beim Jikov Vergaser mit der

    mit den Einstellung der Drosselklappen per Messuhr los über Schwimmerstand usw. weiter

  • von Werk aus waren die BVF Vergaser auch nie optimal eingestellt zu DDR Zeiten
    das haben die auch erst bei der Montage in Suhl, Frankenberg und Zwickau gemacht wo die Vergaser verbaut wurden

    Hat das, in Bezug auf die Schwimmereinstellung, evtl. mit einer Qualitätsstreuung der Schwimmer/-nadelventile zu tun gehabt?

    Irgendwas ist immer!

    Einmal editiert, zuletzt von Glühzündung () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Man darf auch nicht vergessen, die Vergaser waren Konstrukte der 60er Jahre und damals stand der Technik. Der Unterschied zu den heutigen BVF Nachbauten ( MZA ), der Schwimmer war wesentlich leichter bzw. aus dünneren Material gefertigt. Dadurch hatte die Feder im Schwimmernadelventil auch eine geringere Federkraft.

  • Man darf auch nicht vergessen, die Vergaser waren Konstrukte der 60er Jahre und damals stand der Technik. Der Unterschied zu den heutigen BVF Nachbauten ( MZA ), der Schwimmer war wesentlich leichter bzw. aus dünneren Material gefertigt. Dadurch hatte die Feder im Schwimmernadelventil auch eine geringere Federkraft.

    Wäre 'ne Erklärung. Ich hab die Frage hier ja gestellt, weil bei meinen Erfahrungen mit Solex, Pierburg, Bing und Zenith die Notwendigkeit einer Schwimmerein/-nachstellung nie vorkam. Bei Undichtigkeit/Verschleiss eines Nadelventil wurde dieses ausgetauscht, fertig.

    Irgendwas ist immer!

    Einmal editiert, zuletzt von Glühzündung () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Zuerstmal ist ein Vergaser im Grunde ein Verschleißteil, wenn da mal was nicht funktioniert wie es soll denken aber die meisten erstmal an falsche Einstellung, jedoch nicht an den Verschleiß.


    In so vielen Jahren des Missbrauchs aller Art an solchen Brot und Butter Fahrzeugen war immer jemand dabei der sich beim kleinsten Fehlverhalten oder Optimierungstraum dachte, da muss doch was am Vergaser gehen. So das an jedem oder zumindest an sehr vielen Vergasern schonmal rumgebastelt und wild umhergestellt wurde.


    Und wenn doch mal ein Schwimmernadelventil verschlissen war wurde das dann sicher im ersten Moment auch noch über die Schwimmereinstellung wieder nutzbar gemacht, ich denke die wenigsten haben immer gleich einen Rep-Satz zur Hand gehabt.


    Ich denke Gründe gibts da viele Teilequalität, Nutzungsverhalten, Alter der Fahrzeuege, Standzeiten, Laufleistung, unzureichende oder falsche Wartung usw. Und bei den meisten Mopeds kommen bestimmt meherere ungünstige Faktoren zusammen.

  • Ich stimme dir weitestgehend zu! Das mit dem "Nachstellen" des Schwimmers war aber doch mehr was für Unterwegs in der Pampa. Neue Nadelventile waren ja "Pfenningsartikel". Auch die Laienhafte Rumschrauberei am Gaser kam/ kommt immer wieder vor. Allerdings ist mir hier im Forum bei den Hilferufen aufgefallen, dass die Schwimmereinstellung fast immer wieder Thema Nr. 1 ist! War in meiner bisherigen " Fahrzeug- Historie" die absolute Ausnahme das darauf mal hingewiesen wurde.

  • Schwimmer ist halt ein einfacher Fehler und einfach zu beheben bzw. zu erkennen, ohne viel Geld auszugeben. Daher vermutlich immer auf Platz eins bei der Fehlersuche.


    Grundeinstellung beim Vergeser ist das A+O. Und da gehört der Schwimmerstand dazu.


    Abgesehen davon musste ich auch schon bei meinen Bingvergsarn den Schwimmerstand nachjustieren, das ist nichts was es nur bei BVF gibt.

  • Allerdings ist mir hier im Forum bei den Hilferufen aufgefallen, dass die Schwimmereinstellung fast immer wieder Thema Nr. 1 ist! War in meiner bisherigen " Fahrzeug- Historie" die absolute Ausnahme das darauf mal hingewiesen wurde.

    Wie gesagt, es fängt mit der Qualität der BVFs die heute neu bekommst schon an, das da ua. der Schwimmerstand nicht passt das die Feder im Schwimmerventil zu straff ist.

    Und wie schon gesagt, der Schwimmerstand hängt alles andere ab wenn der nicht stimmt, läuft vom Grund her der Motor zu mager oder zu fett, mit allen anderen Einstellungen kaschiert man das dann nur.


    Auch da ich sage mal da 90% den Schwimmerstand mit Messschieber einstellen und nicht mit der Senfglasmethode.

    Im PKW Bereich gibt Vergaser die haben an der Schimmerkammer ein Fenster mit Markierung, mein Russe hat Markierung außen am Schwimmergehäuse die im ersten moment kein Sinn machen aber wenn ins Reparaturhandbuch schaust, steht da ua. drin wie den Schwimmerstand prüfen kannst ohne öffnen des Vergasers. Mit der "Schlauchwasserwagge-Metode".


    Aber auch das wegen der miesen Qualität und Tuning wird ua. auch versucht mit dem Schwimmerstand zb, das Überfetten in den griff zu bekommen.

  • Wäre 'ne Erklärung. Ich hab die Frage hier ja gestellt, weil bei meinen Erfahrungen mit Solex, Pierburg, Bing und Zenith die Notwendigkeit einer Schwimmerein/-nachstellung nie vorkam. Bei Undichtigkeit/Verschleiss eines Nadelventil wurde dieses ausgetauscht, fertig.

    Nicht übel nehmen, aber der Mikuni meiner alten DR (MJ 95) verlangt nach Zerlegen auch die Einstellung der Schwimmerhöhe. Das Vorgehen ist fast 1:1 zur Simme. "... Vergaser auf Kopp stellen ... mit Schublehre messen ... Zunge auf- oder zubiegen..."

  • Um mal auf den 2-Rad Sektor der 60/70er Jahre!! zurückzukommen die ich als Vergleich genommen hab.

    Die damaligen Kreidler, Zündapp, Herkules und dergleichen waren ja, Anfangs genau wie die Moped's der DDR, Hauptsächlich als preiswertere Alternative zu den PKW's gedacht. Ich hab bis zum PKW und Motorradführerschein mehrere dieser (West) Fabrikate gefahren und das nicht immer STVO Konform :rotwerd:.

    Weder bei mir noch bei den damaligen zahlreichen Mopedkumpels waren, trotz der üblichen "Frisier Spielereien", Schwimmereinstellungen je ein Thema. Das waren einfach stabile, ohne großes Theater leicht zu reparierbare Moped's. Ich bin wahrscheinlich irrtümlich davon ausgegangen, dass das bei den Simmen genauso geplant war? Dann aber wg. schwierigerer Lage bei Teilebeschaffung und/- qualität Lösungen gefunden werden mußten und deshalb z.B. bei der Schwimmereinstellung mehrere Möglichkeiten angeboten wurden?

  • Dann aber wg. schwierigerer Lage bei Teilebeschaffung und/- qualität Lösungen gefunden werden mußten und deshalb z.B. bei der Schwimmereinstellung mehrere Möglichkeiten angeboten wurden?

    Nein

    Wie schon mehrmals gesagt, das ging erst los mit den Nachtbauteilen.

    Da wird ja nicht mal der Gasschieber 1zu 1nachgenaut.


    Schau mal was heute mittlerweile heute für "Eigenkationen" von BVFs gibt von ZT, RZT, Sachsenmoped, teilweise mit Plastikschwimmer usw.

    Kommt die Gerüchteküche dazu, damit dem was viele den Spar-Vergaser (16N3) nachsagen, das unbegründet durch Halbwissen.


    Zu DDR-Zeiten sind wir gefahren ohne da was rum zu stellen oder basteln, bis auf die, die damals schon eine Karre hatten die heruntergewirtschaftet und/oder verbastelt war.

    Viele sind auch mit den Mopeds zu Teil auch im Winter täglich auf Arbeit gefahren, die sind zuverlässig gelaufen wenn halbwegs regelmäßig Wartungsarbeiten gemacht haben oder machen liesen, im Gegensatz zu Indianerfahrräder, die es auch in der Zone gab.


    Motortuning war zu DDR-Zeiten im Prinzip kein Thema, es gab offiziell keine Tuningteile zu kaufen wie heute.

    Da musste man sich das wissen selber aneignen und selber bearbeiten oder einen kennen der einen kennt.

  • Man darf auch nicht vergessen, die Vergaser waren Konstrukte der 60er Jahre und damals stand der Technik. Der Unterschied zu den heutigen BVF Nachbauten ( MZA ), der Schwimmer war wesentlich leichter bzw. aus dünneren Material gefertigt. Dadurch hatte die Feder im Schwimmernadelventil auch eine geringere Federkraft.

    Wenn der Schwimmer leichter war, hatte er mehr Auftrieb. Warum dann eine schwächere Feder?

  • Aaaah, jetzt hab ich's begriffen: das ganze Schwimmertheater ging also erst mit den Nachbauteilen nach der Wende los und vorher waren das genauso zuverlässige Moped's wie Kreidler und Co. (bis auf die allgemein üblichen Kinderkrankheiten)!?

  • Wenn der Schwimmer leichter war, hatte er mehr Auftrieb. Warum dann eine schwächere Feder?

    Damit die Zunge am Schwimmer nicht den Federstift vom Schwimmernadelventil herunter drückt. Verwendet man z.B. ein DDR SNV und einen schweren Nachbau Schwimmer, dann wird der Stift / Feder schon durch das Gewicht vom Schwimmer herunter gedrückt.

  • Wenn der Schwimmer leichter war, hatte er mehr Auftrieb. Warum dann eine schwächere Feder?

    Das hat weniger mit den Auftrieb zu tun den der Schwimmer hat,

    sondern das die Feder ein "Dämpfer" ist und bei Stand x dafür sorgt das das Schwimmerventil auch bei Vibrationen kein Sprit durchlässt und nicht der Spritzpegel steigt.

    Genau das passiert wenn die Feder zu straff ist, die dämpft nicht, durch Vibrationen schafft es das Schwimmerventil bei Stand x nicht so zu schleißen das kein Sprit durchläuft.

    Dadurch steigt der Spritzpegel bist zu dem Niveau das der Schwimmer soviel Auftiebskraft hat das trotz Vibrationen so zu schließen das kein Sprit nachläuft. Nun ist aber der Spritpegel leicht zu hoch.


    Jetzt stell dir mal vor musst zb. an einer Ampel anhalten, durch die Vibrationen im Leerlauf steigt leicht der Spritpegel an -> Motor läuft zu Fett.

    Nun könnte man meinen das kann man mit Schwimmerstand korrigieren, Jein

    Dann passt der im Leerlauf zwar aber im Fahrbetrieb ist der Spritpegel dann zu niedrig.

    Jetzt bist an den Punkt wo den Schwimmerstand wieder veränderst, quasi ein Kompromiss suchst - ein Schwimmerstand wo beides akzeptabel hin bekommst.


    Die unterschiedlichen schweren Schwimmer und damit den unterschiedliche Auftrieb, das kannst damit ausgleichen in dem den Schwimmerstand mit der Senfglasmethode einstellt, nur wer macht das ?

    Die meisten stellen den Schwimmerstand mit Messschieber auf 28mm ein und sind der Meinung er ist korrekt eingestellt,

    was nicht der Fall ist bzw. der Fall sein muss, weil die Schwimmer halt alle unterschiedlich schwer sind und damit unterschiedlichen Auftrieb haben.

  • Damit die Zunge am Schwimmer nicht den Federstift vom Schwimmernadelventil herunter drückt. Verwendet man z.B. ein DDR SNV und einen schweren Nachbau Schwimmer, dann wird der Stift / Feder schon durch das Gewicht vom Schwimmer herunter gedrückt.

    Sorry, das kann ich nicht nachvollziehen. Das Gewicht des Schwimmers arbeitet ja nicht gegen den Stift, sondern der Auftrieb, und dieser Auftrieb drückt nicht nach unten, sondern nach oben.

  • Evtl. habe ich mich falls ausgedrückt. Beim Einstellen stehen die Schwimmerklammern nach oben. Die Zunge vom Schwimmer liegt dann auf den Federstift vom SNV und drückt den dann komplett ein durch das Eigengewicht vom Schwimmer. Beim leichten DDR Schwimmer war das nicht so.

  • Evtl. habe ich mich falls ausgedrückt. Beim Einstellen stehen die Schwimmerklammern nach oben. Die Zunge vom Schwimmer liegt dann auf den Federstift vom SNV und drückt den dann komplett ein durch das Eigengewicht vom Schwimmer. Beim leichten DDR Schwimmer war das nicht so.

    Aha, jetzt verstehe ich, Du stellst der Vergaser nicht mit der Senfglasmethode ein, sondern stellst den Vergaser auf den Kopf und misst, wo die Schwimmeroberkante ist. Das ist keine gute Methode, finde ich, weil Du nicht genau weißt, wann das NV wirklich zu macht.

  • Ich mache einen Schlauch ran und Puste rein, ob es schließt. Gemessen wird da nichts. Die Schwimmerkammer bis zur Kante vom Vergaser und geöffnet die Schwimmerkammer bis zum Ende der Nadeldüse ( ohne HD ). Bis jetzt ging es so. Was ich noch mache: die Chokedüse abschleifen, damit der Schwimmer dort nicht aufliegt. Meistens verwende ich Dellorto Vergaser.

  • Ich habe dieses Problem ebenfalls an meinem Nachbau Vergaser. Die Karre ist mir öfter abgesoffen, wenn ich über alte Kopfsteinpflasterstraßen mit Viertel oder Halbgas gefahren bin. Du entnimmst durch diese langsame Fahrweise nicht genügend Sprit aus der Schwimmerkammer, aber durch die zu straffe Feder und der hin und her schwappenden Fuhre, läuft zuviel Sprit nach. Der Pegel steigt zu hoch und die Überfettung setzt ein.

    An der Kreuzung mußte ich anhalten und die Karre ging aus.

    Minutenlanges Ankicken, Rätselraten und wilde Flüche waren die Folge. Abhilfe habe ich bis jetzt folgendes gemacht. Den vorgeschriebenden Luftdruck von 1,25 Bar eingestellt, DDR Schwimmernadelventil verbaut, Benzinpegel mit transparenter Vergaserwanne eingestellt.

    Muß ich noch testen, gegebenenfalls werde ich den Pegel etwas verringern, um Reserven für diesen Fall zu haben.

    Wie aber die anderen Poster schon geschrieben haben, ist durch die große Qualitätsstreuung, eine individuelle Einstellung unumgänglich.


    Gruß Zacke

  • Damit die Zunge am Schwimmer nicht den Federstift vom Schwimmernadelventil herunter drückt. Verwendet man z.B. ein DDR SNV und einen schweren Nachbau Schwimmer, dann wird der Stift / Feder schon durch das Gewicht vom Schwimmer herunter gedrückt.

    Das ist ja ein interessanter Gesichtspunkt! Das ist mir bisher zwar teilweise schon aufgefallen, dass die Federn vom SNV mal härter und mal weicher sind. Aber da muss ich nächstes mal drauf achten, dass auch der jeweils passende Schwimmer genutzt wird. Also eigentlich SNV + Schwimmer als Nachbau oder beides als DDR-Teil verwenden.

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