Also darüber habe ich mir auch schon oft gedanken gemacht wie man die bohrung vergrößern kann ohne das man den motor zerlegt .
Und zwar habe ich mir das so vorgestellt ........
einmal durch aufspindeln , was die schnellstse lösung währe wenn man nicht grade 10 stunden am ausrichten des motorblocks ist
, ist zwar ein wenig ungenau aber schicken tut es locker .
Die kw und der kw raum wird mit Bauschaum gefüllt , dieser dichtet und befestig die kw und schützt vor den spänen .......
Nun habe ich mir damit nochnicht ganz genau auseinandergesetzt . meine offenen fragen sind :
Wie tief muss ich in den motorblock spindeln , im bezug auf die kw ( also nicht das ich die wangen der kw treffe ) , Reicht der Durchmesser von 53mm um genug platz für das kw pleul zu haben .... ? Wie groß muss die Bohrung mindestens sein , damit nicht die GGbuchse vom zylinder bei der wärmeausdehnung zerdrückt wird .
Das 2. wäre :
Bohrung vergrößern mit einer CNC Fräsmaschine durch die Kreisinterpolation .
offene fragen sind genauso wie beim aufspindeln .
Wie kommt man auf die Idee nen motorblock aufzudrehen ? . Wenn man weis was drehen bedeutet dann frag ich mich wie man denn bitteschöne den block auf das spannfutter spannen soll , vorallem in bezug auf die ungeeignete form und den ort der zu bearbeitenden flächen , ebenso die rotationskräfte . Fakt ist das bei drehen der motor bewegt wird und dies erschwert das ganze nochmehr denn der motor wiegt ja auch ein wenig ........ 