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SNH,F.A.G und Koyo ist alles brauchbar.
Auch die SKF Lager sind brauchbar. Aber nur die Made in France/Germany.
Da kostet der Satz dann aber auch mal eben 60-70€.
Der billige MZA Satz ist made in Bulgaria und hat von anfang an schon mehr Spiel, als die originalen DKF Lager, die vlt schon 30000km hinter sich haben.
DDR Lager (DKF) sollte man nicht überschätzen: ab 80er Jahre sind die ziemlicher Müll,
Der "Müll" ist bei meiner Enduro (und nicht nur da) noch immer drin und die ist bis heute nicht nur paar 1000km gelaufen.
SNH,F.A.G und Koyo ist alles brauchbar.
Bei F.A.G.-Lager da stimme ich überhaupt nicht zu 
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Bei F.A.G.-Lager da stimme ich überhaupt nicht zu
Dann weiß ich nicht was du da gegriffen hast.
Wir verbauen auf Arbeit hauptsächlich F.A.G und haben damit keine Probleme. Und da geht es um Kräfte ganz anderer, aber auch manchmal ähnlicher Größenordnung.
Es gibt einige gute Lagerhersteller. Die günstigen NKE Lager sind noch zu nennen und natürlich SLF Lager ( war mal früher DKF ), aus Fraureuth / Sachsen.
Na F.A.G.-Lager,
die dann auf Grund berechtigter Reklamation des öfteren in und kurz nach der Gewährleistungszeit, Schrott waren weil sie Geräusche gemacht haben.
...
Bei Lagern liegt es oft nicht am Lager, sondern an der Lagerluft, Einbauspiel, Montage,...
Es lag aber nicht daran sondern an den Lagern selber.
So stellt sich das dar, nach 20 Jahren im Keller: Im "Oelschlamm" waren Wasserblasen, und Ursache für den Defekt war scheinbar ein defekter Lagerkäfig am 6000 Lager (zu klein dimensionisiert, sagt das Ingenieursgewissen). Die Getriebelager drehen "Rauh", die Kurbelwellenlager sind "fast noch gut"- Nun ist alles neu.....
Hast du jetzt Fett in die Lager geschmiert?!
In die rechte Gehäuseseite hätte ich die Lager nicht reingemacht.
Die kommen eigendlich auf die Wellen und dann kommt die warme Gehäusehälfte drauf.
Da streiten sich die Gelehrten drüber welche Methode die bessere ist.
Machen kann man beides.
Lager in rechter Hälfte kann den Heizpilz sparen.
Ich erinnere mich, daß soetwas im "blauen Buch" beschrieben wurde...(wenn ichs mal wiederfände). In diesem Falle werd ich die rechte Hälfte im Sterilisierofen auf ungefähr 150 Grad bringen, und höffen, daß das alles "zusammenrutscht". Das Fett ist werksmäßig in den Lagern, die meisten, die man billig auf Trödelmärkten kriegt, sind die mit den Dichtkappen. Zum Spiel: bis etwa 100 Grad sollten "Standardlager" (ohne Toleranzangabe) ausreichen, und das haben sie auch immer. Der Simsonmotor (und auch viele "Größere") kommen an diese Temperatur auch im Hochsommer nicht dran. Hat die letzten 25 Jahre problemlos funktioniert mit denen bei etlichen Motoren...die Hoffnung fährt natürlich auch immer mit. 
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