Fanartikel Simson Ersatzteile von ETHS

ist der ADAC jetzt bekloppt ?

  • @ Paladin..:


    Sorry, ich hab vergessen zu erwähnen, die Steuern dann über den Benzinpreis einzuholen, wie soll man da dann bescheissen können.


    Dass beim Kilometerstand bei Autos manipuliert wird bis der Arzt kommt ist logisch


    Jetzt machts schon fast Sinn :b_fluester:

  • Ich glaube der ein oder andere hier kann schon nicht mehr rechnen... Momentan dürfen wir pro Liter Sprit ca. 1,50 also 3 Mark blechen! Und wenn ich ein Auto mit einem 70 Liter Tank voll mache schaffe ich es ohne Probleme über 100 € zu kommen. Das ist "angenehm"? Ich nenne das Abzocke, denn wir können über den Benzinpreis gemolken werden wie es der Obrigkeit gerade passt. Und da hilft auch ein Boykott der Tankstellen nichts, denn dann kommen wir halt einen oder zwei Tage später zum tanken.
    Ausgangslage war dass gerade der ausländische Durchreiseverkehr, der keinen Euro hier in Deutschland liegen lässt, für die Benutzung unseres Straßennetzes ein bisserl zur Kasse gebeten wird. Ich bringe jezt mal ein Beispiel: Wenn z.B. ein nördlich gelegener Nachbar nach Italien fährt und dort am Abend beim schlucken in der Wirtschaft schnell mal 80 € liegen lässt, dann sollte er auch das Geld für die Maut haben. In Italien bezahlt er seine Maut ja auch. NICHT angehoben wird, tanken auch diejenigen bei uns, die eigentlich nur durchfahren, somit lassen sie ein paar Euros hier. Ist der Benzinpreis aber erheblich teurer als im eigenen Land, dann wird halt per Kanister auf dem Parkplatz aufegtankt, und nix wird eingenommen...
    Hier wird wegen einer Maut eine Welle gemacht dass der Tsunami in Thailand 2004 ein Furz im Wasserglas dagegen war. Es wird gejamert und geweint wegen einer 80 € Maut, also umgerechnet etwas um die 6,70 € im Monat, was wir bei unseren schwankenden Benzinpreisen oftmals ohne zu maulen bezahlen... .
    Ich bin ganz klar für die Maut, und zwar für alle. Mit einer kleinen Erleichterung für die in Deutschland zugelassenen Fahrzeuge, sei es KFZ Steuersenkung oder ein anderes "Zuckerle".


    Wolfgang


    So sieht es aus
    Elektroautos haben auch Steuererleichterrungen bekommen
    Euro 6 und besser sind auch Steuerbegünstigt
    wenn die Maut im Jahr 100 Euro kostet und das dann noch im Verhältnis zu den KFZ-Steuern gesetzt wird(Ich habe jetz Steuern von 80 Euro und will nicht mit einem Q7 Fahrer mit V12 Diesel über einen Kam gescherrt werden)
    sehe ich das ein
    Das Geld soll ja zur Instandhaltung der Autobahnen und Bundesstraßen genutzt werden
    wenn das dann wirklich so passiert ist das auch okay :thumbup:

  • rechnen kann ich schon noch rein zufällig hat mein audi sogar 70l Tankvolumen..
    Ausserdem ist mir die Maut egal solange diese nicht für Land und Bundesstraßen erhoben wird.

  • diese 150km am tag pendeln geschichte ist auch so eine sache.
    was soll das für ein job sein, damit sich das lohnt? arbeit gibts überall und woanders 3€ mehr verdienen und dafür 5€ mehr für sprit ausgeben, naja wers mag, auch für solche pendler sind die spritkosten nciht der größte batzen, der ist nämlich alle paar jahre nen neues auto kaufen... und es gibt auch noch zig andere wege von a nach b zu kommen.
    abgesehen davon bezahlen diese sicher keinen cent einkommenssteuer ;)


    aber schon auf den populismuszug aufspringen, einmal maut für ausländer gibts paar jahre später automatisch maut für inländer. und dann wird wieder gejammert. "aber bisher war doch alles so toll und ich will ja nix anders machen als bisher..."


    übrigens: sicher man MUSS mit dem geld besser umgehen, das ändert aber nix daran das wir in nächster zeit überproportional viel geld brauchen weil eben jahrelang nix gemacht wurde an der infrastruktur.
    ich wär übrigens dafür: kfz steuer komplett weg, spritpreis rauf, das wäre für alle das fairste, dann so muss nur jemand zahlen, der auch nutzt.
    und zu guter letzt: +30ct beim sprit, macht bei 10tkm und 7l dataa 210€ pro jahr aus. das sind 17€ pro monat. aber dann wird für nur 35€ pro monat ein handyvertrag abgeschlossen. also mal schön bei den relationen bleiben...

  • :gut_beitr:


    :thumbup:


    besonders das hier:


    Zitat

    diese 150km am tag pendeln geschichte ist auch so eine sache.
    was soll das für ein job sein, damit sich das lohnt? arbeit gibts überall und woanders 3€ mehr verdienen und dafür 5€ mehr für sprit ausgeben, naja wers mag,



    Ahoi!



  • Fakt ist: Egal ob Kfz Steuer weg, Maut einführen, Sprit Preise Hoch oder Runter, es wird immer Nörgler geben. Es gibt Einfach keine "Gute" Lösung für das ganze. Hätte man von Anfang an die Gelder die durch Kfz Steuer, Mineralölsteuer etc. reinkommen, auch für Kfz Relevante belange genutzt oder Zumindest besser genutzt, gäbe es eine Solche Diskussion heute nicht. Ich brauch nur bei mir in der Gegend die Straßen anschauen, auf Arbeit kann ich z.b. fast nicht mit der Simme fahren da die Straßen so Schlecht sind das es durchaus Passieren könnte das man sich in der Kurve hinlegt, ich kenn die Strecke mittlerweile gut genug um den Schlimmen Stellen auszuweichen aber ein Unwissender könnte sich durchaus Schwer verletzen. Allein dieses Beispiel zeigt das die Erneuerung dieser Strasse ein Vielfaches mehr kosten würde als ein Ordentlicher Erhalt, und für den Zeitraum wo die Straße Erneuert wird, wird durch die Sperrung eine Andere Strasse um ein vielfaches mehr Belastet. Daraus Resultiert ein Ewig währender Kreislauf der Erneuerungen und Reparaturen. Solls der Staat doch Erstmal schaffen z.b. bei uns im Osten Angemessene Löhne hinzubekommen, dann kann man auch über Erhöhungen von Steuern, Sprit etc. Nachdenken, wenn sich aber ein Normal Bürger nicht mehr Leisten kann ein Fahrzeug zu Unterhalten und zu Bewegen, geschweige denn auf Arbeit zu Fahren, dann läuft doch was Schief.

  • diese 150km am tag pendeln geschichte ist auch so eine sache.
    was soll das für ein job sein, damit sich das lohnt? arbeit gibts überall und woanders 3€ mehr verdienen und dafür 5€ mehr für sprit ausgeben, naja wers mag, auch für solche pendler sind die spritkosten nciht der größte batzen, der ist nämlich alle paar jahre nen neues auto kaufen... und es gibt auch noch zig andere wege von a nach b zu kommen.
    abgesehen davon bezahlen diese sicher keinen cent einkommenssteuer ;)

    Das sagt einer,der aus der Großstast kommt.
    In ländlichen Gegenden gibt es viele.die weite Strecken machen müssen.
    Aktuell ist es zB. bei uns in der Feuerwehr ganz extrem.
    Durch etliche Standortschließungen müssen die Leute nun woanders eingesetzt werden.
    Und da sind 150km überhaupt keine Seltenheit

  • man kann es doch niemandem zuzumuten jeden tag 100km oder mehr zum job zu fahren ... da wäre ich schon lange zum amokläufer geworden.


    ausserdem "großstadt" .. ist dresden ne großstadt? ^^



    Ahoi!



  • moment mal "müssen" tut keiner was. es gibt immer auch andere lösungen, aber dafür braucht man halt kreativität....


    ich gebe dir recht dass die situation auf dem lande schwieriger ist, aber die ist vorallem auf der einkommensseite schwieriger. und gewerbliche fahrten ala feuerwehr stehen hier ja garnicht zur debatte.


    es ist normal, dass die welt veränderungen unterliegt und darauf muss man reagieren, und wenn man eben 10 jahre 150km gependelt ist dann gibt es halt irgenwann den punkt wo das nichtmehr lukrativ ist. denn abgesehen von spritkosten geht dadurch auch enorm viel lebenszeit verlohren.


    thema dresden: gilt als großstadt ja, empfinde ich aber nicht so. das ist auch nicht der punkt. nach 150km spielt es keine rolle ob man in der großstadt wohnt oder auf dem land, das ist weit weg....

  • ich gebe dir recht dass die situation auf dem lande schwieriger ist, aber die ist vorallem auf der einkommensseite schwieriger. und gewerbliche fahrten ala feuerwehr stehen hier ja garnicht zur debatte.

    gewerbliche Fahrten? :kopfkratz: :kopfkratz:
    Die fahren ganz normal mit ihrem Privat-PKW zu uns nach Munster und bergen zum Dienst.
    Genau wie jeder andere Arbeitnehmer auch ;)


    Zitat

    thema dresden: gilt als großstadt ja, empfinde ich aber nicht so. das
    ist auch nicht der punkt. nach 150km spielt es keine rolle ob man in der
    großstadt wohnt oder auf dem land, das ist weit weg....

    Damit meine ich: In der Stadt ist es einfacher,eine relative nahe Beschäftigung zu bekommen ;)

  • ok, so stimmt das, bin davon ausgegangen dass du meinst die feuerwehr muss weiter fahren ;)


    pendeln lohnt doch maximal für jobs mit >3000brutto, dann gibts näcmlich am jahresende auch schön ~1000+ steuern wieder und das mit dem spritpreis ist relativ.
    ich halte von der maut insofern nix, weil a) dann viele durch die umgehungsstraßen und dörfer rammeln und b) dann eben gerade pendler die z.t. nur wenige kilometer (das ist nämlich die regel) über die autobahn fahren über gebühr belastet werden oder wenn man einmal in den urlaub fährt gleich für nen ganzes jahr bezahlen?


    edit: ich gehe davon aus, dann wenn maut, kommt maut für alle....

  • ganz ehrlich? bei 150 (!!!!) km arbeitsweg sind doch mal sowas von hirnverbrannt! alter, da komm ich von hamburg bis flensburg, bis fast rostock, über bremen hinaus und nach süden bis nach hannover mit!!! ja, ich lebe derzeit in ner großstadt. fahre selbst auch knapp 50km am tag zur arbeit und zurück (was da schon an zeit drauf geht...). ich weiß auch wies aufm lande aussieht. aber son mist macht man maximal 2 jahre. dann sieht man zu daß man nen andren job bekommt oder umzieht. weil auf dauer is das mal sowas von hirnrissig... für 150km hat man in früheren tagen (vor der eisenbahn) ganze tage gebraucht. lasst euch das mal durch den kopf gehen...


    und kommt mir nicht mit feuerwehr und co... ganz ehrlich? die schreien jetzt nach nachwuchs wie blöd, aber machen standorte zu. hallo logik?!


    ich bin im osten aufgewachsen. und wußte schon jahre vor meinem abitur daß ich da weg muß wenn ichs hab. genau wie meine ganze klasse. da is keiner mehr von in der alten heimatstadt. alles weg. und zwar der ganze jahrgang... sry, aber dann muss man dem job halt hinterher ziehen. und die familie erst später gründen oder halt mitnehmen... daß es manchmal blöd kommen kann, mit kündigung und co, und man dann nen haus an der backe hat was bezahlt werden muß: ja, sowas ist dann wirklich beschissen, will ich nix dran rütteln. aber kein grund sowas dann zum dauerzustand werden zu lassen. wie gesagt, alleine die zeit die dann einfach weg ist durch die olle fahrerei....


    das außendienstler tonnen von km abreißen ist mir bekannt und gehört nunmal zu deren job. andres pflaster, da übernehmen die firmen dann (wohl oder übel, des services für ihre kunden weg...) die kosten.


    ist als außenstehender immer alles ganz einfach, ich weiß. aber die leute selbst müssen und wollen manchmal erst durch harte (und manchmal polemische) argumentation wachgerüttelt werden... wenn ich allein dran denke jeden tag 150km zu vergeigen... bah, vorher organisier ich mir nen zimmer für unter der woche im zielort, wo die arbeit ist und pendel dann wochenende nachh hause zurück, bis sich ne arbeit in der nähe ergibt. was kostet son fremden-/wg-zimmer im schnitt... 300 - 400 euro im monat? dagegen die 150km (ich nehms jetzt mal als gesamt für hin und rückweg...). das 5mal die woche. sind 900km/woche. somit knapp 4000 im monat. was zieht son dieselkombi (weil den fahren die meisten dieser pendler solcher strecken) im schnitt? 7 - 8liter/100km. nehmen wir mal 7. 40 * 7 = 280 liter diesel. kost derzeit 1,30€ die suppe, wenns günstig ist. sind wir alleine bei ~360€ spritkosten im monat... verschleiß noch nicht eingerechnet. das wochenendpendeln rechnen wir mal gegen: sind 4 * 150 = 600km. das wären dann 6 * 7 = 42. das ganze mal 1,30€, landen wir bei ~55€. reifen, buchsen, bremsen halten länger, wartung ist weniger oft fällig... da lohnt sich das zimmer im zielort schon. zumal man dann mehr zeit hat, die man zwar nicht bei der familie verbringen kann, aber zum beispiel in ne jobsuche näher beim haus investieren kann. oder halt n neues haus in der nähe des jobs (wenn der gesichert genug ist...). man bleibt auch der familie eher erhalten, weil weniger strecke = weniger risiko in nen unfall verwickelt zu werden (statistisch). und sei es n wildschwein auffer autobahn....


    so, ist jetzt n bischen vom thema ab, ich weiß. aber ich krieg bei solchen "arbeitswegen" immer n hals... primär vom ökologischen standpunkt aus (ich hasse unsere ressourcenverschwendende gesellschaft...)


    der ADAC mann hat sich da natürlich irgendwo schon samt und sonders in die nesseln gesetzt, das wohl wahr ^^ aber ich glaub um dem problem herr zu werden wäre in deutschland mal ein großer frühjahrsputz in der politik nötig.... das ganze gekungel da oben frißt steuergelder, da träumt ein gewisser herr aus braunau aus inn von.... wenn ich alleine sehe wie die idioten die eigentlich geniale energiewende verpatzt haben (windradanlagen ohne stromtrassen, keine energiespiecher, zwanghaftes vorhalten von braunkohle (!!!) kraftwerken... WÜRG!) da krieg ich mindestens 3 - 4 krawatten....


    das wir nicht ewig so weiter machen können mit dem ewig durch die gegend fahren, muß jedem klar sein. und daß neues öl nicht auf bäumen wächst (ok in gewisser hinsicht schon, dauert danach aber n paar millionen jahre da öl von zu machen...) auch und somit das zeugs halt knapp wird irgendwann. das wird zwangsläufig teurer auch ohne die politik. es wird zeit daß man wieder regionaler denkt. ist nicht einfach weiß ich selbst. mit billig ist dann auf jedenfall vorbei. und daß die versorgung von großstädten nicht einfach wird weiß ich auch. es gibt und gab aber für alles lösungen. für den fernverkehr war die eisenbahn eine wunderbare erfindung. siehe nahverkehr in großstädten. wenn hier in hamburg die s-bahn nicht mehr fährt haste sofort 20km+ stau auf den zubringer autobahnen... und dann sind aber alle röhren im elbtunnel offen.... dazu gibts mittlerweile busse in jede richtung, auch über land. ist nicht so einfach damit wie mit auto, das weiß ich ebenfalls selbst. aber wird irgendwann darauf hinauslaufen.... mein buchtipp zu dieser ganzen geschichte ist übrigens "ausgebrannt" (autor weiß ich grad nicht mehr)


    so, nu aber genug 8|


    cya v3g0

    VAPE-und Elektronik-Spezialist :search: (aber nicht mit U-Zündung kommen :biglaugh: )


    die Möffs: S51 - meine rote Hexe (bissig und zickig :k_hole: ) <> Schwalbe - Ben die Radde (klappert, rasselt, schwarz :teufel: ) <> NTV - die grüne Ente (das große Möff halt :undwech: )


    --> S.A.C. Hamburg <--

  • wieso ? In Ösiland gibt es zum Beispiel 10-Tages Vignetten .


    erstens finde ich 10 tage für 3 stunden druchfahren auch daneben und zweitens guck mal an wie die pläne in d sind....


    zu vego: :thumbup:
    thema kfz kosten:
    man kommt mit vernünftigem auto und vielen kilometern kaum unter 15ct/km (egal ob diesel oder benziner). grosse karre und wenige kilometer auch mal 30ct/km, obere klasse auch mal 40-50ct...
    d.h. für 150km kostet EIN arbeitstag jetzt schon mindestens 20€ fürs auto. wenn man dann nur 50-60€ netto am tag verdient sollte man dringend überlegen was anders zu machen. und zwar NICHT rumzujammern das es früher besser war....

  • man kann es doch niemandem zuzumuten jeden tag 100km oder mehr zum job zu fahren ... da wäre ich schon lange zum amokläufer geworden.

    Tatsächlich werden heute 150 km Arbeitsweg als zumutbar gewertet. Früher wohnte der Lehrer in der Schule. Unsere Französischlehrerin in der 11. Klasse fuhr jeden Morgen von Neubrandenburg (ja, auch da gibts Gymnasien!) bis nach Pasewalk, weil sie eben dort hin versetzt wurde (durch die Autobahn sind das irgendwas um dei 50 km). Nach ein paar Jahren an unserer Schule wurde sie wieder versetzt, und zwar noch weiter weg. Seitdem fährt sie täglich 70 km morgens und 70 km abends.


    ausserdem "großstadt" .. ist dresden ne großstadt? ^^

    Nur weil du in der zweitgrößten Stadt Deutschlands wohnst ist die elftgrößte Stadt Deutschlands (nach Einwohnerzahl) ne Kleinstadt, ja? :kopfkratz:


    ich halte von der maut insofern nix, weil a) dann viele durch die umgehungsstraßen und dörfer rammeln

    Und genau das passiert bereits mit den LKW. Stellt euch mal an die deutsch-polnsichen Grenzübergänge und die Durchgangsorte. Da fährt keiner über die Autobahn. Alles fährt schön brav die Bundesstraße bis nach Hamburg durch. :thumbup:

    Was habt ihr alle gegen nach oben gebogene Obergurte? Man wird doch damit schneller, weil man immer bergab fährt :D
    S 51 B1-3 - Projekt "grüne Hölle":bounce:

    Zitat von tacharo

    Mann,bin ich blöd!!

  • naja das ist auch irgendwann unwirtschaftlich.
    der fahrer kostet geld nach zeit und der lkw kann auch nicht mehrere wege gleichzeitig fahren.
    damit sind große strecken sicher mit maut trotzdem günstiger als über die b-strasse


    übrigens beamte haben es schwer, weil sie eben versetzt werden können (auch mit gewissem einfluss drauf) aber alle anderen können wohnort und arbeitsort frei wählen.

  • naja das ist auch irgendwann unwirtschaftlich.
    der fahrer kostet geld nach zeit und der lkw kann auch nicht mehrere wege gleichzeitig fahren.
    damit sind große strecken sicher mit maut trotzdem günstiger als über die b-strasse

    Scheinbar ist es aber doch wirtschaftlicher als Autobahn...zumindest wenn man wie die Polen-LKW oft mit Tacho 90 auf der Landstraße unterwegs ist (was der Begrenzer eben hergibt).

    Was habt ihr alle gegen nach oben gebogene Obergurte? Man wird doch damit schneller, weil man immer bergab fährt :D
    S 51 B1-3 - Projekt "grüne Hölle":bounce:

    Zitat von tacharo

    Mann,bin ich blöd!!

  • Zitat

    Nur weil du in der zweitgrößten Stadt Deutschlands wohnst ist die elftgrößte Stadt Deutschlands (nach Einwohnerzahl) ne Kleinstadt, ja?Nur weil du in der zweitgrößten Stadt Deutschlands wohnst ist die elftgrößte Stadt Deutschlands (nach Einwohnerzahl) ne Kleinstadt, ja?


    na ich dachte großstädte beginnen erst ab 500 000 einwohner. und dresden kratzt ja dauernd an der einwohnerzahl. aber laut wiki sind ja sogar ab schon 100 000 einwohner "dörfer" ja als großstädte definiert.



    Ahoi!



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