wenns och Spam is, ich hab 1991 in Polen ne "japanische" Automatikuhr gekauft. Trage ich seit dem täglich außer beim grunzen.
und die geht nach wie vor. Hat 50 DM gekostet. Also man müsst sich sowas angucken und Probefahren geht ja wohl auch.
Simson mit Elektroantrieb
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wenns och Spam is, ich hab 1991 in Polen ne "japanische" Automatikuhr gekauft. Trage ich seit dem täglich außer beim grunzen.
und die geht nach wie vor. Hat 50 DM gekostet. Also man müsst sich sowas angucken und Probefahren geht ja wohl auch.
Japan ist nicht = China.
Und da diese Elektro- Frösche dort produziert werden, kann man von nem Produktionspreis von 200€ ausgehen...da ist die Frage nach der Haltbarkeit schon berechtigt...
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.da ist die Frage nach der Haltbarkeit
... das gilt es zu eruieren. Aber wenns 5 Jahre hält bis zum Auto wärs akzeptabel
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Ressourcenverschwendung hoch x ...
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Ressourcenverschwendung hoch x ...
ja und was is Tuning? auch nichts andres als Müll produzieren.
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jooar, aber Metall kannste wieder einschmelzen. So nen Akkuplastikselteneerdengummikackroller wird doch never ever wirklich wiederverwert.
Naja- gehört eh nich hier her...
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werden wir uns früher oder später mit beschäftigen müssen. übrigens wurde in den USA vor Erschließung der ersten Ölquelle auch elektrisch gefahren. ....interessant, wens interessiert
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nich nur in den USA...!
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werden wir uns früher oder später mit beschäftigen müssen. übrigens wurde in den USA vor Erschließung der ersten Ölquelle auch elektrisch gefahren. ....interessant, wens interessiert
Vor über 100 Jahren führen die ersten E-Autos in Berlin....
Und was zeigt die Geschichte, der Verbrenner hat den E-Fahrzeugen den rang abgelaufenen, eben wegen den selben "Problemen" wie heute.
Gewicht, Reichweite, Ladedauer usw.
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Vor über 100 Jahren führen die ersten E-Autos in Berlin....
Und was zeigt die Geschichte, der Verbrenner hat den E-Fahrzeugen den rang abgelaufenen, eben wegen den selben "Problemen" wie heute.
Gewicht, Reichweite, Ladedauer usw.
erst seit 100 Jahren gibt es Erdöl, quasi umsonst. Das war der Grund. Hätte man die Entwicklung kontinuierlich weiterbetrieben, wie beim Verbrenner, wären wir auch schon sehr viel weiter mit E-Antrieb.
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Gut gesagt... WÄREN... sind wir aber nicht. Wir haben im Haushalt so ein 3 Rädriges Elektro-Seniorenmobil (25Km/h), das fährt sich zwar gut und alles, aber die Reichweite (angeblich bis 60 Km) ist eher ein Witz, wenn man im Normalbetrieb damit um die 30 Km schafft ist man wohl gut. Sollte es sich bei Elektro Rollern etc. ähnlich verhalten na dann gute Nacht...
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erst seit 100 Jahren gibt es Erdöl, quasi umsonst. Das war der Grund. Hätte man die Entwicklung kontinuierlich weiterbetrieben, wie beim Verbrenner, wären wir auch schon sehr viel weiter mit E-Antrieb.
Ob man da sooo wirklich viel weiter wäre, das steht in den Sternen.
Auch wenn das Erdölpreise seid dem gestiegen sind, schau dir an was ein E-Auto ohne Fördergelder kostet und/oder neuer Akku dafür.
Und braucht ein E-Auto einen neuen Akku, ist es Schrott.
Wenn ich mit das so SR50 Elektrik anschaue und so eine E-Schwalbe
SR50 45km/h und, ca. 65 km Reichweite, Preis umgerechnet in Euro 2944,53€
E-Schwalbe 45km/h, ca. 67 km Reichweite im"GO-Modus" (mit einen Akku) 5590€
sehe ich in der Hauptsche da nur eins, was sich "weiter entwickelt" hat.
Da da wird gejammert eine Simson ordentlich aufgebaut wäre teuer.
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schau dir an was ein E-Auto ohne Fördergelder kostet und/oder neuer Akku dafür.
in Deutschland, ja. Aber die Herstellung in China ist "unterirdisch" billig.
aber der Arier will ja mit dem Handel Kohle scheffeln, und das wie man sieht äußerst erfolgreich. Und Musk mit seinem Tesla kann auch kalkulieren, umsonst oder als Wohltäter macht der nischt. -
Aber die Herstellung in China ist "unterirdisch" billig
Und wie sieht es da mit der Umwelt aus in Bezug auf die Herstellung.....
Zu Zeit sieht es sogar so aus, das Leute aus Nachbarländern bei uns gebrauchte E-Autos kaufen, weil sie hier billiger sind.
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Und wie sieht es da mit der Umwelt aus in Bezug auf die Herstellung.....
Und das ist mit den Hundert Steuergeräten im neuen Verbrennerauto besser?
Und das ist bei der Erdölförderung besser?
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Und das ist mit den Hundert Steuergeräten im neuen Verbrennerauto besser?
Und das ist bei der Erdölförderung besser?
Die Elektronik- Komponenten sind im E- Auto wohl nicht viel weniger. Und der Trend geht ja zur "Full- HD Frontscheibe" und "Full- touch" Cockpit... ganz zu schweigen von dem Kupfer, welches noch für die ganzen Ladestationen gefördert und hergestellt werden muss.
Zum Thema Erdölförderung: Die ganzen inoffiziellen (und zum großen Teil auch offiziellen) Minen zur förderung der seltenen Erden durch Kinder und die damit einhergehende Umweltzerstörung sind bestimmt besser...
Ich brauch ersma n neues Handy....
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Die Elektronik- Komponenten sind im E- Auto wohl nicht viel weniger. Und der Trend geht ja zur "Full- HD Frontscheibe" und "Full- touch" Cockpit... ganz zu schweigen von dem Kupfer, welches noch für die ganzen Ladestationen gefördert und hergestellt werden muss.
Zum Thema Erdölförderung: Die ganzen inoffiziellen (und zum großen Teil auch offiziellen) Minen zur förderung der seltenen Erden durch Kinder und die damit einhergehende Umweltzerstörung sind bestimmt besser...
Genau das sollte man alles dabei sehen und auch wie der Strom erzeugt wird.
Und das ist mit den Hundert Steuergeräten im neuen Verbrennerauto besser?
E-Auto hat keine x Steuergeräte, für ABS, ESP, Airbag, Komfortfunktionen usw. ?
Ein E-Auto brauch schon mal eins mehr, ein Steuergerät für das Batteriemanagement......
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All das sollte man sehen. Ist halt nur traurig, wenn es als immer gleiches Totschlagargument gegen E-Fahrzeuge gebraucht wird, denn normale Verbrennerfahrzeuge verbrauchen auch genug davon, wenn sie hergestellt werden.
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Wie ich sehe, ist das Thema Elektro-Anrieb doch kein Schattenthema. Bitte entschuldigt mein etwas verspätestes Erscheinen, nachdem ich diesen Thread wiederbelebt habe. Wie kann man sich unterhalten, wenn man nicht auch Themen anstößt?
Mich wundert es schon seit längerem, dass man sich diesem derart verweigert.
Ich denke, dass die Vor- und Nachteile sich je nach Fahrzeugtyp irgendwie die Waage halten.
Ja die Reichweite, das typische Simsongeräusche, die Abgasdüfte und vieles mehr. Ist dies dennoch ein Grund sich absolut zu verweigern?
Es freut mnich dennoch einen kleinen Diskursanstoß getätigt zu haben. Auch wenn es eine Reihe von Meinungen gibt, die derart skeptisch sehen. Ist auch nicht schlimm.
Aber zurück zu meinem Vorhaben.
Also es war eine Überlegung, die ich dahingehend angestellt hatte, weil meine Kleene kein ausgesprochener Riese an Mensch ist und später auch nicht sein wird. Sicher habe ich an einer Schwalbe gedacht, die aber aufgrund ihrer Konstruktion etwas höher ist, als eine S50 oder 51. Und mir geht es auch weniger um die Reichweiten, die sicher nicht annähernd der Benzinbetriebenen herankommt und vielleicht auch nicht unbedingt, ob das Teil 60 oder mehr erreichen wird. Wer fährt schon heutzutage Strecken weiter als 50 Kilometer? Uhhh, nicht gleich stönen, sicher fährt dieser oder Jener auch mal weiter, aber im Grunde sind es Fahrten zur Arbeitsstelle die maximal 30 Kilometer entfernt sind. Alles andere macht man heutzutage nur noch unter auferlegten "Druck", weils Auto mal wieder in der Werkstatt ist oder der Zug oder der Bus nicht fährt.
Es geht mit in erster Linie darum, dass meine Tochter zunächst natürlich eine Anfängerin in der Teilnahme am Straßenverkehr sein wird und das sie die unangenehmen Seiten des Zweitakter ehr nicht erleben sollte. Nichtanspringen und der Geleichen. Das kennen sicher einige von Euch. Und ja, ich weis, dass auch der Batterietank leer sein kann, wenn man nicht rechtzeitig nachläd. Nur dies sind dann Lernfehler, die man wahrscheinlich nur ein zweimal macht.
Die Umrüstvariante an der ich gedacht habe ist diese hier, von https://second-ride.de/ :
Sicher ist der Anschaffungspreis nicht ohne, nur Neufahrzeuge auf E-Basis sind auch nicht billiger und haben oft den faden Beigeschmack nicht lange zu halten. Da das Fahrzeug so wie es ist weiterverwendet werden kann/ soll denke ich eine recht gute Alternative gefunden zu haben. Diese Jungfirma hat es aber geschafft für ihr Produkt die Zulassungen zu bekommen und somit auch die 60 km/h. Ich denke, dass einige von Euch, die hier skeptisch waren, wegen der Zulassung und gefahrene Geschwindigkeit nun besser informiert sind.
Problem ist eben 1. die Fahrzeugbeschaffung und 2. das das erdachte Modell vom Hersteller dieses Antriebssystems zwar einige Simsonmodelle im Petto hat, aber eben keine für die SR 50 Serie. Ärgerlich. Eine S51, also die die ich eh gerade für meine Tochter aufgebaut habe, sollte für dieses Projekt zunächst nicht herhalten. Ihr seht ja selbst, dass solch E-Motor an einer S51 schon gewöhnungsbedürftig aussieht. Letztendlich sollte dies dennoch kein Ausschlusskriterium werden, wenn sich kein passendes Fahrzeug findet.
Nun nochmal zur SR 50. Die Motoraufhängung ist doch der der anderen Modelltypen, die einen M541 Motor haben ähnlich. Auf deren Seiten wird ja auch geschrieben, dass sie auch andere Simsonmodelle ausrüsten wollen. Sicher weis ich auch um das Problem mit der Zulassung einer Re-Import nur bis 45Km/h. Aber auch hier sehr ich insbesondere keine Probleme auch mit 45Km/h zum Bahnhof zu fahren, die Brötchen zu holen oder einfach mal zum Kumpel. Eines werde ich meinem Kind anfangs nicht gestatten, dass sie mit mehr Geschwindigkeit unterwegs sein wird, als diese Jugend heutzutage denken kann. Ich sehe immer wieder, wie diese sich im Verkehr benehmen. Ein bis drei Jahre geht das schon und dann ist eh das Auto interessanter, als das Moped. und dann bin ich in dem Alter, wenn Ihr versteht was ich meine.
Freue mich auf weitere Meinungen, aber eine bitte: Bleibt sachlich. Wer absolut keinen Sinn darin sieht und nur negativ denkt, der kann auch seine Meinung für sich behalten.
All das sollte man sehen. Ist halt nur traurig, wenn es als immer gleiches Totschlagargument gegen E-Fahrzeuge gebraucht wird, denn normale Verbrennerfahrzeuge verbrauchen auch genug davon, wenn sie hergestellt werden.
So sehe ich das auch. Sicher ist in heutigen Tagen das Thema E-Mobilität etwas schwierig, aber wie will man technisch sich weiterentwickeln, wenn man nicht anfängt, es zutun? Denken wir an die Fliegerei und viele weitere Beispiele. Ohne anfängliche Schwierigkeiten wurde noch nir ein Produkt zur Serienreife entwickelt.
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Versuchs doch einfach. die 1200 gegenüber der Umrüstung der Simson (so man eine hat) und der Zamper, das Ding letztendlich auf die Staße zu bringen, wäre es Wert. Und wenn doch nich so den Vorstellungen genüge getan wird, kann man die E-getriebene Karre ja wieder veräußern
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