Naja, Untersuchung der Legierung würde ja erstmal reichen, dann könnte man als Kunde schauen, welcher Hersteller zumindest vom Material am nächsten am Original ist. Wobei aber auch neu nicht schlechter sein muss. Auf diesem Gebiet kenn ich mich aber überhaupt nicht aus.
Also die Legierungszusammensetzung von den Ringen wird schwierig zu ermitteln. Diese kann man beispielsweise mittels Funkenspektralanalyse ermitteln. Hierbei braucht mal aber eine gewisse Fläche . Und das ist bei diesen Ringen etwas schwierig. Eine andere Möglichkeit wäre das REM (Rasterelektronemikroskop) und nutzt dort nen EDX-Detektor (Energiedispersiver Detektor), welcher dann mittels Punkt- und/oder LineScan die Energieniveaus der Elektronen registrieren kann. Das ganze ist aber leider etwas ungenau und reicht allenfalls für ne statistische Auswertung. Und selbst dann ist es nur eine grobe Abschätzung.