Beiträge von Mac Heba

    Mahlzeit!


    So weit, so gut!


    Bremslicht ist Klemme 54, Rücklicht ist Klemme 58. Bei den 12V-Modellen hängt das Rücklicht mit am Scheinwerfer, was wiederum Klemme 56 ist. Wenn Das Zündschloß keine Klemme 59/56 hat, dann mach doch erstmal Dauerlicht.


    Also, erstmal der Scheinwerfer und das Rücklicht:
    Die Versorgung für den Scheinwerfer kommt vom rot-weißen Kabel der Lichtmaschine. Hier genau gucken, da gibt es nämlich noch ein rot-gelbes und ein grau-rotes, und wenn die alt und dreckig genug sind, sehen die sich immer ähnlicher. Eventuell mal mit einem Putzlappen und etwas Wasser mit Spüli genau das rot-weiße Kabel suchen.


    So, Kabel rot-weiß liefert Saft zum Leitungsverbinder Klemme 59, von hier geht es rot-weiß zum Zündschloß weiter und kommt weiß-schwarz zu Klemme 56 zurück. Wenn Dir die Klemmen am Zündschloß fehlen, dann steck das rot-weiße Kabel direkt auf Klemme 56 am Leitungsverbinder.


    Ebenfalls an diese Klemme 56 kommt ein weiteres, weiß-schwarzes Kabel zum Abblendschalter. Vom Abblendschalter geht es in gelb bzw. weiß zum Scheinwerfer, am weißen Kabel hängt noch die Fernlichtkontrolle dran. Braune Kabel gehen vom Scheinwerfer zurück zur Masse.


    Steck erstmal das rot-weiße von der Lichtmaschine und das weiß-schwarze vom Abblendschalter auf die Klemme 56 am Leitungsverbinder. Weitere Kabel an dieser Klemme erstmal abziehen. Motor starten, der Scheinwerfer sollte leuchten. Ansonsten den Abblendschalter kontrollieren, oder den Scheinwerfer selbst und natürlich die Masseverbindungen.


    Wenn der Scheinwerfer dann geht, das graue Kabel zum Rücklicht mit auf Klemme 56 stecken. Jetzt sollte auch das Rücklicht gehen, ansonsten auch hier Leitungen, Lampe und Masse checken.


    Jetzt den EWR mit anklemmen: Weißes Kabel vom Leitungsverbinder Klemme 56 an Klemme 59 vom EWR (Achtung, nicht mit 59a, 59b, 59ab verwechseln!) Klemme 31 und 31c an Masse. Wenn jetzt der Scheinwerfer bei laufendem Motor nicht mehr funktioniert, ist der EWR defekt, ansonsten sieht es gut aus!


    Weiter mit dem Bremslicht: Der Saft hierfür kommt aus der Ladespule der Lichtmaschine, die noch verbleibenden Kabel rot-gelb und grau-rot aus der Lichtmaschine. Diese kommen an den EWR, Klemmen 59a und 59b. Welcher wo ist egal.
    Im EWR ist ein Gleichrichter drin, der hat mit dem Regler (weißes Kabel an Klemme 59) gar nix zu tun, der ist nur im gleichen Gehäuse und teilt sich den Masseanschluß (31). Die gleichgerichtete Spannung kommt an Klemme 59ab raus und geht über ein grünes Kabel zur ELBA und zum Leitungsverbinder. Erstmal nur den EWR Klemme 59ab mit Klemme 54 am Leitungsverbinder verbinden, die ELBA stöpseln wir später dazu.


    Klemme 54 gibt es an beiden Leitungsverbindern, wie aus dem Plan zu sehen. Welche Du nimmst, ist egal, aber einfacher für später ist es, es so zu machen, wie im Plan, also das grüne Kabel unten an Klemmleiste "B". Klemmleiste "B" erkennt man daran, daß Klemme 54 unten ist, und nicht mittig.


    Von dieser Klemme geht es einmal zum Bremslichtschalter vorne, und einmal nach hinten (Steckplätze heißen dann "BS", wie Braunschweig...äää..BremslichtSchalter). Dann kommt von vorne und hinten auch wieder ein Kabel zurück vom Bremslichtschalter, und siehe da: An der anderen Steckleiste gibt es wieder zwo Steckplätze "BS", da gehen die hin. Und zack, heißt die Klemme wieder 54, und hier geht es rot-schwarz zum Bremslicht.


    Wenn das alles zusammengestöpselt ist, sollte bei laufendem Motor und betätigter Bremse das Bremslicht bremslichten. Tut es das nicht, dann erstmal die Schalter überbrücken: Den grünen an der einen Klemme 54 abziehen, den rot-schwarzen an der anderen 54 auch, und miteinander verbinden. Jetzt muß das Bremslicht bei laufendem Motor dauerleuchten, und die Schalter und die Kabel dorthin sind zu überprüfen.
    Tut das Bremslicht immer noch nicht, dannn... ja, was wohl: Kabel, Bremslicht, Masse prüfen. Masse ist allerdings die gleiche wie fürs Rücklicht, also, wenn das geht, ist die Masse schon mal OK.


    Geht immer noch nix, dann könnten Ladespule oder EWR defekt sein.
    Aber, um den Fortsetzungsroman zu erhalten: Das gucken wir uns an, wenn Du so weit bist.


    Noch einmal der Tip: Auf den Moserplänen sind unten links die Steckleisten abgebildet. Hier sieht man an den Linien, welche Steckplätze untereinander verbunden sind (also nur 2 gegenüber oder gleich 4) und an den Bezeichnungen, welche Leiste "A" und welche "B" ist, und welche Farbe wo hin kommt.


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Auf Anfrage schreib ich auch mal wieder was:


    Die Fotos von den Steckleisten sahen erst mal gar nicht so schlimm aus. Die Stecker, die noch steckten, steckten anscheinend richtig. Allerdings lagen da einige Kabel auch lose rum...


    Mit dem Moserschaltplan und einigen Tips ist das gar nicht so schwer. Der Übersicht halber hat Harry Moser die Steckleisten nicht am Stück eingezeichnet, sondern die Klemmen über den Schaltplan verteilt. Unten links(?) sind dann nochmal nur die Steckleisten mit den dazugehörigen Kabelfarben und Klemmenbezeichnungen dargestellt. Damit sollte man weiterkommen, wenn nicht jemand die Kabel durch andere mit falschen Farben ersetzt hat.
    An den Steckleisten stehen ja sogar noch die Nummern dran.


    Also, zuerst mal gucken: Ist die Batterie richtig herum angeschlossen, also Minuspol an das Kabel mit der Sicherung, welches zum Rahmen geht. Pluspol über rot-grünes Kabel nach vorne zu den Steckleisten, Klemme 30.
    Von Klemme 30 geht es weiter zum Zündschloß, und zurück kommt die Batteriespannung über Klemme 15 (schwarz), wieder zum Leitungsverbinder, von wo es schwarz-gelb zur Hupe und Leerlaufkontrolle und schwarz zur ELBA Klemme 49 geht.


    Die ELBA komplett abklemmen!


    Das schwarze Kabel, welches vorher auf Klemme 49 steckte, mit dem grau-schwarzen Kabel, was vorher an 49a war, verbinden (einfach Stecker gegeneinander ineinander schieben). Zündung einschalten, Blinker betätigen. Motor bleibt aus. Die Blinker und die Kontrollampe müssen jetzt an der entsprechenden Seite dauerleuchten, dann stimmen schon mal viele Verbindungen. Jetzt kann man schon mal Kurzschlüsse und Unterbrechungen an den Lampen, Blinkerschalter usw. beseitigen.
    Grau-Schwarz liefert das Blinkersignal zum Leitungsverbinder (49a), von hier grau-schawartz zum Blinkerschalter und schwarz-weiß(links) bzw. schwarz-grün(rechts) zurück. An den Klemmen 83L/R verteilen sich die Leitungen entsprechend nach vorne, hinten und zur Kontrollampe.
    Bei der Kontrollampe ist es übrigens wumpe, wie rum die angeklemmt ist. Sie hängt zwischen rechtem und linkem Blinker und hat keine weitere Verbindung (soll sie jedenfalls nicht)


    Wenn alles geht, kann man die ELBA mal testen: Klemme 31 über Braunes Kabel an Masse klemmen, Klemme 49 an schwarz, 49a an grau-schwarz. 59 bleibt vorerst frei.


    Jetzt muß bei eingeschalteter Zündung der Blinker blinken (Motor braucht weiter nicht gestartet werden).


    Damit der Roman nicht noch länger wird, arbeite erstmal das ab, und sag bescheid, wie weit Du kommst. Dann sehen wir weiter.


    Ach so: Die Batterie sollte schon gut geladen sein. Man kann mal eine 12V Glühlampe (21W) mit 2 Drähten mal an die Batterie halten, wenn die hell leuchtet, ist erstmal noch Suppe da.


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Ja, rohs existiert sicherlich, hat aber für private Basteleien keine Relevanz. Ich bringe schließlich keine Geräte in Verkehr, sondern repariere alte Moppeds.
    Da werd ich mir nicht bleifreies Handlöten ans Bein binden, gerade bei der Reparatur alter, bleihaltiger Lötstellen. Da bin ich auch froh um jedes bischen Wärme, was ich weniger in den Anker heizen muß, um vernünftig zu löten.


    Löten mit 40% Blei ist im Hobbybereich noch einige Zeit Trumpf, kann man ja auch noch problemlos kaufen, das Zeug.


    Wenn die Reflowlinie bei mir im Garten steht, dann muß ich wohl auf Blei verzichten. :P


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Ich habe das Spielchen auch schon einige Male durch, und es hält immer....


    Richtig löten, mit richtig Hitze und richtig sauberen Oberflächen.


    Ich entferne zunächst immer das alte Lötzinn am Massepunkt UND (ganz wichtig!!) kratze den Spulenanker im Bereich der Lötstelle mit einem scharfen Messer vollständig blank. Da sind Jahrzehnte Schmakodder und vor allem Oxid und teilweise Lack drauf, der muß weg.


    Dann läßt sich Eisen / Stahl und Kupfer nahezu identisch gut löten. Ist ja nicht so, daß Kupfer so schwer oxidieren täte. Den Rest macht das Flußmittel.


    Ich verwende das übliche Wald- und Wiesenlötzinn für den Elektromenschen, Sn60Pb38Cu2 o.ä. mit Flußmitteleinlage und einen Weller 50W Lötkolben an einer alten WECP20. 50W sind grenzwertig niedrig, aber machbar, dauert halt etwas länger. Also Geduld, das geht nicht innerhalb von 1,5 Sekunden wie einen Klingeldraht an eine Lötöse brutzeln.


    Die Spule unbedingt von der Grundplatte abbauen und mit Holz o.ä. einspannen, damit nicht zu viel Wärme flöten geht. Der alte DDR / UDSSR Schutzlack kann Temperatur ab, keine Angst! Der Anker muß aber heiß werden, da hilft nix. Kalt löten kann man nicht.


    Im Werk haben die das auch gemacht, und sich einfach nicht in die Hosen gesch... dabei, dann klappt das auch. Klar, mit der Acetylenflamme volles Brot draufhalten ist zu viel, aber nur in warmem Wasser einweichen bringt es nicht :)


    Bei den ersten Versuchen mal bei erkalteter Lötstelle prüfen, ob sich die Lötstelle mit einem Messer vom Anker abhebeln läßt. Bei einer korrekt ausgeführten Lötung sollte sie das nicht tun. Man sieht auch am Verlauf des Zinns an den Rändern, ob es eine Löt- oder eine Klebestelle ist.


    Ich will jetzt niemandes Lötfähigkeiten schlecht machen, aber es ist definitiv möglich.


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Obs! Bitte nicht Wechselspannung mit pulsweitenmodulierter Gleichspannung verwechseln! Es ist etwas anderes, ob man die Spannung einer LED in kurzen Abständen für kurze Zeit ein- und ausschaltet, um die Helligkeit zu verringern, oder ob man die Polarität ändert.
    Polarität ändern mögen LEDs gar nicht, daher sind sie auch nicht für Wechselspannung geeignet (wenn nicht im LED-Leuchtmittel entsprechende Zusatzbeschaltung (Gleichrichter) mit integriert ist)


    Gleiches gilt für den Grundansatz vom Beaver: Nur, weil die Lichtwicklung der VAPE einseitig auf Masse liegt, heißt das nicht, daß eine Halbwelle gleich für die Tonne ist. (Dann wäre es auch keine Wechselspannung (AC) mehr, sobald eine Halbwelle fehlt ist Gleichspannung!)
    Im Lichtkreis (die ersten 6 Anker) ist vollwertiger Wechselstrom mit einer Belastbarkeit von etwa 70W zu haben. Das wird auch durch andere Verschaltung nicht mehr.
    Die "verschenkte" Halbwelle ist nur für den Batterieladekreis relevant (die Summe aller 7 Spulen). Hier wäre eventuell noch etwas zu holen, allerdings dann, indem wie bei der Powerdynamo-Variante der gesamte Anker Massefrei gleichgerichtet wird.
    Durch Hinzunahme des achten, noch unbewickelten Ankers wäre eventuell noch ein bischen Leistung zu holen.


    Aber für was braucht man so viel Gleichstrom? Lieber haben als brauchen?


    Wenn ich Blinker und Rücklicht auf LED umrüsten will spare ich so viel Strom, da reicht die Ladeleistung der Vape ja noch lockerer, da sie ja bei Bestückung mit Glühlampen schon locker ausreicht.
    70W AC reicht auch für einen H4-Scheinwerfer. Was will man mehr? Zwei H4-Scheinwerfer? Oder gar diese 100W-H4 Lampen? Oder Xenon, und deswegen die Umrüstung komplett auf DC? Da würden aber auch die 100W lockerst reichen, müßte nur komplett Gleichspannung sein (==>Powerdynamo).


    Griffheizung? Samstagabend-vor-Mäkkes-Bumsaudiosystem?


    Probier mal aus, was aus dem Anker rauszuholen ist. Ich hatte da mal einen Link zu einer Bastelei mit einem Schaltregler, der sollte eigentlich den Anker immer optimal ausreizen.


    Nur dann ist Tuning Pflicht. Bei einem Motörchen mit 2720 Watt Leistung schon gute 10% allein durch die Lichtmaschine abziehen (Wirkungsgrad! Für 200W elektrisch wirst Du deutlich mehr mechanisch reinstecken müssen) muß dann wieder kompensiert werden :-))


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Da ist dein Problem: 0,3 Ohm gegen Masse!


    Die 12V Spule hat eigentlich keine Masseverbindung, Du solltest eigentlich einen unendlichen Widerstand messen. Da wird eine 6V Ladespule verbaut sein, oder die Spule hat einen Masseschluß.


    Fahr mit abgeklemmter Klemme 31 weiter, bis die neue Spule da ist. Ja, auch 6V Spulen liefern 12V, wenn sie gering belastet werden und die Drehzahl hoch genug ist. Nix hält länger als ein Provisorium...


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!
    ...und um das nahtlos fortzusetzen, gibt es am Sam- und Sonntag auch noch ein Oldtimertreffen am Nahverkehrsmuseum in Nette !


    KLICK!


    Und Sonntags dürfte auch wieder Teilemarkt in Gelsenkirchen sein!


    Leute, das Wochenende ist gerettetet...wenn man Zeit hat... :S ma gucken!


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Bei den Schwalben haben die Zündschlösser alle nur je eine Kontaktfahne pro Klemme (außer natürlich der unbenummerte 3-er Kontakt, der hat latürnich 3 Fahnen...)


    Das Kabel zum Blinkgeber und zur Hupe ist ein Y-Kabel, es sind also an einem Steckschuh 2 Kabel verpresst, der kommt auf Klemme 15 am Zündschloß, und dann geht es zu Hupe und Blinkgeber.


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Das schaut nach falscher Primärspule aus.


    Nach meinem Wissensstand ist die Primärspule, die mit "für 6 und 12V" gekennzeichnet (8307.10-110) ist, nur für die letzten Unterbrecherzündungen (Polrad 8307.10-010) gedacht. Dieses Polrad ist m.W. stärker magnetisiert, und es wurde bei 6V und 12V Anlagen eingesetzt.


    Die Primärspule "für Zündungen bis 1985" ist für die 6V Primärzünder mit Polrad 8307.8-010 gedacht, das etwas schwächer magnetisiert ist und bei den 6V-Primärzündern eingesetzt wurde.


    Wenn Du die (ganz) alte Grundplatte der Magnetzündung beibehalten hast, (Unterbrecher unten, Grundplatte 8306.x, Polrad 8306.10-010 oder 8307.3-010) wirst Du die (ganz) alte Primärspule benötigen, denn auch hier ist das Polrad schwächer magnetisiert. Die Bezeichnung wäre 8307.7-110 (laut AKF).


    Der Neupreis ist allerdings etwas happig, dafür bekommst Du auf einem Teilemarkt mit etwas Glück 1-2 gebrauchte, komplette Primärzündergrundplatten (8307.3 müßte das sein).


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    50 Volt an Klemme 59a können schon vorkommen. Wenn die Ladespule unbelastet ist (kein Bremslicht, Batterie lädt nicht) sind 50 Volt durchaus normal. Allerdings sollte eigentlich die ELBA anfangen, die Batterie zu laden, und dann die Spannung an der 59a auf etwas über Batteriespannung einbrechen. (Es sei denn, die Batterie wäre wirklich randvoll).


    Wie hast Du die Ladung an der 49 gemessen? Es ist normal, daß an Klemme 49 keine Spannung zu messen ist, wenn die Batterie oder das Kabel an der 49 abgeklemmt ist: Die ELBA braucht die Spannung von der Batterie an Klemme 49, um überhaupt arbeiten zu können.


    Also 2 Möglichkeiten:


    1.) Spannung Klemme 49 (mit aufgestecktem Kabel zum Zündschloß!) gegen Masse messen, einigermaßen geladene Batterie verbaut, Zündung an. Spannung sollte bei stehendem Motor um die 12V liegen und beim Gasgeben bis auf etwa 14,4 V ansteigen.
    2.) Kabel an Klemme 49 bei stehendem Motor abziehen, Amperemeter ( DC, 10 A Meßbereich) zwischen Klemme 49 und dem eben abgezogenen Kabel einsetzen, Motor starten. Jetzt solltest Du sehen, wie der Strom beim Blinken in die ELBA rein und beim Laden aus der ELBA raus fließt.


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    Das Kabel nach hinten brauchst Du nicht tauschen, das hat mit der Zündung nichts zu tun. Selbst, wenn es nur noch ein total verwohnter Strick wäre, die Zündung ist davon unabhängig.


    Da wird etwas am Zündlichtschalter oder am Leitungsverbinder falsch angeschlossen sein, so daß das Bremslicht an der Zündung hängt.


    Verkabelung noch mal nach Plan kontrollieren, besonders um Klemme 2 herum.


    GlückAuf!


    MacHeba

    Mahlzeit!


    "Achtung, Ironie!", oder was? ;)


    ZZP-Verstellung ist bei aufwendigeren Maschinen schon lange üblich, aber bis heute längst nicht bei allen. So einfache Klamotten wie Mopeds, Rasenmäher oder Kettensägen haben das bis heute nicht alle.


    Wie das funktionieren soll? Einfach zu einem festen zeitpunkt zünden, janz einfach! Wie wird man so alt? Einfach nicht sterben!


    Besser ist ein dynamischer ZZP, aber das kostet ja wieder, also lässt man das bei so Kleinmaschinen mal gepflegt sein.


    GlückAuf!


    MacHeba


    ...was sich zu beweisen war... :a_zzblirre: