Beiträge von Simson_Erik

    Moin


    Nun zickt meine Enduro wieder.


    seit der dritt letzten Fahrt schlägt der Motor beim Gasgeben nach rechts, davor stand sie einige Wochen als Staubfänger in der Werkstatt.
    hat mich stark gewundert weil sie das vorher nicht getan hat :/ .


    nundenn, plane jetzt nach etwas hin und her Teflonbuchsen einzubauen, allerdings ist mir nach irgenteinen Thread (weis leider nicht mehr genau welcher) die Idee gekommen, eine zusätzliche Auspuffhalterung für den Enduro Auspuff anzubauen.


    Mir gehts dabei vorallem darum das Krümmergewinde zu entlasten (wegen neuen DDR Zylinder etc. blabla).
    gibts da vielleicht schon irgentwelche Lösungen ? hatte mir sonst überlegt eine Stange, Lochblech o.ä oben am Motorlager und dann vorn an die Klemmschelle vom Auspuff zu befestigen, sodass die Last nicht nur auf dem Krümmergewinde liegt.
    oder ist das totaler Murks ? Bin auch für andere Ideen und Ansätze dankbar ^^


    Schönen Freitagabend euch noch. :sleep:

    anspringen tut sie eigentlich ganz gut, im worst case nach 3-4 ,mal kicken (wenn man choke falsch benutzt hat)


    Habe ich ja auch schon mit der anderen Zündeinstellung gemerkt, untenrum lief sie viel ruhiger, obenrum hatte sie aber keine kraft.


    Nundenn ich lasse es fürs erste so, mir ist obenrum wichtiger da ich viel Langstrecke fahre. Ist nur beim Hochschalten vom 1 in 2 blöd, weil der 2 die Drehzahl ja ziemlich runterhaut, der Leerlauf nach dem auskupplen vom 1 aber höher ist.

    Die Zündung habe ich wieder wie vorher eingestellt, zieht wieder besser durch, aber in unterem Drehzahlbereich/Standgas dreht sie immer noch net soo recht ganz ruhig runter habe ich das Gefühl.


    Sie hat die 100km Tour problemlos gemeistert, bin allerdings kein Vollgas gefahren, da ich mit Freund unterwegs war, der nur max. 50 fährt ^^


    Unterbrecherfeuer hat sie übrigens null (wundere mich selber wie das geht :kopfkratz: ) habe das aber nur bei kaltem Motor kontrolliert.
    Der Unterbrecher ist vom Vorbesitzer getauscht worden und hat zwischen 2000 und 4000km drauf. (davon das meiste bei mir)
    Gefettet ist er ebenfalls gut.

    Ein paa Km später sieht soweit alles ok aus.
    seit der Reinigungsaktion hat sie sich das Spritproblem nochmal geleistet, aber seitdem nicht mehr.
    Bin auch eine längere Strecken Vollgas gefahren, da trat das vermutete Zündungsproblem nicht mehr auf.


    Die Nächsten Tage stehen ungefähr 170km auf dem Programm, mal sehen wie sich dann schlägt oder ob sie wieder anfängt rumzuzicken.


    Die Zündung wird auch nochmal eingestellt, da sie nicht mehr so durchzieht wie vorher.

    habe nun den Benzinhahn gereinigt.
    Beim ablassen von dem Benzin ist mir aufgefallen das sich oben im Schauglas vom Hahn als auch im Benzinfilter selber sehr viel Kleine Rostpartikel ansammelte. Am Anfang war der Hahn sauber und der Benzinfilter auch. nach der Ablassaktion waren beide total dreckig.
    (und das obwohl der Tank vom Vorvorbesitzer versiegel wurde :undwech: ) Aber großartig dreckig war er nicht.


    Dazu hatte ich noch die Zündung runter, um den Simmerring zu kontrollieren. Zwar ist rund um die Zündung Öl (seit neustem sifft irgentwie die antriebswelle warum auch immer X/ )
    Aber der Simmering von der KW war Knochentrocken.


    Nundenn dem Anlass gegeben wurde noch die Zündung eingestellt, die Markierung an der Grundplatte und Gehäuse sind nun Übereinander, zuvor war die Makierung weiter unten.


    Auf der Testfahrt hat sie keine Mucken gemacht, läuft jetzt viel ruhiger, tourt besser ab und auch hoch. Einzig ist laut neuem Tacho genau bei 60 Schluss.
    aber das schiebe ich jetzt mal auf den Zylinder und den Auspuff ;)^^


    Fahre erstmal die nächsten Tage damit und werde dann nochmal Berichten.

    soo habe mal den durchfluss nach dem Nadelventil gemessen. ungefähr 330ml nach 2:15, dann war das glas voll.


    habe auch nochmal den schwimmer nachgebogen und eine größere düse eingesetzt (73 statt 72), aber trozdem ist sie lt. kerzenbild zu mager für meinen Geschmack (hellbraun eher hellbeige)


    Mit der neuen Düse lief sie gefühlt etwas weicher aber auch schwergängiger, dann nach 9km bremste sie ab, als wenn sie kein sprit bekommt 2-3 mal aber dann war es wieder gut und danach lief sie auch nicht mehr ganz so zäh, das ganze trat sogar nochmals auf, da aber weniger schlimm nach etwas stadtverkehr.
    Anfangs Wubbelte sie auch sehr beim ausrollen, dann zum schluss von der testfahrt aber war es kaum noch zu spüren.
    auf jedenfall kommt sie nun schneller von höheren drehzahlen runter, also das sie da gefühlt nicht mehr so dünn läuft (habe aber auch das standgas eingestellt, vielleicht lag es daran)
    ich würde jetzt noch den Benzinhahn kontrollieren, was anderes fällt mir jetzt auch nicht mehr ein...

    bin leider noch nicht dazu gekommen, den Durchfluss zu messen, nehme ich mir aber morgen vor.


    Heut beim fahren ist mir aufgefallen das die beim runterschalten von hinten schiebt, obwohl ich kein Gas gebe.
    Dann habe ich mal nach dem abbiegen normal auf 50 beschleunigt und dann ausgekuppelt. Sie drehte von alleine höher, wieder ohne Gas zu geben, erst nach 3-4 sec beruhigte sie sich wieder.


    das ist mir sowieso schon immer aufgefallen beim Schalten. beim auskuppeln schellt sie leicht hoch und kommt dann erst relativ langsam wieder auf standgas. Ist vorallem nachdem man zuvor höhere Drehzahlen gefahren ist oder in höhreren Gängen.


    Kann das an einem verbogenden Schwimmer liegen ? also das die beiden Schwimmkörper nicht auf dem gleichen Niveau sind ?