Beiträge von Habichtraser

    Hallo,


    da werden warscheinlich auch neue Bremsklötze nix bringen. Mit ziemlicher Sicherheit ist die Trommel eirig. kannst Ja mal die Bremse so einstellen dass sie ganz leicht klemmt und dann mit der Hand das Rad durchdrehen. Wenn das unregelmäßig ist, dann liegts an der Nabe, und ist eigentlich ein Grund das Rad zurück zu schicken.


    Gruß


    Habichtraser

    @ Sky Walker


    RGW stand für: Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe und sollte im Ostblock die Antwort auf die EWG ( heute EU ) sein.


    VW ist keineswegs Müll, aber die 1,1er und 1,3er Motoren die Schalk Golodkowski da eingekauft hatte waren zum damaligen Zeitpunkt schon nicht mehr wirklich modern. Bemerkenswert ist beim Trabi dass er zwar mit diesem auf 40PS gedrosselten VW-Lizensmotor zwar etwas schneller lief, aber dabei trotzdem gut 8 Liter Sprit gesoffen hatte. Das war Ökonomischer unsinn, denn die neuen Montagehallen waren insbesondere beim Wartburg viel zu teuer. Ein Diselmotor aus DDR-eigenentwicklung wurde damals vom Politbüro abgelehnt und davon übrig blieb das Getriebe was dann am VW-Motor sowohl im Trabi, als auch im Wartburg seinen Dienst verrichtete wennauch im letzteren eher schlecht als recht. Nun gut, dass was OT und hat mit dem eigentlichen Thema nicht wirklich was zu tun.


    Zu den Kreidlermotoren: Das meiste Wissen hierzu habe ich aus em Internet, und da stehen nunnmal auf beiden von mir geposteten Seiten dass was ich geschrieben habe. Mir ist aber noch in erinnerung, dass es andere hersteller früher auf höhere Leistungen brachten. Was Du meinst, sind wohl die Wettkampfmotoren die aber nicht für Otto-Normal gedacht waren. Die Simson Rennsportabteilung konnte durchaus auch 15PS aus seinen 50ccm Motoren kitzeln, aber das war wie jeder weis mit Graugussbuchsen so eine Sache, spielt aber auf der Rennpiste keine Rolle. Außerdem, und dass muß man klar sagen, hat dass Mischöl in der DDR für derartige Einsätze nix getaugt. Man war bei internationalen Veranstaltungen immer auf Castrol und andere und ihr Öl angewiesen. Es gab mal 1973 in der DDR-Geländesportgeschichte einen Eklat, weil dass Öl was die MZ- und Simson- Werksfahrer vom Veranstalter gestellt bekamen tatsächlich von minderer Qualität war, und etliche Fahrzeuge der DDR gingen bei den Sixdays in den USA fest. Ob dieses ÖL nun von Castrol oder Shell war weis ich nicht, aber da war schon klar wie gut die Amis uns leiden konnten bzw wie sehr sie sich vor nseren Fahrern und ihren Maschienen fürchteten.
    Wer sich mal mit der Geschichte des DDR-Geländesport beschäftigt, dem wird schnell klar was die Ingenieure und Techniker der DDR zu leisten vermochten, und dabei immer wieder der Konkurrenz das Fürchten lehrten.


    Ach mal so ne Frage, Wo bleibt das Video? ?)


    ...oder habsch was verpasst?


    @ Chrom


    deinem letzten Beitrag kann ich zustimmen, denn die Ausgangsbedingungen in Ost und West waren nunmal total verschieden. Genau dass ist es ja was einen Vergleich so schwer macht. Neckermann hat im übrigen nicht nur Fahrzeuge aus der DDR erfolgreich verkauft, sondern so ziemlich alles was in der DDR mangelware war.
    Ich habe etliche Kollegen die Made in GDR auf einigen Gebrauchsgütern stehen haben. Ich habe einen Bekannten in Erfurt, der hatte sich im Westen einen aus heutiger sicht stinknormalen Automatiktoaster gekauft als er in den 80ern dort auf dem Bau gearbeitet hatte ( Ja, die DDR hat sogar Arbeitskräfte verkauft ). In der DDR gabs nur Klaptoaster und verbranntes Toast zum Frühstück und die automatisch abschalten Geräte gingen für wenig Geld in den Westen und auch dieser Toaster war made in GDR. In sachen Schwermaschinenbau war die DDR auch eine der führenden Nationen und baute Schiffe, Pressen, Zerspanungsmaschinen, Kräne, Braunkohle-Tagebau-Backer usw für den Export. Trotzdem hat das Geld nie gereicht um die DDR zu finanziern, denn schon damals hies der feind China. Übrigens, Lateinamerikas potentestes und größtes Zementwerk ist made in GDR und steht auf Kuba...

    @DaHellMaster2005
    Na schön dass Du dich mal meldest, dachte schon Sky Walker hätte dich adoptiert und erst später gemerkt dass Du für ihn zu jung zum Spielen bist. :biglaugh:


    Spaß beiseite, dass in meinem ersten Beitrag waren sicherlich harte Worte, aber Du solltest wirklich besser bedenken was Du da schreibst. Dass die DDR derartige Fahrzeuge wie die Florett nicht auf die Menschheit losgelassen hat lag einzig am gesunden Menschenverstand.
    Die 100kmh kamen in der BRD-Kleinkraftradklasse zu einer Zeit wo die Ostjugend ab 16 Jahren schon längst diese Freiheit hatte, denn die alte 150er ES gab es 1962 mit 10PS und lief echte 95 kmh und ab 1969 gab es mit der ETS150 11,5PS und 105 kmh und dass jeweils im Soziusbetrieb. Mag also sein, dass die DDR im Fahrzeugbau nicht so hochgezüchtet war, aber schneller waren die Jugendlichen der DDR in der Kleinkraftradklasse ( DDR Leichtkraftradklasse) zu jedem Zeitunkt! :erschreck2:


    Aber zurück zu deinen überzüchteten 50ern.
    Ökonomie war das Zauberwort und in einem Mangelland wie der DDR Lebenswichtig. Die DDR hätte leistungstechnisch sicher mit viel Aufwand mithalten können und dies auch von Zeit zu Zeit bewiesen, was zb. bei den Sixdays geschah. Derartige Motoren sind zb. ohne Nikasil nur begrenzt halbar, und mit Nikasil sehr teuer und im falle eines Kolbenklemmers Wegwerfprodukte ( Regenerieren lohnt ja nur wegen überteuerter neuteile ). Fakt ist doch dass das nutzbare Leistungsband bei einem 50ccm Motor geringer ist als bei einem fernünftig konstruieren 150ccm Motor mit gleicher Nennleistung.
    Weiter zu deinen Membranen: diese Dinger flattern bei hohen Drehzahlen und neigen zum brechen, und dass selbst in heutien Zeiten. Sogesehen sind sie nicht wirklich brauchbar für alltagsmotoren und machen nur bei Rennhobeln oder hochgezüchteteten schmalbandigen Automaticscootern Sinn. In der DDR hat man im Motorsport lieber auf Drehschieber gesetzt und hatte damit eine Defektquelle weniger, denn schließlich waren ja schon die Getriebe recht anfällig ( aber hier gehts ja gottseidank um die Motoren :rolleyes: ) Der VanVeen hatte auch keinen Membraneinlass sondern Drehschiebersteuerung denn schließlich wird die Membran wohl kaum bis 16.000 Upm mithalten können. Doch selbst die Florett RS arbeitete mit einer einfachen Schlitzsteuerung und war dem Sperber motorentechnisch nicht wirklich sehr weit vorraus. Nehmen wir also einfach mal ein Modell nämlich die Kreidler Florett RS
    Halten wir fest RS 1964-70: Max-Leistung/Upm 5,3/7250.
    Der Sperber schaffte 4,8 PS bei 6750 Upm und benötigte \"nur\" 1:33 statt der 1:25 die bei der RS vorschrift waren. Auch sonst sind sich die Fahrzeuge recht ähnlich, und die 10kmh mehr sind wohl eher auf die Sportliche Sitzhaltung auf dem Werbeprospekt zurückzuführen.
    http://www.kreidler-museum.de/1970rs.htm :f_laugh:


    Spätere Modell als Sperber und Florett bis 1972 spielen beim Vergleich keine Rolle, denn die Bevölkerung der DDR hatte aus oben angeführten Gründen garkeinen Bedarf an derartigen Fahrzeugen weshalb die Leistungserhöhung bei Kreidler ab ca 1971 mit Mahle-Nikasilbeschichtungkeine Rolle mehr spielt. Peinlich ist hierbei dass es bezüglich Leistung unterschiedliche Meinungen gibt, wobei Kreidler selbst für ausreichend Diskussionstoff gesorgt hat. Die technischen daten vom Kreidler-Museum sind IMHO nicht 100%ig, und die 6,25PS gelten nur für die Nikasil-Variante.
    http://www.kreidlerflorett.de/Zylinder.htm


    Lese doch mal bitte ein paar Seiten im I-Net darüber, und beschäftige dich v.a. mal mit dem motoren und Fahrzeugbau der DDR und v.a. deren Prototypen und Wettkampfmodelle. Du wirst sehen dass die Ingenieursleistung teilweise wesentlich höher anzusehen ist als die Materialschlachten im Ausland. Allein die Graugusszylinderbuchsen der DDR die Monatelang ausgelagert wurden zeigen die weitsichtigkeit der Automobilen DDR bezüglich Materialeinsparung, denn die damals nur Hartvercromten 70er Floretts hatten nicht die eigenschaften der Nikasilbeschichtung späterer Jahre, und waren sicher kein Garant für hohe Standzeiten. Simsonzylinder sind schließlich für locker 140.000 km gut bevor sie aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Die Floretts waren soviel ich weis nur für höchstens 50.000km zu gebrauchen, und dann war der Chrom ab und es musste was neues für viel Geld her. Der Simsonzylinder wurde währenddessen neu geschliffen und bekam nen neuen preiswerten Kolben der nur ca. 20.000km halten brauchte.
    Man erkenn schon hieran dass es sich um Äpfel und Birnen handelt, beides Lecker, aber igendwie anders...


    Ich halte es grundsätzlich für falsch politische Entscheidungen derart zu verdrehen und dann zu behaupten es läge am technischen Rückschritt. In der DDR waren ja auch nur Tempo 100 und dank RGW gab es ein striktes Abkommen dass die DDR keine 4-Takter baut, was man erst in den 80ern aufhob und den VW-Müll eingekauf hat. Na, aber dass ist wieder ne andere geschichte.
    So nun machs mal gut, bei mir gibetts jetz Happihappi :b_wink:

    Zitat


    Original von Charles:



    dann lerne: die S51 1B1 hatte ab Werk eine U-Zündung mit 12V Lichtleistung verbaut :b_wink:



    Tatsache... :ohrrr:
    Na wieder mal was gelernt, und nu sieht man auch mal was \" meines Wissens \" wert iss...


    SR50/1 B hat wie ich gerade feststellen durfte auch nen Unterbrecher.

    Sky Walker


    war lange nicht mehr hier, deshalb jetzt die Antwort.
    Ich habe an keinem punkt geschrieben, dass die Fahrzeuge der DDR besser waren als andere, denn das währe tatsächlich Unsinn. Ich habe sogar geschrieben dass der Sperber als einziges vergleichbares Modell den Westlichen Leistungsmäßig nicht das Wasser reichen konnte. Ich habe auch nie behauptet dass die S51 ein tolles Mokick sei, denn ich finde besonderst die ungedämpfte Telegabel nen Lacher, und optisch war sie von Anfang an alles andere als modern. Zurück zum Thema: Es gab für derart hochgezüchtete 50er im Osten nie einen Bedarf, weil hier die sonst so sturen Politiker der DDR den jungen Fahrern deutlich drehmomentstärkere 150er Motoren gegönnt die wesentlich ökonomischer im Betrieb, und ganz wichtig, auch in der Herstellung waren. Man hat diesen offensichtlichen \"Unsinn\" ja 1980 auch in der BRD erkannt und die Kleinkraftradklasse auf 80ccm geändert und eine Masse/Leistungsbeschränkung auferlegt was gleichzeitig das Fahren der alten entfesselten 50er unbezahlbar machte. Die heute üblichen 125ccm gibt es erst ab 1997 und gelten EU-Weit. Das schlimme daran ist dass die aktuelle EU-Regelung eine Abschaffung der 80km/h Begrenzung vorsieht, und die BRD dies erst zum spätestmöglichen Termin, nämlich 2013, ändern will. Vor den entfesselten 50ern waren im übrigen 100er stand der Dinge.


    Ich weis ja eh nicht warum Du dich so angegriffen fühlst, denn ich hatte Dich gar nicht angesprochen. Aber da Du offensichtlich meinen Beitrag gar nicht richtig lesen wolltest ( oder kontest ) und lustig drauf los pöbelst darfst Du dich meinetwegen als angesprochen sehen.
    Und ich sage es hier nocheinmal: Erst denken, dann Schreiben. Denkfehler können jedem unterlaufen, aber in zeiten des Internet total uninformiert und ahnungslos in Diskussionen einzusteigen nach dem Motto, Ich will auch mal was sagen, ist total daneben.

    Der nocken sitzt minimal versetzt bei beden Varianten. D.h. im Zündmoment stehen die Magneten minimal anders zu den Spulen. Das Problem daran ist dass es zwar geht, aber die Zündspannung ist deutlich geringer als mit der originalschwungscheibe und die Zündung ist unzuverlässiger als vorher.

    Zitat


    Original von DaHellMaster2005:
    Also denk mal das sie keiner mehr fährt liegt daran, das es die Führerscheinklasse 50ccm ohne Geschwindigkeitsbegrenzung nichtmehr gibt. Dies würde heutzutage unter Motorräder fallen und wäre sehr stark besteuert un somit nichtmehr rentabel. Der Osten war halt so ungern ich es auch sage den anderen Ländern immer hinterher.... Es gibt noch diverse Kreidlerclubs die solche Maschinen besitzen (http://www.kreidler-verein.de/) Ich selbst habe noch eine Kreidler Florett LF un die is mit 40 eingetragen un läuft im gut ausgelutschten originalzustand auch noch ihre 78kmh also bitte nicht unterschätzen ;)


    Das mit den über 100kmh wurde mir von meinem Fahrlehrer erzählt darauf fragte ich meinen Vater der mir dies bestätigte nur er kam vom Geburtsdatum glaub um 2 Jahre nich hin sonst hätt er auch den offenen Schein machen können....


    Mfg Floo



    Wasn Quatsch :a_heul:



    Die DDR war was dass angeht Anderen Ländern weit überlegen, aber dafür muss man wohl etwas aushohlen. In der DDR konnte man ab 1964 mit 14 oder 15 Jahren ?) Simson Mokicks 50ccm mit 60kmh fahren. Im Westen war die Geschwindigkeit auf 40 kmh gedrosselt und mussten damals anfangs noch einen Pedalstarter besitzen und nannten sich Mopeds.
    Ab 16 konnte man in der DDR eine 150er MZ fahren, und die lief lässig und ohne übermäßigen Spritverbrauch 100kmh. Im Westen wurde 1959 die offene Schnapsglasklasse \"kleinkrafträder\" eingeführt und man hatte diverse Beschränkungen zu erleiden. Erst deswegen gab es diese hochgezüchteten Böcke. Es gab in der DDR in dieser Klasse nur den Sperber der bezüglich Motorleistung tatsächlich nicht wirklich konkurrenzfähig war. Dieses Fahrzeug war aber auch garnicht gefragt, denn eine MZ war kaum teurer und deutlich schneller.
    Zu der Frage warum es kaum noch solche Fahrzeuge wie die Florett gibt ist auch leicht zu erklären. Mit Wegfall dieser Fahrzeugklasse anfang der 80er waren diese Teile aufgrund schwerer Unfälle versicherungstechnisch sehr teuer zu fahren. Während man im Osten wegen Mangel die alten Mopeds und Mokicks weitervererbte kamen die alten Kleinkrafträder einfach auf den Schrott und aus dem Sinn. Wenn heutige Kreidler und co. mit versicherungszeichen deutlich schneller als 40 fahren, dann liegt dass am Baukastensystem was Tuning in der BRD schon damals sehr einfach machte und genauso simpel war wie heutzutage die geänderten Simsonzylinder und Rollerzylinder.


    @DaHellMaster2005
    Zu behaupten die DDR war in diesem Punkt hinterher ist absoluter Unsinn und dafür gehörst Du hier eigentlich verbannt.
    Ich finde es furchtbar wenn in diesem Forum Leute persönlich beleidigt werden, aber für diese Aussage hast Du wegen Hirnlosigkeit eigentlich den elektrischen Stuhl verdient.
    Das hat auch nichts mit Meinung zu tun, sondern mit unwissenheit.
    Es gibt ja schlimmeres als etwas nicht zu wissen, aber warum nutzt Du nicht das WWW um deine Aussagen zu überprüfen.
    Dein dämlicher geistiger Dünnpfiff den Du da abgelassen hast zeigt mir nur dass Du von der Geschichte Null Ahnung hast aber dafür ein großes Mau... und zu faul bist dich weiter zu bilden.

    Also, da wo dU drauf fotografiert hast kommt die Nadeldüse oder \"Düsenstock\" rein. Das Bild lässt nicht sehr viel erkennen, aber der der Zerstäuber sitzt auf der anderen Seite. Ich habe mal ein Bild angehängt wo Du dieses Messingteil deutlich siehst. Dieser Zerstäuber ist nicht einzeln erhältlich, da es kein Verschleißteil ist. Die Düsennadel taucht zwar dort ein, hat aber keinen Kontakt mit ihm sondern nur mit der Nadeldüse. man erkennt dass nochmal am 2. Bild

    Das mit der Spannung bezieht sich einzig und allein auf die Lichtspannung. Die Spannung für die Zündung lässt sich eh kaum messen, aber der herstelle verlangt halt ne 12V Spule für die Unterbrechervariante und ne 6V Spule für die E-Zündung. So und jetz kommts: Die E-Zündung ( und alle anderen wie Vape, PVL u.ä. auch ) ballert gut 300V!!! an die Zündspule, und diese kommen auch aus der Ladespule auf der Grundlplatte. Die Zündspule hat also nix mit der Zünderspannung zu tun, sondern eher was mit inuktivität, Impedanz und anderen elektrischen Pararmetern die sich uns nicht ohne weiteres erschließen. Man kann die Spulen auch gegeneinander vertauschen und wir trotzdem fahren können.
    Eine 12V-U Zündung gab es meines Wissens nicht ab Werk, aber soetwas lässt sich leicht selbstbauen.

    Hmm, \"Das teil was unten rauguckt\" klingt irgendwie eher nach der Nadeldüse die in die Schwimmerkanner ragt und unten die Hauptdüse aufnimmt. Das Teil was man beim aufbohren entfernen soll nennt sich allerdings Zerstäuber und ist das Messingteil was man dann sieht wenn man von oben ( da wo der Schieber reinkommt ) in den Vergaser schaut und wo im normalfall die Nadel eintaucht. Dumm ist nur dass der Zerstäuber vieleicht, die Naselsdüse aber ganz sicher nicht in den anderen Vergaser passt. Die Vergaser sind sehr verschieden und man solte da nix tauschen außer die HD und den Schwimmer bzw Schwimmerventil.

    Tut euch bitte den gefallen und vergesst die Variante mit den 12V Lampen, denn das geht nach hinten los (siehe oben ).
    Bei den 6V Modellen läuft das Rücklicht über die Drosselspule an der Ladeanlage mit. Du hast weiter oben geschrieben dass das Fernlicht ewig hält ( ich gehe mal davon aus dass ihr Tagsüber mit Fernlicht fahrt um die Abblendlichtwendel zu schonen ).
    Es gibt dafür IMHO zwei möglichkeiten: 1. Die Lampen sind murks und 2. der Kontakt zum Abblendlicht ist am Umschalter im Kombischalter nicht einwandfrei und erzeugt durch schlechten Kontakt Spannungsspitzen. Das klingt zwar etwas absurd, ist aber durchaus möglich. als letze Möglichkeit bliebe noch das standlicht oder die Tachobeleuchtung parallel zum Scheinwerfer zu klemmen, aber wenn es vorher immer ohne ging ist das trotzdem nur notdürftig zurechtgebastelt. Alternativ könntet ihr da ne 12V-Lichtspule einbauen nen Vaperegler anschließen und nen anderen Blinkgeber, Hupe, Lampen und Akku zu verbauen. damit hättet ihr 12V Licht, immer nen vollen Akku und ne begrenzte Lampenspannung auf 13V