Beiträge von Schrauberwerkstatt

    Danke an alle! Polrad und Grundplatte passen tatsächlich zusammen :D
    Es war nur der Unterbrecher, welcher falsch eingestellt war.


    Jetzt kommt nur noch die Feinabstimmung und dann hoff ich dass der Vogel wieder rennt :thumbup:


    vielen vielen Dank!!!

    Der Unterbrecher wird auch von der Welle der Kurbelwelle gesteuert und nicht vom Polrad. Das Polrad muss nur die Ladespule voher mit Energie versorgen.

    Da Du anscheinend schon alles getauscht hast erhebt sich die Frage was noch übrig bleibt, oder dass dir ein Fehler unterläuft.


    Hast du mal das Zündkabel und Stecker angeschaut? Ist der richtige Serienwiederstand verbaut, oder wars ein Stecker von irgendwo her. Ist der Reihenwiderstand zu hoch ist der Zündfunke auch schwach. Es könnten auch Nebenschlüsse irgendwo vorherrschen, so dass die Hochspnnung irgendwo zusätzlich etwas abgeleitet wird.
    Die Zündkerze wird wohl schon die Rchtige sein.


    Ev mal Kabel anschauen, ob irgendwo schlechte Verbindungen vorliegen. Ferndiagnostik ist halt immer schwierig und immer so ein schauen in die Glaskugel.


    Die Energieerzeuger mal anschauen. Also Ladespule. wie sind die anderen Spannungen o.k. , oder auch vermindert in der Spannung?

    Ein Feld ist nur dort, wo Strom fließt. Strom fließt im Zündkabel aber nur, wenn der Funke auch springt, denn nur dann ist der Stromkreis geschlossen.

    Nur mal so: Es muss aber nicht unbedingt dazu eine Kupferleitung vorhanden sein. :) Selbst in der Luft entsteht so was. Beaknnst sind hier Blitze, Elektrische Bomen. Weniger bekannt ist dass eine jede Feldänderung Ströme erzeugt.
    H und E Fleder wechseln sich im Raum ab. so entehen Funkwellen...

    jau!

    Diese Aussage ist falsch. Das Stroboskop ist induktiv an die Zündleitung gekoppelt. Induktion findet statt, wo ein (elektro)magnetisches Feld ist. Ein Feld ist nur dort, wo Strom fließt. Strom fließt im Zündkabel aber nur, wenn der Funke auch springt, denn nur dann ist der Stromkreis geschlossen.


    Was passieren kann, ist dass der Funke sehr wohl springt, aber nicht dort wo er soll, z.B. im Kerzenstecker oder irgendwo innen in einer schadhaften Kerze.

    Wäre es viel Arbeit und Anspruch mir da was zukommen zu lassen, da Du glaube ich die CD hast.

    Reparaturanleitungen, Teilelisten, ... alles verfügbar bei MZA als Nachdruck oder gleich auf CD. Teilweise auch online in den MZA-Händlershops, dort aber beschränkt auf lieferbare Teile und somit nicht sehr nützlich für die Bauteil-Archäologie.

    Ich habe an der Uni El Studiert und auch gearbeitet. Vielleicht reicht das für Deine Frage?


    Die Leitungswiderstände und Kontaktstellenübergänge sowie Masse ist nicht zu vernachlässigen. Da gebe ich dir recht.
    Wie man Magete Remagnetisiert lass mal meine Sorge sein. Ist aber nicth schwer.


    Und ein halbes Volt oder sogar 1 Volt macht enorm viel aus, da die Leistung mit dem Qudrat der Spannung steigt. Und hier ein halbes Volt und da und dort sind halt schnell 1-2 Volt.


    Viele verzweifln daran, dass ihre Batterien nicht geladen sind. An den Energieerzeuger und vor allem dem Magneten denken sie erst gar nicht. Ich stellte fest bei den vorliegenden fest, dass sich diese sehr wohl schon merklich, rein an der Kraft unterscheiden.


    Theperatur plus Erschütterung plus Gegenfelder plus Schläge durch Klopfen ( oft aus Unwissenheit) führen zum Nachlassen der Kraft mit der Zeit.


    Mir ist schon klar, und das erwarte ich auch nicht, dass nur wenige gerade an dieses Bauteil denken. VAPE ist da nicht die Lösung, da auch diese ebenso die gleiche Energieerzeugung haben.
    Auch kann man die 6 Volt Zündungen zu 12 Volt umbauen, oder sogar 6 V auf 12 V anheben. Auch die Elektronikzündung ist nicht wirklich schwer selbst zu realisieren. Durchbrennen von Spulen kommt aber nur durch Überlast zustande. Und wer seine Sicherungen mit Nögel überbrückt ist selber schuld.


    Es sind auch 2 Energiespulen für Verbraucher auf der Grundplatte. Das ist nicht gut gemacht. So könnte man bei Nichtlichtgebrauch auch diese mitbenutzen für Batterieladung.


    Wenn sie gescheit angeordnet sind könnte man sie sogar in Reihe schalten, hätte 12 Volt und doppelte Energie. Muss ich mir aber anschauen, was ich bisher noch nicht gemacht habe. Wenn nicht lässt es sich mit Diodenschaltung realisieren. Man braucht ja nicht wirklich Wechselstrom.


    Und 180 Euro für ne VAPE kann man sich einsparen. Und die Elektronikzündung kann man auch so erreichen, wenn man das wirklich will. Und das kreigt sogar ein Elektronikbastler hin mit etwas Nachdenken.

    Irgendwie denkt Schrauberwerkstatt viel zu komplziert. Ich frag mich auch grade wie du die Polräder remagnetisieren willst, selber nen fetten Elektromagneten basteln?
    Klar, die Polräder sind alt und haben teilweise ihre Feldstärke verloren. Aber obs da auf dieses von dir genannte halbe Volt ankommt, ich weis nicht, da die Verlusste durch olle Kabel und Steckverbindungen und der "genauen" Simsonelektronik schon höher sind. Dann willst du das ganze auch noch berechnen: wenn ich das von der Uni und dem Abi noch richtig im Kopf habe, musst du, um deine angestrebte Genauigkeit zu bekommen, Integragrale der 2ten und 3ten Ordnung berechnen. Wenn du das kannst ist gut, ich kanns nicht ^^ Und das alles um Vergleichswerte zu schaffen bei ein un der selben Drehzahl, also delta phi.


    Dann zu deiner Wärme und Zerstörung der Felder: Das ganze nennt sich Curie Temperatur und liegt bei Eisenverbindungen bei 100-400 Gradcelsius, wenn ich mich nich irre. Ich glaube jetzt einfach mal nicht, das ein Polrad 100 Grad heiß wird, sonst würde ja bei langen Bergauffahrten die Simme den Dienst verweigern.. Und vergiss bitte nicht das die Spulen zu den Feldern passen müssen, sonst kiregst du entweder nicht genug Saft oder dir brennen sie bei Dauerbelastung durch.
    Ich wollt das mal so innen Raum schmeißen, bin gespannt was in dem Thread noch kommt ;)

    Interessant.
    Hast du nähere Qullen?

    Das habe ich nun nicht verstanden. Magnet und 1kOhm oder Ohm? Du meinst warscheinlich den Drahtwiderstand.


    Wenn Du den mit einem dig. Multimeter gemessen hast, ist der Wert sicher auch falsch, da brachst man schon ein gute Messbrücke. Der Widerstand sagt dir nur, ob deine Spule einen Durchgang hat, oder ev. einen Kurzschluß, oder Unterbrechung aufweist.


    Es hat nichts damit zu tun wie gut Dein Magnet ist. Man könnte Vergleicheswerte heranziehen, beim Wechseln und ausprobieren, wenn man weis wie es optimal ist. Aber dazu brauchste einen ganz frisch magnetisierten Magneten und topp Spulen.


    Das Problem ist, dass Du meisnt irgendwas vor dir hast. Wenn es sicher ist, dass nur ein Magnet mit gleichen Eigenschaften hergestellt wurde, bist Du Sicher, dass bei Unterschieden es an der Entmagnetisierung lag.


    Auch könnte man überlegen, die Restgüte zu ermitteln.


    Eine Regeneration der Mang. Feldstärke ist gar nicht so schwer. Es macht aber nur Sinn, wenn man über vorriges was weis. Und man muss die Daten des Magneten wissen und was er an Mindestfeldstärke braucht um in die Stättigung zu kommen. Ummagnetesieren ist ja nicht nötig.


    Wenn man weiß, dass man einen guten Magneten hat, und dennoch zu wenig Energie rausholt, weiß man auch wo man suchen muss. Ein halbes Volt mehr macht bei 6 V enorm viel aus.


    Was mich ein wenig stört ist, dass die Magnete sehr heiß werden und die Motorwärme abkriegen. Dabei kann der Mangetismus leiden. Auch hier wäre ein Datenblatt hilfreich. Magnete haben über die Tmeperturzulässigkeit Werte.
    Auch kann duruch eine Überhitzung ein Magnet entmagnesiert werden oder nachlassen.


    Ich stellte fest, bei Betrachten mehrerer Magnete, dass diese nicht alle gleich sind. Ich wusste aber nicht, ob es schon bei der Herstellung verschiedene benuzt wurden.
    Habe ich Daten, kann ich berechnene, was möglich ist und feststellen wie weit man vom Optimum weg ist.


    Die Angaben der Spannung und Leistung sind nur Richtwerte und dienen als Orientierung. Mit diesen Werten kann man aber nicht wirklich was anfangen- außer dass man halt grob ne orientierung. Dient also eher als Orientierung als ERsatzteilauswahl. Die Spannung und Leistung ist von einer ganzen Menge abhängig, auch von der Drehfrequenz, Packungsdichte, Windungszahl, Luftspalt, Temperatur, Verlustwiderstände, Eisenverluste.........

    Ist es nicht nur wichtig zu wissen das jeder Magnet auf dem Polrad 1 KOhm (? oder Ohm?) Wiederstand hat? dann kann man doch sagen das er funktionstüchtig ist und genutzt werden kann. Ich hatte mal einen defekten Magneten drauf der hatte keinen so hohen Wiederstand mehr! Funktioniert hat trotzdem alles :a_bowing:

    Keiner wird solche Zahlen haben.
    Mus denn wohl rückwärtig auf die Flußdichte geschlossen werden.

    Könnte ja sein. Es gibt manch einer der was in der Kiste hat. Die sachen wurden ja auch berechnet und für den Bau der Permanentmagnete müssen die Daten ja da sein. Es ist nicht nur die Flußdichte für mich wichtig.
    Man kann es schon Messen und Ausrechnen. Aber dann brauchste genaue daten über die Spulen und die Daten habe ich auch nicht gefunden. Also nicht die Daten, die relavant sind. Nja, werd doch mal AKF anmeilen.

    1. Schneller Druckanstieg im Gemisch -> Temperaturerhöhung -> elektrische Leitfähigkeit wird herabgesetzt -> Zündkerze hat es etwas schwerer
    2. Benzin-Luft Gemisch hat sowieso schon eine schlechtere Leitfähigkeit als nur Luft -> Zündkerze hat es wieder schwerer


    Daraus sollte direkt ersichtlich sein, worin der Unterschied besteht, ob man die Kerze im ausgebauten Zustand funken lässt oder im eingebauten :a_bowing:

    Die Aussage ist falsch. Und 2. Nur Teilrichtig. Es bringt dem Hilfesuchenden jedoch nichts, das zu berichtigen und ich will auch niemand an den Pranger stellen, daher werde ich nur diesen Hinweis nebenbei geben.

    Schwache Zündfunke: Es kann alles sein. Die Primärspule wird nicht voll aufgeladen, Kontaktproblme und Strom ist dadurch begrenze, der Kondensator ist nicht mehr Spannungsfest - was shr oft vorkomme aber keiner sich gern traut, den mal auszutauschen. Weis der Geier warum -, zündkabel, Zündstecker, Nebenschlüsse und Isolation, Zündspule hat Windungsschlüsse ......


    Tausch mal den Kondensator, der hat oft ne Macke. Wenn die mal zu hohe Spannung abkriegten...