Das habe ich nun nicht verstanden. Magnet und 1kOhm oder Ohm? Du meinst warscheinlich den Drahtwiderstand.
Wenn Du den mit einem dig. Multimeter gemessen hast, ist der Wert sicher auch falsch, da brachst man schon ein gute Messbrücke. Der Widerstand sagt dir nur, ob deine Spule einen Durchgang hat, oder ev. einen Kurzschluß, oder Unterbrechung aufweist.
Es hat nichts damit zu tun wie gut Dein Magnet ist. Man könnte Vergleicheswerte heranziehen, beim Wechseln und ausprobieren, wenn man weis wie es optimal ist. Aber dazu brauchste einen ganz frisch magnetisierten Magneten und topp Spulen.
Das Problem ist, dass Du meisnt irgendwas vor dir hast. Wenn es sicher ist, dass nur ein Magnet mit gleichen Eigenschaften hergestellt wurde, bist Du Sicher, dass bei Unterschieden es an der Entmagnetisierung lag.
Auch könnte man überlegen, die Restgüte zu ermitteln.
Eine Regeneration der Mang. Feldstärke ist gar nicht so schwer. Es macht aber nur Sinn, wenn man über vorriges was weis. Und man muss die Daten des Magneten wissen und was er an Mindestfeldstärke braucht um in die Stättigung zu kommen. Ummagnetesieren ist ja nicht nötig.
Wenn man weiß, dass man einen guten Magneten hat, und dennoch zu wenig Energie rausholt, weiß man auch wo man suchen muss. Ein halbes Volt mehr macht bei 6 V enorm viel aus.
Was mich ein wenig stört ist, dass die Magnete sehr heiß werden und die Motorwärme abkriegen. Dabei kann der Mangetismus leiden. Auch hier wäre ein Datenblatt hilfreich. Magnete haben über die Tmeperturzulässigkeit Werte.
Auch kann duruch eine Überhitzung ein Magnet entmagnesiert werden oder nachlassen.
Ich stellte fest, bei Betrachten mehrerer Magnete, dass diese nicht alle gleich sind. Ich wusste aber nicht, ob es schon bei der Herstellung verschiedene benuzt wurden.
Habe ich Daten, kann ich berechnene, was möglich ist und feststellen wie weit man vom Optimum weg ist.
Die Angaben der Spannung und Leistung sind nur Richtwerte und dienen als Orientierung. Mit diesen Werten kann man aber nicht wirklich was anfangen- außer dass man halt grob ne orientierung. Dient also eher als Orientierung als ERsatzteilauswahl. Die Spannung und Leistung ist von einer ganzen Menge abhängig, auch von der Drehfrequenz, Packungsdichte, Windungszahl, Luftspalt, Temperatur, Verlustwiderstände, Eisenverluste.........
Ist es nicht nur wichtig zu wissen das jeder Magnet auf dem Polrad 1 KOhm (? oder Ohm?) Wiederstand hat? dann kann man doch sagen das er funktionstüchtig ist und genutzt werden kann. Ich hatte mal einen defekten Magneten drauf der hatte keinen so hohen Wiederstand mehr! Funktioniert hat trotzdem alles 