Ich weiß sehr wohl, dass es von außen oft anders aussieht, als von innen, deswegen möchte ich noch klarstellen, dass das keineswegs gegen dich geht, @hallo-stege ! Sorry, wenn das so rübergekommen ist! Aber wenn ich als Behörde seit etlichen Jahren weiß, was evtl auf mich bzw meine Mitarbeiter zukommt, mach ich mich doch vorher startklar. Soll heißen, dass man sowas längst hätte anstoßen können. Im gewerblichen Bereich wäre das längst geschehen, im behördlichen dauert es halt manchmal etwas länger ![]()
Kommt auch drauf an, in welcher Form die Rohdaten bereitgestellt werden. Sofern es maschinenlesbar ist, sollte da ne OCR-Lösung zwecks Einspeisung in eine moderne EDV gefunden werden können
Alternativ ein paar Leute abstellen, die im Rotationsprinzip Nummern einhämmern... Dazu ne Datenbank mit FIN-Suche, wo halt die einzelnen Eigenschaften (zB Modell [SR 4/1 oder S 51] und Baujahr) grob aufgelistet werden. So könnte man zumindest "Export" von "Eigenbedarf" trennen, indem die kleinere Datenmenge priorisiert wird (Ausschlussverfahren). Das geht auch losweise. Und da innerhalb der Lose die FIN sehr wahrscheinlich fortlaufend vergeben wurden, sollte sich da auch noch weiteres Potential zur Optimierung finden lassen
Das nur mal als Anregung von meiner Seite.
Gruss
Mutschy