Herzkasten oder Obergurt ich weiß nicht weiter

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  • Um welchen Streitwert gings hier eigentlich? Keine 2000€?

    Aus Erfahrung: rechtliche Schritte und den Streß kann man sich schenken. Kommt nix raus dabei. Ich hab das schon mit weit höheren Beträgen durch.


    abhaken, als Lehrgeld verbuchen und versuchen was draus zu machen

  • Um welchen Streitwert gings hier eigentlich? Keine 2000€?

    Aus Erfahrung: rechtliche Schritte und den Streß kann man sich schenken. Kommt nix raus dabei. Ich hab das schon mit weit höheren Beträgen durch.


    abhaken, als Lehrgeld verbuchen und versuchen was draus zu machen

    und schon macht der Händler weiter und wartet auf den Nächsten, der ihm auf den Leim geht...

    Lagerkoller hat nichts mit defekten Kugellagern zu tun!

  • Der link geht nur für da eingeloggte.

    https://www.simson-moped-forum…r-p387952.html#real387952


    Den Händler seine Frau steht denk ich im Kaufvertrag.

    Na dann triff Ihn eine Anzeige indirekt und Ehekrach hat er dann auch noch- na dann,auf gehts.


    , dem Händler eine auf die Finger zu hauen oder erstmal das eigenen Investment zurück zu bekommen.

    Na beides, strafe muss sein.

    Einmal editiert, zuletzt von ckich ()

  • Also, ich würde tatsächlich auch alles sichern und mich in den Foren und bei Facebook umhören. Du bist garantiert nicht der einzige. Dazu natürlich alles sichern, was du von/mit dem Verkäufer hast, Chats, SMS, Emails. Und dann kannst du ja durchaus mal dem Verkäufer vorschlagen, dass ihr das Geschäft zurück abwickeln, weil sonst das angesagt ist, was Ulfus so aufgeschrieben ist. Wenn du ne Rechtsschutz hast/einen Anwalt in der Familie, dann gib nem Anwalt den Krempel. Sofern Erfolgsaussichten sind, kann der auch mal freundlich schreiben. Und wenn er an die Frau schreibt, umso besser, die wird dem Kameraden dann schon "helfen".


    Aber ganz grundsätzlich würde ich mich auch auf das einstellen, was Herr Lehmann sagte und versuchen aus dem Haufen Mist ein Edelmetall zu machen. Auch wenn es schmerzt.

  • wenn, dann muss erstmal der Verkäufer in Verzug gesetzt werden. Ohne dem passiert gornüscht.

    Also Einschreiben mit Rückschein und Forderung geltend machen. Dann gehts weiter.........

  • ja, das stimmt allerdings. Mir gefällt sowas auch nich, aber zum Schluss schmeißt man gutes Geld dem verlorenem hinterher.

    Aber nicht wegen einer Anzeige wegen Urkundenfälschung und Betrug.

    Und wie man eventuell seine Kohle zurück bekommt, da kann man sich eine Rat einholen.

    Da kann man ja auch erst mal Verbraucherzentrale wenn man nicht gleich zum Anwalt will.

    Eine einfache kurze Beratung ist in der Regel kostenlos man muss ja nicht gleich Mandantenvertrag unterschreiben.

    Abgesehen davon ein schreiben von ein Anwalt bewirkt öfters wunder, gerade wenn es da noch eine Anzeige gibt.

    Einmal editiert, zuletzt von ckich ()

  • Anwalt zieht aber unter mind. 100€ nich den Finger

    Kann ich so nicht bestätigen.

    Der wo ich bis jetzt war, dem schildert man das, der schaut sich das kurz an und sagt wie es rechtlich aussieht sowie wie man bzw. er vorgehen würde. Bist dahin kostet es keinen Cent.

    Erst wenn man sagt er soll das machen, musste dann ein Mandantenvertrag abschließen, ab da können dann erst kosten anfallen.

    In einen Fall hat ein Brief von ihm zum Erfolg geführt, dafür musste ich keine 50€ zahlen.

    Bei den anderen Sachen bei dem er mich vertreten hat, hat er sich seine Kohle bei der Gegenpartei geholt.

    2 Mal editiert, zuletzt von ckich ()

  • Na denn is dein Anwalt wohl gnädig. Ich musste für ne kurze Rechtsauskunft (die ich mir auch hätte schenken können) 80 Euronen löhnen.

    Hat nichma 10 min gedauert

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