Er meint, daß diese Öffnung unnötigerweise erweitert wurde, die rote Umrandung stellt die tatsächliche Öffnung dar. Aber wer macht sowas?
Beiträge von simme24
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Zuerst das Spiel vom Starterseilzug kontrollieren. Muß ca. 0,5mm betragen. Mit dieser Einstellung muß die Startkupplung greifen.
Vergaser und Zündung sind äußerst unproblematisch, Startschwierigkeiten liegen zu 90% nicht daran.
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Und wer ganz schlau ist (ich mache das zur Zeit nur noch so), nimmt Fließfett, Heißlagerfett, oder auch Graphitfett (dieses hat auch gefühlt eine geringere Viskosität, ist "fluffiger").Wird in den Schmierfilz einmassiert, funktioniert Klasse damit.
Mitunter bin ich auch zu faul, die Schwungscheibe dafür erst abzuziehen, dann gebe ich etwas Fett direkt durchs Schwungscheibenfenster auf den Unterbrechernocken. Und zwar genau auf den Bereich, auf dem die Hebelnase entlangläuft. Schwungscheibe wird durchgedreht und dabei bleibt überschüssiges Fett am Schmierfilz hängen. Nahezu jedes gewöhnliche Öl ist hierfür zu dünn. Man kann notfalls auch (unter Einwirkung von Wärme) normales Wälzlagerfett mit Motorenöl aufrühren und damit die Viskosität verringern. Alles schon mal ausprobiert.
Und der Unterbrechernocken darf keine Rostnarben besitzen. Dies ist übrigens ein typischer Standschaden. Die Hebelnase wird sonst überdurchschnittlich schnell 'runtergeraspelt.
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Wahrscheinlich wurde hier nicht geprüft, sondern einfach nur das andere Zündschloss umgesteckt. Statt Multimeter geht auch ein Prüffix.
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Trennstelltrafo (mit Multimeter vorher die möglichst niedrigste Spannung in Erfahrung bringen).
Diese Trafos bringen von Haus aus nur Wechselstrom. Möglich wäre auch ein Steckernetzteil (AC/AC), also ohne Gleichrichter mit zumindest ungefähren Parametern (Es soll ja nur geprüft werden?).
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Plakette ist zumindest nicht original, da S51 und Gütezeichen Q nicht zusammenpassen. Nur S50 hatte Gütezeichen Q.
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Das Handhebelspiel übrigens möglichst gering halten. Reguliere mal auf maximal 3mm Spiel ein + Leerlaufdrehzahl von 1200 - max. 1500 U/min um eine leichtgängige und präzise Schaltung zu erhalten. (Auch geringere Belastung auf den Seegerring)
Grundplattenkabel würde ich noch nach hinten herausführen. So wie jetzt, sieht das ziemlich bescheiden aus.
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Stellschraube an der Lenkerarmatur so weit wie möglich 'reindrehen, dann die Stellschraube am Kupplungspaket selbst (hinter der schwarzen Plasteschraube am Kupplungsdeckel) soweit 'reinschrauben (Kupplungsspiel verkleinert sich dadurch), bis die 90° am Kupplungshebel (Motor) anliegen. Feineinstellung danach mittels Stellschraube an der Armatur.
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Fuß immer erst auf dem Kickstarterhebel leicht aufsetzen. Spürt man dann schon, ob das Kickstartersegment frei ist, oder nicht. Nie unvermittelt und volle Pulle drauflatschen.
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Die Zwischenlagen waren / sind übrigens standardmäßig dran. Auch im Neuzustand. In diesem Fall aber sehr dünn. Da der Bremsnocken härter ist als die Alu-Belagträger, wären anderenfalls die Anlageflächen sehr schnell ausgearbeitet. Also zusätzlicher Verschleiß zum normalen Belagverschleiß.
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Da die Typenplakette aus Alu ist, ist diese leider sehr empfänglich für Korrosion. Außerdem irgendwelche Kratzer, in die sich dann Dreck ablagert. Ich empfehle Dir, mit Elsterglanz drüber zu gehen. Rot/weiß ist prima. Damit bleibt der Materialabtrag gering.
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Die Enduro-Typen (S53/S83) kenne ich nur mit langem Auspuff. Die "Straßenausführungen" wie Alpha und Habicht hatten bis zuletzt den Kompaktauspuff dran. Ich habe noch orig. Prospekte von 1999 aus denen ich das entnommen habe. Man darf mich auch gerne verbessern.