Ich glaube der 2kw Generator ist zu Groß für den Gebläsemotor.
Das nächste Problem ist das der Generator normalerweise direckt an der Kurbelwelle ist. So kenne ich das.
Dan müstets du den Generator direckt an er Kurbelwelle befästeigen oder dir eine Übersetzung basteln vom kettenrad
ich glaube aber das der motor es nicht packen wird
Guten Tag
Also die Regelung sollte mit eine P bzw eine PI-Regler umsetzbar sein
mit Hilfe eines Stellmotors für den Vergaser Schieber und eines Drehzahlgeber kannst du dann die Grenzen bzw den Maximal und Minimalen Drehzahl festlegen und Sichere Betriebsgrenzen für dien System festlegen.
der Rest ist bissler basteln und Programmieren je nachdem
Hab das ganze für ein Notstromaggregat mal umgesetzt und es ist nicht so schwer.. solange die Trägheit des Simsonmotors den Schwankenden Verbrauch ausgleichen kann...
coole IDEE gefällt mir!
Find ich persönlich etwas umständlich.
Warum nicht einfach einen kleinen Gashebel drangeschraubt Zum Beispiel einen vom DDR-Rasenmäher oder vom Bootsmotor Tümmler (auch DDR).
Ich hätte einen hier liegen, auch direkt mit Bautenzug dran. Am Tümmler war auch ein 16N Vergaser dran also gibt es keine Probleme beim Anbau an den Vergaser. Du brauchst nur ne Halterung für den Hebel.
PS.: Kann bei Bedarf gern ein Foto von machen.
Oder man kauft sich den kleinen Stationärmotor EL65 aus den Barkaswerken, der hat einen mechanischen Drehzahlregler und wurde auch beim kleinen 1,6KW Aggregat verwendet.
War auch gerade mein Gedanke... die Motoren sind richtig gut und laufen ewig... wenn man diese mit Gemisch betankt 
Hab einen vom Typ EL150 auf meiner Rüttelplatte (SVP12,5) bzw. mein Vater auf ner Eigenbau Gartenspritze 
Ich empfehls dir nicht.
Der Verbrauch ist hoch und laut ists auch - und die Motoren sind eigentlich nicht für Dauerbetrieb gedacht, du hast immerhin keine Kühlung vom Motorblock und so.
Aber die Idee hatte ich auch schon.
Für ne Notlösung ists aber sicher überlegenswert, wenn der Aufwand nicht zu hoch wird.
gibts sogar mit 16A Dose für relativ günstig geld.
da kann man dann sogar ne kleine Kreissäge anstecken...
Warum also den Aufwand machen?
Ich empfehls dir nicht.
Der Verbrauch ist hoch und laut ists auch - und die Motoren sind eigentlich nicht für Dauerbetrieb gedacht, du hast immerhin keine Kühlung vom Motorblock und so.
aha
schonmal so nen stationärmotor besessen mit welchem gerät auch immer dranne?
das sind dauerläufer
Warum also den Aufwand machen?
http://www.ebay.de/itm/Stromerzeuger-Str…=item4d13c13a0f
weil die dinger zu dem preis qualitativ einfach mal müll sind
für das geld was nen ordentlicher kostet kaufen sich andere nen gebrauchtes auto...
Ich red vom Stinomotor.
Nen Gebläsemotor bei dauerhauft 6.000 rpm betreiben ohne Belüftung wird die alles zerlegen, der Zylinder bleibt zwar kühl aber der Motorblock und Zündung nicht.
Und 6000rpm sind wohl minimum bei 2kW el. Leistung.
Zylinder bleibt zwar kühl aber der Motorblock und Zündung nicht.
Mach dir mal nicht in die Hosen
Die Zündung sitzt direkt hinter dem Gebläserad, die Kühlung sollte also vollkommen ausreichen.
Zur Gehäusetemperatur:
Die Gebläsemotoren wurden auch in anderen DDR-Gartengeräten (Rasenmäher, Fräsmaschinen, usw.) betrieben. Die Gehäusetemperatur steigt auch nicht linear, sondern exponential und erreicht irgendwann eine gleichbleibende Betriebstemperatur.
Ich hatte bereits eine ähnliche Überlegung mit 2 Drehstromlichtmaschinen vom Trabant, angetrieben mit einem Keilriemen. Überlegung mit einem 12V/230V-Umrichter und Autobatteriepuffer. Das wären dann 1KW Ladeleistung. Könnte ich schnell aus Altteilen zusammenfriemeln, aber hab die Überlegung dann wieder verworfen. Macht einfach keinen Sinn und wäre viel zu laut.
Die Kundenbewertungen zu diesem Gerät sind fantastisch, würde ich jedem empfehlen der Feinde hat.
Damit gewinnt er jede Fede.
Die Bewertungen sprechen vom Tot bei Ankunft, hoher Lautstärke, hohem Abgasausstoß, weniger als 3000W Ausgangsleistung,
Teilen in der Nähe des Einfüllstutzens die sich beim Erstkontakt verdünnisiert haben und noch mehr.
Ja, damit zieht man wohl den Kürzeren 
Zylinder bleibt zwar kühl aber der Motorblock und Zündung nicht.
Wie gesagt, die Motoren wurden in Rasenmähern, Kart-Wagen, Kettensägen und so solch Dingern verbaut, die den Pustekuchen der
Vögel baut man teilweise bis heute Motorhacken/Einachsschlepper die dann Ewigkeiten kaum Wind um den Block bekommen.
Für den Einachser finde ich bestimmt sogar noch ne Heimwerker Anleitung 
Mit genug Öl ist dies kein Problem für die Motoren.
Für den Notstromer würde ich bei vorhandensein eines Getriebe mit Kupplung auch die Nutzung der Kupplung ermöglichen.
Somit sollte es geringere Probleme beim andrehen geben.
Na Leute die Überlegung ist einfach die daß die Simmemotoren relativ gut und dauerhaft laufen!
Dann hab ich das Teil noch hier liegen und ist zu schad zum wegschmeißen, werde aber erst noch nach dem Originalmotor schaun ob der wieder zu laufen geht!
Die nächste Überlegung war dann noch das ding so zu Konstruieren daß außer dem Notstrom auch noch ne ordentliche Pumpe angebaut werden kann falls hier mal wieder Landunter gemeldet wird!
Die Pumpe ist das einfachste der Übung, Ketten oder Riemenantrieb und gut!
Mal sehn was raus kommt.
Und ja mit den Billigwerkzeugen hab ich da so meine Erfahrung, vor allem was diverse Schweißgeräte angehen! 
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