erzähl mal was neues...
-
-
-
Da muss ich dich leider enttäuschen.
https://www.destatis.de/DE/Zah…altenFahrzeugfuehrer.html
Offensichtlich ist Alkoholeinfluss mittlerweile weit davon entfernt, eine Hauptunfallursache zu sein. Aber das schrieb ich ja auch schon in meinem Beitrag...Aber gut, hast eben nicht gelesen
-
junge junge
der alfa romeo 4c ist schon ein echt geiles auto: unter 1t und dafür 240ps.
hier mal ein beschleunigungsrennen:
youtube.com(hihi)
-
Was mich immer mehr nervt, sind diese nervigen Smartphone-Benutzer, welche während der Fahrt WhatsApp-Nachrichten schreiben müssen, Facebook bedienen, usw. Und dann einen fast den Kofferraum aufmachen beim fahren. Und dann, wie diese Woche bei uns, ungebremst in nen LKW donnern. Und dann von einem tragischen Unfall die Rede ist und als Ursache Handnutzung deklariert wird.
Ich hoffe ja mal, dass das endlich mal in die Gesetzgebung und einfließt und die Strafen dementsprechen ausgelegt werden. So mit 6 Monaten Fahrverbot, Nachschulung und 5000 Euro Strafe.
Selbst in den neuen Autos, wo man ja nun sein ganzes Elektronik-Geraffel verdrahten kann und das ganze per Sprache steuern, können es die Leute nich lassen, ihr Handy mal in der Tasche zu lassen. Bin auch kein wirklicher Fan von Freisprecheinrichtungen o.ä. . Aber muss man immer und überall erreichbar sein? Was schreibt eigentlich ständig in dieses "WhatsApp-Gruppen" ? Wenn man sich dann mal direkt mit den Leuten unterhalten möchte, bekommt man teilweise nicht mal fünf klare zusammhängende Sätze geliefert, ohne das dit Krabbelphone nervt und die Leute gleich wieder das Ding in der Hand haben.
Und so siehts auch auch bei den Autofahrern aus. Naja, vielleicht werden dann die etwas älteren Fahrzeuge aus der Oberklasse ohne großen Schnick-Schnack mit der Zeit ewas günstiger und man kann da mal zu schlagen und das Autofahren genießen (z.B 7er E38 und E23) :D.
-
Das Benutzen von Mobil- oder Autotelefonen ist längst verankert STVO § 23 Absatz 1a)
"Wer ein Fahrzeug führt, darf ein Mobil- oder Autotelefon nicht benutzen, wenn hierfür das Mobiltelefon oder der Hörer des Autotelefons aufgenommen oder gehalten werden muss. Dies gilt nicht, wenn das Fahrzeug steht und bei Kraftfahrzeugen der Motor ausgeschaltet ist."
Das Problem ist die Konsequenz. Genau wie bei der Einhaltung der Geschwindigkeit. Wenn die Drohung allerdings auf gut Deutsch heißen würde: Wenn nachgewiesen wird bzw. der Fahrer mit Telefon, respektive Smartphone erwischt wird, kommt als erstes eine Geldstrafe ab vierstelligem Bereich aufwärts, mit nem Vermerk beim KBA ,dass sollte der Fahrer meinetwegen innerhalb eines Jahres nochmal erwischt werden, kann er den Lappen auf Lebenszeit abgeben.
Das gleiche bei der Geschwindigkeitsbegrenzung.
Das Problem wäre von jetzt auf sofort erledigt.
-
hier in der Schweiz fahren die wenigsten zu schnell... warum?!
Darum:
https://www.ch.ch/de/geschwindigkeitsueberschreitungen/Das tut schon weh, selbst Falsch parken kostet mindestens 40, im Kreuzungsbereich sogar 120, Abschleppen 700€...
Handy hat aber auch fast jeder in der Pfote beim Fahren und von Sicherheitsabstand hat hier offensichtlich auch noch niemand was gehört, unglaublich wieviel geschrottete Karren beim Autohändler rumstehen.
-
Alles anzeigen
ohne den Artikel gelesen zu haben waren bestimmt 30% betrunken, 40% nicht angeschnallt und 20% standen unter Drogen.
was meinst du mit "altem" Trafic?
Das Modell bis 2014
Wir haben auch welche die sind nun schon seit 2005 unterwegs.
Rost ist da kein Thema.
Außer natürlich du knallst irgendwo gegen und lässt den Schaden durch 3 Winter weiter leiden.
Ansonsten sehr nette Autos.Und wie schon oben gesagt.
Preislich sehr interessant.
Einziges worauf man achten sollte ist der Zahnriemen.
Sollte natürlich gemacht sein ansonsten kann auch der nicht weiter leben
-
genau, Preis Leistung von den Autos ist Top.
Das einzig Negative ist das es ziemlich kompliziert ist eine GRA Nachzurüsten.
-
Moin
Ne freundin kauft sich nen roten VW Derby von 1984 für 5oo Euro. Rentnerkarre, 1A Zustand. Nun sagt ihr ein Kollege das man ein "H" Schild nur für Zweitwagen bekommt.
Ich halte das für Unsinn. habe ich recht, oder doch ihr Kollege?
-
Schwachsinn
-
wäre ja auch quark. man muss ein hauptauto haben um altes kulturgut zu erhalten?
sie hat sich ja bloss gewundert.
-
H-Kennzeichen bekommt jedes Auto, das dem Oldtimerkatalog und den Kriterien entspricht.
Die Sache mit dem "Zweitwagen" ist Sache der Versicherung. Viele Verlangen für ihren Oldtimerversicherungstarif einen Erstwagen, der ebenfalls bei denen mitversichert ist, oder in seltenen Fällen ein Nahverkehrsbahnticket im Abo.
Aber natürlich kann man sein Fahrzeug mit H-Kennzeichen auch normal versichern lassen. Dann fallen auch Kilometerbegrenzung, Garagenstellplatz, usw weg. -
Viele Versicherungen verlangen ein "erstauto" so das der Oldtimer als "zweitwagen" fährt....
Hat auch was mit den Steuern Zutun, da du mit einem Fahrzeug welches "H" hat nicht im Alltag fahren darfst, das wäre Steuerhinterziehung.Genau auf diese Vielfacher mit "H" auf dem Kennzeichen sind sie bei uns hier grad richtig gelesen (Rennleitung).
-
Natürlich darfst du mit einer historischen Zulassung Alltagsfahrten machen! Es ist doch keine rote Nummer.
Höchstens dein Versicherungstarif kann dir da etwas anderes auferlegen, aber mit der Steuer hat das rein gar nichts zu tun wohin und wann du fährst. -
Wenn du ein H Kennzeichen hast, ist dein Auto in den meisten Fällen Steuervergünstigt....
Z.B. Kostet ein Audi 100 Typ44 als Diesel knappe 800 Euro Steuern OHNE H.... hast du das H bezahlt du deine 191 oder 192 Euro.....
Wäre klasse wenn du mit dem Auto jeden Tag auf die Arbeit fahren dürftest, darfst du aber STRENG genommen nicht.... das H Kennzeichen ist für Ausflugsfahrten oder für Fahrten zu einem Treffen.
Natürlich ist es schwer zu beweisen wenn sie dich anhalten SOLLTEN.Kleines Beispiel:
Hier bei uns im Ort fährt einer einen Manta H, der ist jeden Tag auf die Arbeit mit dem Ding, EINE Woche lang hat die Rennleitung ihn JEDEN Morgen gesehen, am Freitag haben sie ihn dann rausgezogen.... jetzt fährt er nicht mehr mit seinem Manta auf die Arbeit und hat eine Anzeige wegen Steuerhinterziehung -
Dann zeige mir einmal den passenden Gesetzestext dazu bitte. Dass die Steuer vergünstigt ist, ist richtig, aber dass nur Ausfahrten, keine Alltagsfahrten mit der Zulassung(!) erlaubt seien, ist mir ja mal gänzlich neu.
Bisher kenne ich nur Einschränkungen über den Versicherer und eben Einschränkungen, die sich aus dem Oldtimerkatalog vom TÜV Nord/Süd im Zuge der Kriterien der Kennzeichenerteilung ergeben. Jedoch nichts von Fahrverboten Seitens des Gesetzgebers.
Die einzige Möglichkeit, die mir einfallen will, wäre, dass der Oldtimer, durch den Alltagsgebrauch nicht mehr den Kriterien "erhaltenswert" entspricht und ihm so also durch den TÜV (und zuvor mit polizeilich angeordneter TÜV-Vorführung) die historische Zulassung wieder entzogen wird.
Allerdings lässt sich ein Fahrzeug auch im Alltagsgebrauch mit genügender Wartung und Pflege im Zustand 2-3 erhalten.
Im übrigen kenne ich auch eine zweistellige Anzahl von Leuten, die einen Oldtimer, mit H-Zulassung, im Alltag bewegen. Und nun wirds spannend.. zwei davon sind Polizisten.
-
Blödsinn, das H-Kennzeichen hat keinerlei Nutzungseinschränkungen.
-
Ein Oldtimerfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, daß dieses als historisches Sammlerstück in der Regel nur noch zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes und nicht als übliches Beförderungsmittel eingesetzt wird. Am häufigsten kommen diese Kraftfahrzeuge bei sogenannten Oldtimerrallys und ähnlichen Veranstaltungen zum Einsatz. Fahrten im Alttagsverkehr oder zu gewerblichen Zwecken sind nicht erlaubt (Kfz.-Steuerhinterziehung!)
Quelle: Zulassungsbehörde Nürnberg
-
Einschränkungen in der Nutzung gibt es für das H-Kennzeichen (fast) nicht.
Einzige mir bekannte Einschränkung betreffen Nutzung im Fahrzeugverleih oder Verwendung als Nutzfahrzeug (z.B. LKw im gewerblichen Einsatz).
Manche Versicherungen bestehen tatsächlich auf ein Alltagsfahrzeug, aber nicht alle.
Hauptvorteil ist der günstigere jährliche Steuersatz von ca. 191 Euro und die Einsatzmöglichkeit in Umweltzonen.
Bei kleinen Fahrzeugen wie Ente, Fiat 500 oder auch Trabant kann eine reguläre Zulassung aber auch billiger sein als ein H-Kennzeichen.
Bis ca. 800 cm3 Hubraum kommt selbst der höchste Steuersatz nicht auf 191 Euro Jahressteuer.
Häufig werden leider H-Kennzeichen und rote 07-er Nummer in einen Topf geworfen.
Bei roter 07-er Zulassung ist Alltagsbetrieb tatsächlich nicht erlaubt...
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
