Nein, ist man eben nicht. Erläuterung siehe oben - du darfst das für dich selbst gerne ignorieren, aber hör bitte auf Schmarrn zu seiern. Danke.
Korrektes Kerzenbild nach Kerzenaustausch (Schwalbe KR 51/1)
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Nein, ist man eben nicht. Erläuterung siehe oben - du darfst das für dich selbst gerne ignorieren, aber hör bitte auf Schmarrn zu seiern. Danke.
Jetzt hast du mich so weit. Ich werde am Wochenende mal einen Test durchführen, genauer gesagt werde ich prüfen, wie lange eine Simson mit 100ml Kraftstoff läuft.
Der Kondensator, wenn defekt, macht eigentlich Probleme im wamren Betriebszustand. Der geht auch recht schwer aus der Grundplatte, dazu musst du diese gegebenenfalls ausbauen und auspressen.
Beim Einbau am besten mit einer Schraubzwinge vorsichtig einpressen, keinesfalls einschlagen, das mag der nicht. -
Das klingt schon mehr nach Kondensator, aber mich wundert es, da du das Problem ja bis vor kurzem genau andersherum hattest.
Wie gesagt, mach vorsichtig beim Einbau, und wenn du die Mutter am Kondensator anziehst, bloß nicht zu fest. Wenn sich das Gewinde mitdreht, wars das und du kannst den Kondensator nochmal wechseln. -
Kondensator am besten direkt außerhalb des Motors verbauen, das erhöht die Lebensdauer beträchtlich
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Ich schätze mal eher, dass du das Polrad nicht korrekt montiert hattest. Wenn das auch nur ein bisschen lose wird, dreht es sich auf der Welle, schert die Scheibenfeder ab, und verstellt den ZZP sonstwohin.
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Als erstes solltest du die fehlerhafte Ware zurückschicken auf Garantieaustausch ... und dann bestellst du ein Fläschchen Unterbrecheröl mit. Bei nächster Gelegenheit tust du davon etwas auf den Ölfilz gegenüber des Unterbrechers.
http://www.mza-vertrieb.de/dum…elNr=10153E&FahrzeugID=-1
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kann ich nicht auch dazu einfach etwas getriebeöl nehmen?
NEIEN, denn Unterbrecheröl hat ne andere Konsistenz. Getriebeöl wird ruckzuck weggeschleudert u fängt sich im Unterbrecherfilz, Unterbrecheröl haftet dagegen wie Honig
Gruss
Mutschy
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Klar kann das sein, dass mal eine ganze Produktionscharge madig ist. Das wird nur besser, wenn der Produzent das auch mitkriegt - deswegen zurück den Kram.
Brechen tut Zeug bei mechanischer Überbelastung - und mangelnde Schmierung spielt da durchaus mit rein, übrigens auch an der Hebelachse des Unterbrechers selbst.
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Hier ist wieder der gleiche Denkfehler wie immer: Der Momentanverbrauch kann wesentlich höher sein als die werkseitig angegebenen Durchschnittsverbräuche. Beim Beschleunigen und vor allem auch bei Bergfahrt im kleinen Gang zieht's ein Mehrfaches dessen durch, was in der Ebene beim gleichmäßigen Fahren verbraucht wird.
Deswegen ist der Sollwert am Spritzulauf auch 200 ml pro Minute, nicht 40.
Um nochmal hierauf zurückzukommen:
Ich habe getestet. Auf dem Prüfstand, konstante Messbedingungen. Motor 60cc SZ Eigenbau, mit AOA1 und 16N3 HD85. (Hatte keinen Stino50er zur Verfügung). Vergaser komplett leergefahren, exakt 100ml Kraftstoff nachgefüllt, hochbeschleunigt in den 4. Gang und dann bei 65km/h wieder komplett leergefahren. Hat 1min und 59sek gedauert, bis der Motor wieder aus war. Komplett Vollgas wären ca. 75km/h gewesen, aber ich wollte den Motor nicht der Gefahr des Kolbenklemmers aussetzen.
Wenn ich mal wieder Zeit finde, probier ich das mit einem ausgeleierten 50er nochmal aus, bei dem es egal ist, ob er klemmt. Dann auch stationärer und instationärer Betrieb.
Ergebnis: die 40ml hab ich nicht ganz geschafft, aber ich bin mit meinem Schätzwert doch bedeutend nah am Realverbrauch gewesen. Mit dem Stino50er bin ich mir fast sicher, die 40ml zu erreichen.
Aber ich ignorier das Ergebnis erstmal für mich. Bitteschön.
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