Beiträge von Andichan

    Beim SR2 gibt es einen Alu-Ständer und einen Stahlrohr-Ständer.

    Der 2. wird mit einer Klemmfeder oben gehalten. Da war dann der Winkel für die Zugfeder am Rahmen nicht vorhanden.

    Der Gedanke war mir auch gekommen, nur mein Rahmen ist von 71 bzw. die erstmalige Inbetriebnahme. Das Material ist um einiges stärker.

    Aber egal. Habe eine bzw meine alternative Idee umgesetzt und einfach einen entsprechenden Winkel angebracht.

    Orginaler DDR Zylinder läuft keine 72km/h, es sei das da jemand an den SZ Hand anlegen hat.

    Messe mal mit GPS.

    Eigentlich ist es völlig egal ob da Veränderungen dazu führen, dass die Karre schneller als 60 km/h fährt. Wenn hinter dir die Blauen fahren und deine Geschwindigkeit feststellen, werden sie dich anhalten und zunächst mal eine Sache betrachten und das wäre dein Versicherungskennzeichen. Viele meinen ihre Mops zu pimpen und dann mit 38€ Versicherung die Karre zu fahren. Als nächstes wird dein Mops überprüft werden und zwar auf dem Prüfstand vor Ort oder beim Tüv. Stellen die da die tatsächliche Geschwindigkeit fest ist dein Mops zunächst von der Straße.


    Aber nun schau erst einmal ob das tatsächlich so ist. Manchmal ist der Tacho auch nur "defekt" oder das Antriebsritzel das Falsche.

    Hallo Leute.


    Vor gut zwei Jahren hatte ich wieder einem massiven Rückschlag in Sachen "Ich wollte keine Simson mehr aufbauen".

    Nun steht das fertig lackierte Teil bei mir und brachte mich zum Staunen. Nach der Ständermontage stellte ich fest, dass am Rahmen keine Aufnahme für die Ständerfeder vorhanden ist. Der Rahmen ist ein Ersatzrahmen mit Baujahr 1971. Steht so auf dem Original-Typenschild. Beispielfoto 1.

    Wie kann das eigentlich sein und wo hatte man sich seinerzeit gedacht, wird die Feder eingehängt? Foto zeigt diesen Winkel am Rahmen.


    Bild 1


    Bild 2


    Gab es damals etwas anderes, wo die Feder eingehängt wurde? Im Netz konnte ich nichts finden.

    Ich bin schon versucht mir was auszudenken.



    Danke schonmal in Voraus für eure Tipps.

    Bin ich. Das liegt an den KBA Papieren und dem Alter des Rahmens. Lass mich lügen aber alles vor 1991 darf 60km/h fahren. Da ist ein Umbau kein Ausschlusskriterium. Meine Schwalbe bekommt vorne noch ne Scheibenbremse mit Abnahme. Alles mit dem TÜV-Prüfer besprochen. Der überprüft nur noch das CE-Zertifikat und die darin enthaltene EMV(EMC) und dann kann der Umbau los gehen. Der meinte zuerst es müsse ne ECE R10 Prüfung geben,hat mit gut zureden sich aber auf das EMV eingelassen(zumindest überprüft er das CE-Zertifikat und gibt mir dann Bescheid,ob das reicht).

    Wenn das so funktioniert, dann viel Spaß. Ich habe andere User berichten hören, dass diese selbst mit dem bereits vorhandenen Gutachten des SR Sets, bei der Abnahme große Probleme hatten.

    Citylion.pl muss aber dazu schreiben, dass ich bisher noch keine Antwort erhalten habe. War ein Tipp von der polnischen seite nexun.pl. Da werde ich mir den Nabenmotor und Zubehör, wie Controller, Display und Gashebel besorgen. Die haben alle Prüfzertifikate, die ich heute meinen TÜVer per Mail gesendet habe. Wenn der sein ok gibt,kann ich dann endlich mit dem Bau beginnen.

    Bist du dir da sicher, wenn du selbst ein Set zusammenstellst, dann die 60 km/h Zulassung bekommst?

    Ob das ein Prachtstück ist das weiß ich nicht. Für mich gesprochen ist dies so etwas wie eine Vergewaltigung technischer Errungenschaften. Wie man sehen kann ist das Fahrzeug ja in den alten BL beheimatet. Sicher geht man dort mit ostdeutschem Kulturgut anders um. Um kurz zu sagen: mir gefällt es nicht, obwohl man gut sehen kann, was alles möglich scheint. Vielleicht liegst auch nur am Gelb.

    Nun, als die Denker von Simson den Enduro erdachten, wussten sie, dass aufgrund der möglich häufigeren Nutzung im Gelände, der Rahmen etwas Unterstützung brauchte. Diese wurde in Form von Streben am Rahmen gewährleistet. Der Motor jedoch wurde nicht verändert, siehe Zylinderkopf. Du schreibst, das beim alten etwa 1-2mm Platz waren. Ich würde behaupten, dass selbst diese viel zu wenig sind, da sich der Motor immer etwas nach oben bewegt, wenn man diesen unter Last setzt. Dies kann u.U. sogar schon beim Anfahren geschehen. Möglicherweise sind einfach nur die Streben im Weg, sofern dieser Zylinderkopf so bleiben soll.

    Nach welcher Schokolade solls denn aussehen?

    Es gibt ja Vollmilch, weiße Schoko und dann die beiden Zartbitter und Darkbittersorten.

    Wer kauft denn sowas?

    Für schlappe 2800,00€ zzgl. Versand ist dieser zu haben. Fragt sich nur, wer so etwas braucht.

    Nur 130ccm, ob das der Rahmen auch mitmachen wird?





    Du hast in diesem Falle ja recht, aber bleibt dennoch die Frage: Wie alte war bzw. ist der Verkäufer in diesem Fall? Ich ging somit davon aus, dass wenn das Fahrzeug angemeldet, also versichert war und der Besitzer älter als 15, dann sollte sich auch hier zumindest der Eindruck herstellen lassen, dass das Fahrzeug ihn gehören würde. Alles andere ist weiter oben bereits durch LordHelmchen geschrieben worden.


    Und noch etwas. Für Denny35 gilt, solange die angebliche Verwandtschaft nicht beweisen kann, dass denen bzw. einen von denen das Fahrzeug tatsächlich gehörte, ist der Vertrag bindend. Sicher könnten diese es rechtlich anfechten, do auch da gilt die Beweispflicht des Eigentumsnachweises. Vorlage eines Kaufvertrages oder Versicherungsnachweises oder sonstiges, was das beweist. Ich glaube so schwer ist dues nicht zu verstehen.





    Könnten die Admins mal diese beiden Threads von @ Silas irgendwie zusammenführen.


    Silas hat da wohl zwei gleichnamige am laufen.




    wie will das die dritte Person nachweißen da diese ja ein Kaufvertrag haben müsste bzw. der ursprüngliche Käufer war.


    In Mopedpapieren ist ja selten der Käufer hinterlegt

    Das könnte es schon beweisen, wenn dieser irgendwann zuvor eine Versicherungskennzeichen erworben hatte.

    Das mit dem Bremsverhalten von Bremsbelegen hat nicht nur mit dem persönlichen subjektiven Erfahrungen zutun. Es geht darum - bremsen die Alten Belegen besser oder nicht? Der Eine behauptet ja, der Andere sagt nein. Wiederum andere sagen, dass keine Unterschiede festgestellt wurden. Vorausgesetzt man kauft keinen billigen Müll.

    Andererseits muss auch darauf verwiesen werden, dass viele neue Bremsbacken falsch einbauen. Nun wird sicher wieder einer sagen, dass das nich falsch ginge, da ja nichtˋs falsch zu machen gibt. Falsch, sage ich, denn auch diese Bremsen müssen beim Radeinbau justiert werden.

    Wenn man das Optimale an Bremsleistung herausholen möchte, sollte man sogar diese nach ein paar gefahrenen/ gebremsten Kilometern nochmals ausbauen und sich das Bremsbild ansehen. Hier kann man sehr gut sehen, wie viel Bremsfläche tatsächlich dafür sorgen "gut zu bremsen".


    Meine Erfahrungen sind: Ja neue Bremsbelege bremsen deutlich besser.


    Die Motorleistung hat schon auch Einfluss auf die Bremsen, denn mit höherer Leistung wird auch schneller und aggressiver gefahren und natürlich auch gebremst. Daher ist ein Umbau auf Scheibe sogar ein Muss.

    Was Punkt Bremsleistung und damit Sicherheit angeht, muss ich dir deutlich widersprechen.

    Dies mögen ja deine Erfahrungen sein, doch sollte man nicht von den Angeboten für 10€ ausgehen. Meine Erfahrungen sind da andere.

    Sicher kommt es u.a. auch darauf an, ob man due normalen Bremsbacken bei der originalen Motorleistung einsetzen möchte oder bei leistungsgesteigerten Maschinen.


    Andichan dass es die Bremsbacken mit Stahleinlagen und Auflagen gibt ist mir bewusst, ich wollte nur wissen ob die Bremsbacken mit Asbest von damals immer eine wechselbare Auflage hatten, damit ich ausschließen kann dass ich Asbest Beläge habe.

    Wollte nochmals darauf zurück kommen.

    Früher wurden Belege gegen neue ausgetauscht. Bei den Mopeds wurden diese geklebt, bei den Autos und Motorrädern wurden meines Wissens beide Varianten genutzt. Verklebung und Vernietung.


    Direkt wechselbar nicht, da die alten mit höherem Aufwand abgetrennt werden mussten.


    Bei Sausewind gibt es für MZ oder RT wechselbare Auflagen.

    Siehe hier. https://www.sausewind-shop.com…erxgS3pTn5EgaAkIcEALw_wcB

    Nun, hab mal nen bisschen Zeit investiert.


    Hier mal Bremsbacken mit Stahleinlage.

    Wenn man genau hinschaut erkennt man diese sogar.


    Und hier welche mit den Auflagen.



    Diese Auflagen sind letztendlich die selben. Diese sollen eben das Einreiben der Nocken verhindern. Im zweiten Bild sind diese wechselbar. Es gibt einige unterschiedliche Stärken von denen.




    Im übrigen sollte man heutzutage von den alten asbesthaltigen Belägen Abstand nehmen. Gründe gibts genug.

    Gesundheit, Sicherheit, Bremsverhalten. Das alles bieten neue heute und die Kosten halten sich im Rahmen.


    Hoffe es konnte geholfen werden.

    Das mit Spüli habe ich noch nicht gehört, aber Öl täte es wohl auch.


    Ist der Motor schon gelaufen?


    Meiner Ansicht nach ist es kein Quietschen, sondern der der Punkt kurz vor dem Zündpunkt, wo die Verdichtung ab höchsten ist. Zündkerze ab und etwas Mischöl einsprühen. Kerze rauf und nochmals durchdrehen.

    Was du da aufm Bild hast, kenne ich ganz ehrlich gar nich in dieser Form. Ich kenne nämlich nur die Backen, wo man dann die Zwischenlagen rein klemmt, um aufs Soll-Maß zu kommen. Die Backen haben an der Arbeitsfläche seitlich Einbuchtungen, wo man die Zwischenlagen festklemmen kann. Hier is um den Bremsschlüssel rum irgendwie alles zu klobig 🤷🏻‍♂️


    Gruss


    Mutschy


    Ich denke, wenn die etwas sauberer wären würde man (besser) erkennen, dass Stahlunterlagen dran sind.



    Ich kenne nur die wechselbaren. Sicher möge es auch feste geben, aber das muss früher gewesen sein. Bei meiner ersten S51 waren keine dran und der Bremsnocken hatte sich über die Zeit eingearbeitet.

    Ich habe schon ein paar andere im Netz gesehen und da waren fast die Selben in beiden Varianten zu haben.

    Heute habe ich eine alte Zündung rausgesucht und nehme mal die Masse ab, dennoch wird ein direkter Vergleich kaum unumgänglich sein. Daher mein Plan Kauf mit Rückgabe, was eh kein Problem sein sollte.

    Das die Zündung für linksdrehende Motoren und das die daher eventuell garnicht anders herum läuft oder nicht wie sie soll, ignorierst du ?


    Ich bin nicht so firm beim SR1/2, daher frage ich mich ob die GP von der SImson E-Zündung passen würde. Vom E- Polrad die Nieten entfernt und den Nochen/Konus vom SR 2 einsetzen.

    Ist nur so ein Gedanke.

    Also, wenn mir mein Auge nicht täuscht, dann sollte der Pfeil auf die Drehrichtung hinweisen. Die SR hat auch eine im Uhrzeigerrichtung drehendes Polrad.



    Wenn ich mich dennoch irren sollte geb ich mein Schein ab.

    Ich weiß schon, dass es auch auf die GP ankommt, daher versuche ich mal einen Kauf mit Rückgabeoption. Dazu werde ich mich mit dem Verkäufer kurzschließen. Zuvor muss ich jedoch erstmal dem Motor soweit fertig haben um alles genau zu sehen.


    Die Technik selbst ist wie bei den "normalen" Vapes auch.

    Es geht mir um den schon ambitionierten Preis.


    Vape 6V



    Hier die mögliche günstigere Variante.




    Hier mal die angezeigten Maße, welche bei viele andere Anbieter fehlen.

    Ich muss nun erst einmal warten bis mein Motor zurück ist, dann kann ich evtl. mal was riskieren.


    Das war mir zuvor auch nicht so bewusst, der Akku ist der Knackpunkt bei der E-Mobilität. War beim Verbrenner das Know-How beim Motor gefragt, ist es nun der Motor kaum noch. Entscheidend ist die Entwicklung beim Akku wie z.B. bei Kapazität, Alterung und Temperaturverhalten. Die angegebenen 70km des großen Akkus erreicht man anscheinend nur im Sommer bei sehr zahmer Fahrweise. Für 70km musst Du fahren wie ein 70 jähriger Opi. Realistisch ist eher 50 bis 60km. Ich würde jedem vom kleinen Akku abraten. Es ist mir ein Rätsel, warum der überhaupt angeboten wird. Hast Du die 70km geschafft und wenn ja, wie bist Du gefahren?

    Ich habe mich für den kleinen Akku entschieden.

    Schau mal hier.


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