Gut wäre es, wenn du mal nach der Düse im Vergaser siehst (also welche Größe die hat).
Außerdem ist es Ratsam die Zündspule gegen eine 6V Zündspule zu tauschen. Könnte mittlerweile aber auch sein, dass das Steuerteil aufgibt.
Gruß
Andreas
Gut wäre es, wenn du mal nach der Düse im Vergaser siehst (also welche Größe die hat).
Außerdem ist es Ratsam die Zündspule gegen eine 6V Zündspule zu tauschen. Könnte mittlerweile aber auch sein, dass das Steuerteil aufgibt.
Gruß
Andreas
Ich hab gestern hier gelesen das man sowas flicken kann. Mit so ner Art Lötkram. Finde ich aber jetzt nicht mehr.
Du meinst diesen Thread?
Aluminium selber Löten mit Reibelot / kapillarlot
Die Regel ist das nicht und zudem sind es auch nur bis zu 5000 € im Regressfall.
In der Regel wird der erhöhte Versicherungsbeitrag und eine Vertragsstrafe ebenfalls in Höhe des Beitrags fällig. Gewissheit bringt aber immer ein Blick in die Vertragsbedigungen.
In diesem Zusammenhang ist auch die Relevanzrechtsprechung von Bedeutung. Den Gerade durch die Zahlung eines erhöhten Beitrags (in unserem Fall nur wenige Euro mehr) wäre der u23 Fahrer auch versichert gewesen wodurch sich der Anspruch des Versicherer relativiert.
Das stimmt so nicht ganz, denn in Deutschland werden nicht Personen sondern Fahrzeuge versichert.
Die Haftpflicht (und auch die Kasko) muss auch zahlen wenn jemand mit einem Moped, das auf ü23 versichert ist, gefahren ist, der aber u23 ist. Was dir dann blüht ist eine Nachzahlung auf den Beitrag den die reguläre u23 Versicherung gekostet hätte. Außerdem kann dein Versicherer eine Strafzahlung verlangen, wenn er dir Nachweisen kann, dass du bewusst den günstigeren Versicherungstarif gewählt hast um den Beitrag zu sparen.
Erstmal hast du nicht geschrieben welche Spannung dein Moped hat und damit die Gelbatterie haben soll.
Zum Thema Batterien kann ich dir aber folgendes raten:
Grundsätzlich sollte man von Batterien für stationäre Anwendungen (wie leider auch die von DUO erwähnten USV Batterien) ein wenig Abstand halten. Ihr mechanischer Aufbau ist nicht für die Belastungen auf der Straße durch Vibration oder auch die thermischen Belastungen gemacht. Nicht zuletzt, weil sie auch auf andere Eigenschaften ausgelegt werden. Im USV-Fall z.B. auf die sichere und lange Stromversorgung, was dem Moped ja zu gute kommen würde, aber nicht auf viele Zyklen, da sie nur im Notfall für eine Ersatz-Stromversorgung sorgen sollen und sich ansonsten immer in der Erhaltungsladung befinden. Dementsprechend legt man für die Batterie Fertigungsart, Legierungen, Stromableiter, Separator, Elektrolyt usw. aus.
Besorge dir lieber ein dem Anwendungszweck entsprechende Batterie und mit ein wenig Pflege hast du sehr lange was von ihr.
Ich fahre in meiner S51 eine Gelbatterie wie in dem folgenden Link (allerdings von Hein Gericke, weil sie dort damals günstiger war)
http://www.ebay.de/itm/2814053…geName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Sie passt von den Abmessungen gerade noch so ohne an das Zündschloss anzuecken. Bei mir liegt auf der Batterie noch ein ganz normaler H4 -Lampenkasten für PKWs, wie man ihn in jedem Baumarkt findet,um sie mit dem Spannband fixieren zu können. Man könnte auch überlegen den Raum im Herzkasten komplett mit Batterie zu füllen, da Gelbatterien prinzipiell auch z.B. hochkant genutzt werden können.
Gruß
Andreas
Sehr schön.. Hab mir damals als ich mein Moped gekauft habe auch überlegt selber einen zu bauen, den man per SMS wecken kann ist aber dann aber am Preis der Komponenten und meiner Lust gescheitert.
Was kannst du so zur Genauigkeit sagen?
Das stimmt nicht ganz. Die Ringe sollten dann getauscht werden, wenn sie auch Klemmspuren haben (z.b. dunkle Flächen) da sie sich an diesen Stellen nicht mehr an die Laufbuchse anpassen werden.
Den Kolben reicht es vom eingetragenen Material zu befreien.
Übernimmt der Motor... evtl ist der 1. ab und an ein wenig hackelig... Dann einfach das Moped mitm Hinter ein wenig vor und zurück schieben.
Beweg mal das Hinterrad beim Schalten ![]()
Gruß
Andreas
Bei den alten Spulen ist es auch vorn auf der Stirn gestempelt. Aber eine Bestimmung über den Widerstand ist auch möglich
Quelle: http://simsontechnikwiki.de/wiki/Z%C3%BCndung
| Nummer | Zündungstyp | Bordspannung | Widerstand [Ω] | Induktivität[mH] |
| 8352.1/2 12V | SLPZ | 6V oder 12V | 4,4 | 8,2 |
| 8351.1/2 6V EMZA kurz | SLEZ | 6V oder 12V | 10,4 | 4,2 |
| 8351.1/13 6V EMZA lang | SLEZ | 6V oder 12V | 2,6 | 1,8 |
Danke erstmal an Frank, dass er diesen Faden noch gerettet hat.
Gibt's schon was neues von der Testfront?
Außerdem würde mich so einiges interessieren:
1. Hast du eine der in diesem Thread angesprochenen "Schutzbeschaltungen" für den Leistungsteil umgesetzt?
2. Wie hast du einen stabilen Zündzeitpunkt für höhere Drehzahlen erreicht? (Führst du das Zündsignal über einen Hochpass und erst dann auf das Gate des Thyristors mit einem entsprechenden Teiler?)
3. Die Phasenverschiebung erhälst du ja wahrscheinlich über einen Kondensator parallel zum Gate? Wie hast du die entsprechende Verstellung realisiert? Also über welche Annahmen/Gesetzmäßigkeiten/Wissen hast du festgelegt bei welcher Drehzahl welcher Zündwinkel notwendig ist?
Gruß
Andreas
Du brauchst nicht unbedingt eine neue Zündspule. Laufen würde es auch mit der alten 12V Zündspule. Die frage ist nur wie lange die Isolierung der Spule das durchhält.
Siehe dazu auch den folgenden Beitrag von Nekro: Zündspule
Ich weiß das der Umbau auf 12 V Zündspule bei der E Zündung helfen kann, wenn man nicht mehr so eine kräftigen Zündfunken hat. Das passiert gerade bei den alten Steuerteilen gerne mal (wegen der Alterung des Kondensators im inneren, der dann die Ladung nicht mehr sauber hält bzw. zu Teilentladungen neigt).
An deiner stelle würde ich aber auch wie Lord Helmchen zur 6 V Spule greifen.
Übrigens benötigst du zum Umbau auf die E Zündung auch die passende Ladeanlage ansonsten kann es sein, dass dein Rücklicht nur glimmt bzw ständig durchbrennt.
Gruß
Andreas