Erfahrungen mit Dauerlicht in der Schwalbe

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  • Genau, erst einmal muss der Motor surren, dann kann man weitersehen...

    Gruß Frank


    :kopfkratz: Was ist eigentlich Elektrizität? :kopfkratz:


    Morgens mit Hochspannung aufstehen,
    mit Widerstand zur Arbeit gehen,
    den ganzen Tag gegen den Strom schwimmen,
    abends geladen nach Hause kommen,
    an die Dose fassen
    und eine gewischt bekommen!


    :a_bowing: DAS ist Elektrizität! :a_bowing:
    :whistling:

  • Dazu nochmal eine Frage an Dich als Elektronikspezialisten, DUO:
    Bei fraglicher Schwalbe hat der Vorbesitzer einen zusätzlichen Zünd-Sperrschalter unter der Sitzbank eingebaut. Allerdings hat er ihn anders geschaltet, als ich das tun würde: Statt ebenso wie beim Zündschloss den "Eingang" der Spule über den Geheimschalter auch nochmal auf Masse zu schalten, hat er den Masseanschluss über den Schalter auf Masse gelegt ... Irgendwie ist mir das unsympathisch: Ich hätte Bedenken, dass die Spule dann versucht, sich iwi übers Gehäuse Masse zu holen.
    Ist es denkbar, dass die Spule deshalb einen weg hat, falls mal versucht wurde, mit abgeschalteter Masse zu starten?


    Und das Andere:
    Was mir ein bisschen Stirnrunzlen bereitet, ist Deine Aussage, dass die Nennspannung beim 12V-Missbrauch der 6V-Spulen erst bei höherer Drehzahl erreicht wird.
    Gibt es dazu Messungen?
    Also: wenn ich zB (als Minimallösung) auf die serienmäßige 6V-25-W-Spule einen Wechselspannungsbegrenzer hänge und eine 12V-HS1, ab welcher Motordrehzahl leuchtet die denn dann brauchbar hell? Und ist sie im Leerlauf arg trübe?


    Gruß
    Tommy

    Wenn ein Mann sagt, er macht das, dann macht er das!
    ... Da braucht man ihn nicht jedes halbe Jahr dran zu erinnern.

  • Leider gibt es keine genauen Messergebnisse beim 12V-Missbrauch.


    Du hast eine 6V-Spule mit 25W im 12V-Missbrauch. Diese würde also 42,5W liefern...
    Die verwendete Birne hat 35W (HS1) Leistung...
    Also sollte die Birne bereits ab 1/3 - 1/2 Gas bereits die Volle Helligkeit erreichen.


    Das Problem ist höchstens unter 1/3 Gas, wo die Spule sozusagen bei Standgasdrehzahlen möglicherweise noch mit den 35W überlastet sein könnte - das Licht also eventuell doch schwächer als bei der 6V/25W-Birne bei 6V-Betrieb sein könnte. (diese Aussage ist kein "Muss", sondern nur (m)eine Vermutung)


    Es kann natürlich auch sein, dass im Standgas die Birne genau so hell oder etwas heller leuchtet, als du es beim 6V-Betrieb mit einer 25W-Birne kennst.


    Erst mit zunehmender Drehzahl macht sich ja der Leistungsgewinn beim 12V-Missbrauch bemerkbar.
    Und da die Spule beim 12V-Missbrauch ja 42,5W liefern würde, aber nur mit 35W betreiben wird, wird die Birne deutlich früher hell, als es beim 6V-Betrieb der Fall wäre. (meine Vermutung: also brauchbare Helligkeit knapp über Standgas und bis maximale Helligkeit ab ca 1/2 Gas)


    ===


    Zündunterbrecherschaltung:
    Das sicherste ist, wenn du die Masse genau so wie das Zündschloss über den separaten Schalter schaltest.
    Also Masse zum Schalter und dann an die braun/weiße Leitung anklemmst, welche an das Zündschloss Klemme 2 geht.
    (Das einfachste wäre parallel zum Zündschloss klemmen: Eine Seite an die 31, die andere an die 2)

    Gruß Frank


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  • Alles klar, danke.
    Na, dann werde ich den "Geheimschalter" in der Tat parallel zum Zündschloss schalten und der Spule wieder eine schöne direkte Masse verpassen. Gefällt mir irgendwie besser ...


    Ich werde mir jetzt einfach mal für paarmarkfuffzich so einen Chinarollerregler bestellen - und eine BA20d-Halogenlampe - und das mal probieren ... Ich kann dann ja einfach vergleichen, was im Standgas trüber funzelt ... Werde die Fotos dann auch hier posten - vielleicht sieht man den Unterschied ja auch im Bild schon ...


    Gruß
    Tommy


    PS: In einem anderen Thread hab ich eine besonders pfiffige Tagfahrlichtschaltung gesehen - die dafür sorgt, dass auf Stellung 1 immer nur Abblendlicht leuchtet und der Abblendschalter o.F. ist - und in Stellung 2 alles normal ist. Gefällt mir! Werde ich auch so machen!

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    Einmal editiert, zuletzt von Tommy_OAL ()

  • Stopp - betreffs der Tagfahrlichtschaltung!


    Du kannst zwar den Scheinwerfer ohne Zündschloss klemmen (also das ZS umgehen), so dass nur der Scheinwerfer in allen Zündschlossstellungen funktioniert, wenn auch der Motor dreht...
    Damit funktioniert wahlweise (Abblendschalterstellung) sowohl das Abblendlicht, als auch das Fernlicht ohne den Rest der Beleuchtung.


    Aber damit nur das Abblendlicht in der ZS-Stellung I funktioniert, aber in der Stellung II sowohl Abblende als auch Fernlicht funktionieren, wäre eine Relaissteuerung nötig, weil ja in der Stellung II die "Zwangsabblende" abgeschalten werden müsste, sofern du aufblendest... => 2x 35W übersteigen die Leistung der Lima



    Wenn, würde ich die Sache anders lösen:


    Du nimmst ein Kfz-Wechsel-/Umschaltrelais.
    http://www.ebay.de/itm/KFZ-Lei…90d557:g:6LAAAOSwJ7RYUsLt


    Ziehe nun das rot/weiße Kabel vom ZS Klemme 59 und stecke es auf die Klemme 30 vom Relais
    Löte nun vom Abblendschalter das gelbe Kabel für das Abblendlicht ab und verbinde dieses mit der Relaisklemme 87a.
    Jetzt lötest du das weiße Kabel für Fernlicht vom Abblendschalter ab und verbindest es mit der Relaisklemme 87.


    So, jetzt geht es ans Klemmen der Relaisansteuerung:
    An die 85 klemmst du Masse an.


    Lege eine Kabelbrücke von der ZS-Klemme 15 auf die ZS-Klemme 59.


    Löte nun ein langes Kabel (0,5mm² reicht völlig aus) an den Abblendschalter Klemme 56a an.



    Mit dieser Schaltung geht das Abblendlicht ohne Schalter und egal, in welcher Zündschlossstellung bei laufendem Motor.
    Drückst du nun die Lichthupe wird Gleichspannung zum Relais befördert, welches darauf das Fernlicht so lange leuchten lässt, wie du die Lichthupe drückst. Danach schaltet es wieder auf Abblendlicht um. (ZS-Stellung I)
    In der ZS-Stellung 2 Ist die Lichthupe deaktiviert, aber durch das Zündschloss kannst du jetzt den Abblendschalter auf Fernlicht oder Abblendlicht stellen und das Relais schaltet dementsprechend um. (=> "Abblendlicht" => nicht mit Relais verbunden => Abblendlicht leuchtet; Fernlicht => Schaltet das Relais => Fernlicht leuchtet)


    Das einzige ist, du solltest aufpassen, wenn du das ZS auf Stellung II bewegst, wie dein Abblendschalter steht.


    So, noch eine Kleine Zeichnung unter Berücksichtigung, wie der Regler eingebunden ist:



    Bei dieser Schaltung muss aber auch die 21W-Spule 12V liefern und eine 12V-Batterie verbaut sein oder bei einer 6V-Batterie muss das Relais 6V haben.

    Gruß Frank


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  • Ich hatte mir das einfacher gedacht - und so auch irgendwo gelesen:
    Ich ziehe das eigentlich für die Lichthupe gedachte Kabel, das nur in Stellung 1 mit der Lichtspule verbunden ist (in Stellung 2 aber nicht mehr) aus dem Kabelstrang vom Abblendschalter und klemme es direkt auf Abblendlicht. - Dann bleibt der Stromfluss in Stellung 2, wie er ist:
    - Lichtspule - Zünd-Lichtschalter - Abblendschalter – und von dort halt entweder Fern- oder Abblendlicht.
    In Stellung 1 hingegen direkt:
    - Lichtspule - Zünd-Lichtschalter - Abblendlicht.
    So geht's ohne Relais; und die Lichthupenleitung ist ja in Stellung 2 im Lichtschalter wieder abgetrennt, so dass auch dann keine Doppelschaltung zustande kommt, wenn bei Schalten auf Stellung 2 der Abblendschalter gerade auf Fernlicht steht ...
    Lichthupe brauch ich eh nicht - ist ja eh fürn Anus bei Tagfahrlicht. Hab auch schon einen Abblendschalter ohne den unötigen Lichthupenkontakt gekauft, weil mein vorhandener eine Riss im Gehäuse hatte (faktisch hielt es nicht mehr richtig) und derzeit nirgends einzelne Gehäuse zu bekommen sind ...
    (Kabelfarben sind mir gerade nicht gegenwärtig - ich hab mir das nur anhand des Schaltplans so ausgedacht.)


    Den Spannungsbegrenzer gedachte ich ganz normal direkt auf den Lichtspulenausgang zu legen - am einfachsten wohl oben am Leitungsverbinder. - Für meinen Versuch, ob das Licht nun im Leerlauf und im unteren Drehzahlbereich mit der originalen 6V 25W oder mit der 12V Halo dünner funzelt, stört mich der Regler ja nicht - denn die "Kurzschließspannung" dürfte ja bei angeschlossener 6V 25W gar nicht erreicht werden - der "Regler" wird also gar nicht aktiv ...


    Sollte doch gehen, oder?


    Gruß
    Tommy

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  • Hi Tommy,


    gut, "direkt" geht es natürlich auch, wenn du das Kabel der Lichthupe direkt mit der Abblend-Phase der Birne verbindest.


    Bei meiner Schaltung hättest du -gesetzt der Lichthupenschalter würde funktionieren/vorhanden sein- noch zusätzlich die aktive Lichthupe, bei der das Abblendlicht auf Fernlicht umschalten würde, um die Spule zu entlasten...



    Der Regler wird erst aktiv, sobald die 13,2-13,8V erreicht sind. Dann arbeitet er ja ja "wie ein variabler, sich selbst regelnder Widerstand", wenn er die überschüssige Leistung der Spule verbrät. => Er muss ja um die Spannung zu halten, überschüssigen Strom ("Leistung") "verheizen"...


    Solange aber die Spule noch auf 6V mit einer 6V-Lampe betrieben wird, würde der Regler aber sozusagen noch schlafen, weil ja nicht die Spannung von 13,2-13,8V erreicht würde (beim "ausgeglichenen" 6V-System lägen ca um die 7,4V maximal am Scheinwerfer an)


    Persönlich würde ich den Anschluss der Lichtspule mit dem Regler verbinden - Also 4 Kabel: SW-Spule kommt, dann liegen die 2 Kabel für den Regler in diesem Punkt und ein Kabel geht von hier aus zum Abblendschalter (und weiter zum SW).

    Gruß Frank


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  • Ah, gut, danke! - Sind wir also im Prinzip einer Meinung ...
    Na, ich denke, auf die Lichthupe kann ich verzichten - obwohl sie natürlich mit dem Umschaltrelais "richtig" funktionieren würde - anders als mit der Originalschaltung, die ja aufs brennende Abblendlicht das Fernlicht draufschaltet - was in der Realität nur dazu führt, dass beide Bilux-Fäden müde glimmen ... (Es gab von Magura mal Armaturen für Kleinkrafträder, da war das mechanisch gelöst: Der Abblendschalter bestand aus einer Taste, die in Mittelstellung Abblendlicht schaltete, nach oben war Fernlicht. Nach unten war eine federnde, also nicht rastende Stellung, die wieder von A auf F umschaltete. So war auch mit Magnetzünder eine "echte", umschaltende Lichthupe möglich. - So richtig flink funktionierte das aber mit den damaligen 6V 35/35-W-Scheinwerfern auch nicht, weil die 6V-Lampe mit ihren dicken Wendeln einfach zu träge war, damit es ordentlich "blitzt" ...
    Hmm, vielleicht könnte man sowas mit der zweckentfremdeten und umgebauten Innerei von einem Schwalben-Blinkerschalter realisieren; mit der 12V-Halogenlampe sollte das ja gehen ...)


    EDIT:
    Nochmal ne Frage, hauptsächlich an Frank (nerv ich schon?):
    Wie gesagt, möchte ich's jetzt erstmal mit dem 12V-Missbrauch der 25-W-SW-Spule probieren.


    ABER was ich noch nicht ganz verstanden habe und was mich interessieren würde – 1. aus purer Neugier und 2. für den Fall, dass mich der 12-V-Missbrauch mit Chinarollerregler und 12-V-Halogenlampe mit BA20d-Sockel doch nicht überzeugt:
    Kann ich auf meine SLPZ-Grundplatte (wenn ich's richtig verstanden habe, sollte es eine 8307.8-100 sein) mit dem serienmäßigen Polrad eine 35-Watt-Spule bauen - und wird die funktionieren?


    Grund der Frage: im angepinnten Zündungs-Rundumschlag auf Seite 2 schrieb jemand (Auxburger) dass man, um die 35-W-Spule zu betreiben, ein anderes Polrad braucht. - Das leuchtet mir ein, wenn dabei von SLPZ auf SLEZ umgebaut wird, weil ja der Geber der SLEZ mit der Unterbrechernocke nicht so viel anfangen kann, sondern irgendwas braucht, um die Zündung auszulösen. ABER: Auxburger schrieb, dass das Polrad der SLEZ "anders magnetisiert" sei. Was heißt das?
    UND: Du, Frank, schriebst auch, ich müsse für die 35-W-Scheinwerferspule das zugehörige Polrad 8307-10-010 einbauen. Was ist denn das für eins? Das von der 6-V-SLEZ (aus der KR51/2L)? - Und wenn ja, hat dieses Polrad dann überhaupt eine Unterbrechernocke? (Auf kontaktlos umbauen wollte ich ja nicht gleich ...)

    (Ersatzweise: Gibt es sowas wie die GP-Übersicht auch für die unterschiedlichen Polräder?)


    Gruß
    Tommy

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    2 Mal editiert, zuletzt von Tommy_OAL ()

  • Ja, das wird auch bei den Kymco-Rollern (und diversen anderen Marken) so gemacht, dass die Lichthupe unterhalt der Standlichtstellung (also nach unten drücken) per DC getastet werden kann (obwohl die Birne mit AC versorgt wird), damit nur ein Potential auf den Fernlichtfaden geleitet wird.
    Fernlicht (AC) <=> Abblendlicht (AC) <=> Lichthupe (DC)
    Bei dieser Schaltung wurde die DC-Lichthupe zusätzlich zu AC-Abblendlicht getastet.
    (Viele der DC-Licht-Roller haben ebenfalls diese Schalter verbaut)


    ===


    Nein, das E-Polrad ( 8305.1-010 ; Pollücke) funktioniert wegen dem fehlenden Nocken nicht auf der Unterbrecher-Grundplatte (8307. ...).
    Ebenso funktioniert das Unterbrecher-Polrad nicht bei der E-Zündung => fehlende Pollücke


    Wenn du die Unterbrecher-Zündung mit außen liegender Zündspule hast, wäre das Polrad 8307.10-010 das richtige Polrad, welches (fast) gleich dem E-Polrad magnetisiert ist.
    Mit diesem Polrad kannst du die 12V/42W-Spule und auch die 6V/35W-Spule (auch beim 12V_Missbrauch) bei einer Unterbrecherzündung betreiben.


    Hast du eine E-Zündung, kannst du sowohl 6V/35W- also auch 12V/42W-Spulen verbauen/nutzen.


    Aber das wird erst dann interessant, wenn du stärkere Spulen (6V/35W oder 12V/42W-Spulen) verbauen möchtest.




    Da du ja die originale 6V/25W-Zündung hast, brauchst du erst einmal nichts weiter ändern, außer den passenden 4-poligen Regler im SW-Stromkreis und die BA20D-Halogen-Birne für den Test.
    Lasse erst einmal den Stromkreis der 21W-Spule unberührt - also als 6V-System weiterlaufen.


    Später kannst du dann auch den Stromkreis der 21W-Spule nach der Vorgabe im Tut auf 12V umrüsten, benötigst dann ebenfalls einen zweiten 4-poligen Regler.


    Bis hierher bleibt also die alte Zündanlage unverändert.


    Erst wenn die Spulen mehr Leistung bringen sollen (also umgebaut werden sollen) oder das Bordnetz komplett auf DC/Batteriestrom umgebaut wird, sind die obigen als erstes genannten Sachen interessant.

    Gruß Frank


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  • Ah,
    wunderbar, vielen Dank für die Klarstellung.
    Demnach hätte es also wenig Sinn, die 25-W-Scheinwerferspule durch die 35W zu ersetzen, weil sie mit dem ursprünglichen Polrad gar nicht ihre Leistung bringen würde - oder? Sondern ich müsste dann beispielsweise dieses Polrad mit dazu kaufen ...


    Nun, aber das wäre ja eh nur für den Fall interessant, dass der 12V-Missbrauch der 25er Spule nicht das gewünschte Resultat bringt – beispielsweise die Halogenlampe erst bei zu höher Motordrehzahl befriedigend hell leuchtet. - Das werde ich herausfinden. (Vielleicht komme ich sogar dazu, eine kleines n/U-Tabelle oder sogar ein Diagramm zu basteln, im Vergleich, wenn einmal die Serien-25W-Lampe und einmal die Halo eingebaut ist. Könnte ja vielleicht interessant sein, wie sich die Lampenspannung bei der anderen Belastung – faktisch ist die Spule ja mit dem 12V-35-W-Obst weniger ausgelastet – verhält ...)


    Nochmals vielen Dank!


    Gruß
    Tommy

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