Nabend!
Langsam reichts mir. Ich frier mir momentan richtig den Allerwertesten beim Werkeln in der Garage ab. In der Garage selbst ist kein Heizkörper, aber im Nebenraum ein kleiner und diesen immer auf höchste Stufe aufzudrehen bringts auch nicht. Nun Habe ich erst ein mal vor, die Decke zum Wohnraum nach oben hin zu verdoppeln und den Zwischenraum mit Dämmwolle auszustopfen, den uralten Putz von den Wänden zu kloppen und die Wände irgendwie gammelsicher und Wärmedämmend zu verkleiden. Die Schicht des Auftrages darf aber höchstens 5-6cm dick sein, da meine Garage recht schmal ist. Und dann bleibt noch das Rätsel des Beheizens. Das ganze ist nen 150 Jahre alter Fachwerkbau bzw ein Reihenhaus dazu, die Garage ist knapp über Straßenniveau und darüber ist direkt unser Wohnzimmer. Keine Ahnung was da alles wichtig sein kann, ich hoffe mal, dass sich hier ein paar Stuckateure, Zimmermänner und Heizungsbauer rumtreiben.
Ist das sinnvoll mit der Decke? Ist kaum / gar keine Isolierung vorhanden und es sollte auch einen gewissen Schallschutz nach oben hin bieten.
Wie stell ich das am besten mit dem Wänden an? Soll ich vielleicht sogar irgendwas am Tor anbringen (Sektionaltor)? Welches Material eignet sich?
Und wie beheize ich das dann am besten? Für einen Heizkörper hab ich kaum Platz. Was frisst am wenigsten Energie? Der Raum hat 22m².
Mfg, Martin
Für alle, die nach einer Produktempfehlung suchen (Anmerkung vom Forum):
Link Heizofen