Hab ich mir auch gedacht. Habs kopiert. Post 239

Erhöhung der Bremswirkung an der Simson ▷ Vorderradbremse
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Kann mir hierbei keiner helfen?
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hab mal bei ner S51 einen kleinen umbau gemacht. die bremsplatte verbleibt auf derselben seite. aber der hebel geht jetzt quasi andersrum. nachgeholfen haben dabei eine schrotte ankerplatte und ein wenig epoxy. so wie n luftdremel
ich stell mal bilder rein davon die tage. bremst auf jedenfall meßbar besser
umdrehen konnte ich die ankerplatte leider nicht so einfach... nabentachoantrieb
cya v3g0
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Ob die Ankerplatte sich auf der rechten oder linken Seite des Fahrzeugs befindet ist für die Bremsleistung nicht entscheidend. Wenn jemand diesbezüglich einen Unterschied festgestellt hat, dann lag das an unterschiedlich verschlißenen Bremsnocken oder Bremsbacken oder auch beides zusammen. Es hätte also auch gereicht den Nocken um 180 Grad zudrehen oder die Backen untereinander zu tauschen oder auch beides zusammen.
Wenn die Ankerplatte auf die andere Seite vom Moped gebaut wird, dann geschieht folgendes: die vorher auflaufende Backe wird zur ablaufenden Backe und die vorher ablaufende Backe wird zur auflaufenden Backe. Letzten Endes bleibt es bei einer auflaufenden Backe und einer ablaufenden Backe.
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Ob die Ankerplatte sich auf der rechten oder linken Seite des Fahrzeugs befindet ist für die Bremsleistung nicht entscheidend. Wenn jemand diesbezüglich einen Unterschied festgestellt hat, dann lag das an unterschiedlich verschlißenen Bremsnocken oder Bremsbacken oder auch beides zusammen. Es hätte also auch gereicht den Nocken um 180 Grad zudrehen oder die Backen untereinander zu tauschen oder auch beides zusammen.
dann erklär bitte warum es beim Duo'/2 so umgesetzt wurde
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die geschichte mit den auflaudenden/ablaufenden backen ist nur ein gerücht, schlesi
desswegen bremsen duplexbremsen ja auch genauso schlecht wie simplexbremsen -
Simplex-Bremse
Die Simplex-Bremse ist die einfachste und am meisten verwendete Bauart der Trommelbremse. Sie hat eine auflaufende Bremsbacke und eine ablaufende Bremsbacke. Das bedeutet, dass sowohl in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsfahrt die Bremswirkung gleich ist. Die Spreizung der Bremsbacken erfolgt durch einen zentralen Radzylinder, während auf der anderen Seite die Bremsbacken um einen Drehpunkt gelagert sind. Bei schweren LKW und Anhängern erfolgt die Betätigung über einen S-Nocken. In kleiner Ausführung ist die Simplex-Bremse als Feststellbremse in vielen Pkw zu finden. Der Bremsenkennwert C* beträgt 2,0.
Duplex-Bremse
Bei der Duplex-Bremse hat jede Bremsbacke auf einer Seite eine eigene Betätigungseinrichtung. Dadurch sind beide Backen auflaufend und damit selbstverstärkend. Der Bremsenkennwert C* beträgt bei Vorwärtsfahrt 3,0 und ist bei Rückwärtsfahrt deutlich geringer. Der Vorteil gegenüber der Simplex-Bremse ist eine ca. 50 % höhere Bremswirkung bei gleicher Betätigungskraft. Ihr Nachteil ist der größere Herstellungs- und Wartungsaufwand und die Tatsache, dass die Bremswirkung bei Rückwärtsfahrt deutlich geringer ist. Duplex-Bremsen wurden vor der allgemeinen Einführung von Scheibenbremsen überwiegend auf der Vorderachse schwerer PKW und leichter Nutzfahrzeuge sowie bei Motorrädern verwendet.
Duo-Duplex-Bremse
Die Duo-Duplex-Bremse hat im Gegensatz zur Duplex-Bremse zwei Radzylinder, die in beide Richtungen wirken, also zwei auflaufende (selbstverstärkende) Bremsbacken bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Sie wirkt damit bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleich stark. Durch die hohe innere Verstärkung ist sie leicht zu betätigen aber nicht feinfühlig zu dosieren. Diese aufwändige Bauart wird seit den 1960er Jahren kaum noch verwendet. Der Bremsenkennwert C* beträgt bei Vorwärts- und bei Rückwärtsfahrt 3,0.
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Simplex-Bremse
Die Simplex-Bremse ist die einfachste und am meisten verwendete Bauart der Trommelbremse. Sie hat eine auflaufende Bremsbacke und eine ablaufende Bremsbacke. Das bedeutet, dass sowohl in Vorwärts- wie auch in Rückwärtsfahrt die Bremswirkung gleich ist. Die Spreizung der Bremsbacken erfolgt durch einen zentralen Radzylinder, während auf der anderen Seite die Bremsbacken um einen Drehpunkt gelagert sind. Bei schweren LKW und Anhängern erfolgt die Betätigung über einen S-Nocken. In kleiner Ausführung ist die Simplex-Bremse als Feststellbremse in vielen Pkw zu finden. Der Bremsenkennwert C* beträgt 2,0.
Duplex-Bremse
Bei der Duplex-Bremse hat jede Bremsbacke auf einer Seite eine eigene Betätigungseinrichtung. Dadurch sind beide Backen auflaufend und damit selbstverstärkend. Der Bremsenkennwert C* beträgt bei Vorwärtsfahrt 3,0 und ist bei Rückwärtsfahrt deutlich geringer. Der Vorteil gegenüber der Simplex-Bremse ist eine ca. 50 % höhere Bremswirkung bei gleicher Betätigungskraft. Ihr Nachteil ist der größere Herstellungs- und Wartungsaufwand und die Tatsache, dass die Bremswirkung bei Rückwärtsfahrt deutlich geringer ist. Duplex-Bremsen wurden vor der allgemeinen Einführung von Scheibenbremsen überwiegend auf der Vorderachse schwerer PKW und leichter Nutzfahrzeuge sowie bei Motorrädern verwendet.
Duo-Duplex-Bremse
Die Duo-Duplex-Bremse hat im Gegensatz zur Duplex-Bremse zwei Radzylinder, die in beide Richtungen wirken, also zwei auflaufende (selbstverstärkende) Bremsbacken bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt. Sie wirkt damit bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt gleich stark. Durch die hohe innere Verstärkung ist sie leicht zu betätigen aber nicht feinfühlig zu dosieren. Diese aufwändige Bauart wird seit den 1960er Jahren kaum noch verwendet. Der Bremsenkennwert C* beträgt bei Vorwärts- und bei Rückwärtsfahrt 3,0.
Es war nicht nach der DUO Duplex Bremse gefragt sondern nach der Bremse
der Duo 4/2 -
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Hatte auf ner anderen Seite den tipp gelesen den bremsnocken oben um 2 mm zu kürzen um dadurch ein gleichmäßiges Bremsen auf beiden Beläge zu ermöglichen, könnte man den aber stattdessen nicht einfach auf der linken Seite ne größere Zwischenlage einbauen, als auf der Rechten? Müsste doch eigentlich den selben Effekt bewirken, oder denke ich da jetzt falsch bzw gibt es noch andere Möglichkeiten zur Bremsoptimierung?
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Rein theoretisch nein.
Wenn der Nocken bearbeitet wird, dann verändern sich das Hebelverhältnis. Der ausschlaggebende Punkt ist die Selbstverstärkung und nicht unbedingt der Anpressdruck.
Es gäbe noch die Möglichkeit die Backen schwimmend zu "lagern", so das sie sich gegeneinander abstützen. -
Zu minimax : Es hätte also auch gereicht den Nocken um 180 Grad zudrehen . Wie funktioniert dann der Bremskontackt ? Mach doch spasseshalber mal Edding auf Deine Bremsbeläge .Schiebe Dein Moped und bremse mal . Dann schau Dir den Abrieb des Eddings an ,und Du wirst feststellen das bei Bremse rechts ,am zulaufendem Backen das meiste weg ist . Das heist ,er begrenzt wie weit die Bremse auf geht . Da kommt der auf laufende noch gar nicht ins Spiel . Wenn Du die Bremsankerplatte jetzt links einbaust ,ist es genau der ,der aufgerissen wird . Und deshalb besser bremst .Wenn Du Dein Moped rollen läßt ,und mit beiden Bremsen vorsichtig abwechselnd bremst ,wirst Du feststellen das es die hintere besser macht .Die ist links . Bei der Duo /2 ist die Original Vogel Schwinge verbaut aber mit dem Bremsankerhalteblech nach links , damit das schwerere Geschoß besser verbremst werden kann . Warum wohl ? Es wurde ein zusätzliches Teil ( der Adappter) neu entwickelt ( kostet ja nichts ) wahrscheinlich nur damit es anders aussieht . Bei mir persöhnlich hat es auf jedenfalls funktioniert ,deshalb haben es bei uns ( Asphalt-Schwalben)fast alle drin .
Die Platte hat einen Versatz von 9mm wenn sie auf dem Tisch liegt ( mit Zollstock gemessen ) .
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