Dann kennt sich die Dame mit ihren eigenen Vorschriften nicht aus.
Aufbietung beantragen, wie ckich empfahl.
Chaos bei §21 Abnahme, Zulassung verweigert Stempel
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Ok da werde ich das mal machen.
Was genau wird da gemacht? Wird da geprüft ob Dokumente schon mal beantragt wurden? Wird da geprüft ob es ein DDR Fahrzeug ist, wird da überhaupt die FIN geprüft?Ich will da so gut es geht vorbereitet sein, nicht das sich da weiter in die Länge zieht, hab leider die nächsten Tage keine Zeit für deren Späße.
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Ich hatte es eigentlich schon geschrieben um was es da geht.
Da wird geprüft ob gegen das Fahrzeug mit FIX xy was vorliegt, geklaut, ob die BE entzogen wurde wegen technischer Mängel usw usw.. -
Tach.
Ich hab mir den Thread nicht im ganzen durchgelesen, aber
Das Theater mit der Zulassungsbehörde (BAUTZEN) kenne ich. Ich hatte vor ca. 10 Jahren eine ETZ 250 ohne Papiere gekauft. Eidestattliche Versicherung usw. usw. usw. hatte ich natürlich.
Es ging nicht, ich solle doch über die Zulassungstelle wo das Ding vorher angemeldet war anrufen. Merseburg wars glaub ich - die waren NATÜRLICH nicht zuständig.Also dann zum 3. oder 4 mal nach BZ zu den Pfeifen geeiert. Dann wollten sie mich wieder vertrösten oder verscheissern. Offenbar bin ich dann etwas lauter und direkter geworden das ich dann zur Chefin hinter ins Büro durfte. Die hat mir dann alle Zettel und allen krams gegeben und ausgefüllt was ich wollte.
Seitdem bin ich allergisch gegen die deutschen Behörden, besonders die Zulassungsstelle in BZ. Die haben absolut keinen Dunst und kennen nur Schema F
Was ich aber auch wirklich nicht verstehe ist das mit den 60km/h und Reimport. Es besteht ja sozusagen eine ABE das die Fahrzeuge mit 60km/h gefahren werden dürfen und sie sind ja technisch identisch.
Andersrum darf ich hier in der Schweiz die Fahrzeuge auch einführen und sie dürfen 60 Fahren obwohl zu der Zeit die "anderen" Mopeds nur 45 oder 50 fahren durften. Macht manchmal einfach keinen Sinn.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Menschen dort musst du so lange Penetrieren bis du bekommst was du willst - viel Erfolg dabei, das wird schon
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Also das Ungarn oder Export Simson technisch identisch sind wie die deutschen Modelle, das ist sehr zu bezweifeln.
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Klingt insgesamt so, als wäre die Zulassunsgsstelle BZ das Zentrum im Tal der Ahnungslosen...
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Was ich aber auch wirklich nicht verstehe ist das mit den 60km/h und Reimport. Es besteht ja sozusagen eine ABE das die Fahrzeuge mit 60km/h gefahren werden dürfen und sie sind ja technisch identisch.
Eben nicht, die haben ja keine KTA-BE oder KBA-BE.
Wenn man mal die Ungarischen nimmt, die sind technisch nicht identisch, auch haben die in Ungarn nur eine 50km/h oder gar 40km/h Zulassung.
Selbst die zu DDR Zeiten und die BRD exportiert wurden haben keine 50km/h BE, selber die nach der Wende im Westen verkauft wurde haben keine 50km/h BE bekommen.Laut STVZO/FZV gibt es kein Kleinkraftrad was 60km/h darf, eine Kleinkraftrad darf maximal 50ccm haben und bauartbedingt maximal 50km/h fahren bis Baujahr 2002.
Ist es schneller ist es kein Kleinkraftrad sondern ein Leichtraftrad, als solches ist eine 21er Abnahme sowie Zulassung auch kein Problem. -
Ja, ich weiss alles
Ja, die Gesetzgebung ist da ein wenig... wie soll mans am besten sagen... Engstirnig
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Hin und wieder hört man von Gastarbeitern, die hier auch Mopeds kauften und ins Heimatland wieder zurück nahmen. Nehme mal an, bei denen ists mit neuer BE auch ein Glücksspielt, da die deutsche ja vermutlich über die Jahre auch verschütt ging und es dann eben dann die FIN-Lotterie ist? Bisschen Offtopic..sorry dafür.
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Wenn der Bock seine Erstzulassung in der DDR oder in D vor dem 01.03.1992 hatte, sollte das anhand der FIN nachzuweisen und folglich kein Problem sein (wenn der Rahmen nicht getauscht wurde).
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Nur das siehste halt dem Moped nicht an ob eins war was von ein Gastarbeiter mitgenommen wurde.
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Da haste wohl wahr...
Dürfte ohnehin Goldstaub sein, so eine „Heimholung“...
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