Ich habe den GPS-Tracker TK 102 im Auto verbaut. Er hat nen 800 mAh-Li-Ion-Akku, der gerade mal 48 Stunden hält, die habe ich draussen gelassen, und versorge ihn über einen Linearregler. Dafür habe ich allerdings eine 90 Ah-Zweitbatterie. Der Trecker schaltet sich kontrolliert ein, sobald man Spannung anlegt, man muss nicht noch über eine Taste das Gerät extra einschalten. Der Tracker hat seitlich eine Mini-USB-Buchse zur Stromversorgung/zum Laden, Die Ausgangsspannung des Ladegerätes beträgt ca 5 V, typ. USB.
Würde der Tracker permanent 100 mA ziehen, dann wäre der eingebaute Akku in 8 Stunden leergesaugt, der Tracker wäre aber schon deutlich früher wegen Unterspannung ausgeschaltet, um die Batterie nicht tiefzuentladen.
Einen 7805-Spannungsregler kann man da ruhig verbauen, so viel verbrennt der auch nicht im Ruhezustand. Der Tracker verbraucht nur spürbar Strom, wenn er ständig von einer Funkzelle in die andere wechselt, und sich immer wieder neu einbuchen muss. Und ob er durch den Dropdown des Spannungsreglers nur 4.8 V bei stehendem Fahrzeug bekommt , oder gar nur 4.3 V, wenn die Batterie langsam schwächer wird, da funzt er auch noch.
Was ich weiter oben gelesen habe, so von Wegen Montage unter dem Tank, das bringt nichts, da der Tracker freie "Sicht" zu den GPS-Satelliten haben muss, es sollte kein Metall oberhalb des Gerätes sein. Kunststoff ist kein Problem. Idealerweise sollte er in alle vier Himmelsrichtungen peilen können, was bei meinem im Auto auch nicht gegeben ist, daher sind die Werte auch nicht allzu genau, aber trotzdem erstaunlich genau, wenn ich die SMS-Koordinaten bei Google maps eingebe.
In der SMS sind folgende Daten dabei: Breitengrad, Längengrad, Geschwindigkeit, Empfangsfeldstärke der Satellitensignale, Batteriestatus und IMEI-Nummer. Wird das Gerät unter dem Tank montiert, dann ist meistens nur ne Peilung möglich, wie bei Handies, also nur über die Funkzelle, oder es sind nur Reflektionen der Sat-Signale, was das Ergebnis stark verfälschen kann. Das gilt auch für den Herzkasten, da dort die Metallplatte des Sitzes, der Tank, und die beiden Deckel fast alles abschirmen, was den GPS-Empfang betrifft.
Allerdings gibt es leider auch für den Tracker Gegenmittel 