Beiträge von DUO78

    Schwalbenfahrer: Das Argument ist gut! :smile:


    Tja, \"Wenn man also ein optisch originales Erscheinungsbild haben will,...\" Aber es gibt auch mehr als genug abgeänderte und verunstaltete Simson. :frown:
    Aber das mal beiseite.


    Wenn die LED-Birnen nicht auffallen sollen, dann sollten sie die Lichtaustrittscheiben auch so ausleuchten, wie es sonst die originale Glühbirne tut. Also sollte der Öffnungswinkel der LED-Birnen groß genug sein, so dass die eigentlich vorgesehene Lichtaustrittfläche auch komplett genutzt wird. Sonst fällt es den Sheriffs doch auf, das da was nicht stimmt.


    Aber gerade das xenon-farbene Licht der weißen LED verändert durch seinen hohen blau-Anteil auch leicht die Leuchtfarbe trotz orangen und roten Lichtaustrittscheiben. Und das ist auffällig! ... Und ich weiß nicht, ob es auch warmweiße LED-Birnen für den KFZ-Bereich gibt, bei denen dieser Effekt eher weniger auftritt. Sonst sollte man schon versuchen, rote LED-Birnen für\'s Rücklicht (auch bei roter Lichtaustrittscheibe) und orange LED-Birnen für die Blinker (auch bei oranger Streuscheibe) einzusetzen. Bei den Blinkern sollte aber auch unbedingt daran gedacht werden, dass entweder Last-Widerstände erforderlich werden oder aber ein spezieller LED-Blinkgeber...


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    Eigentlich sollten diese LED-Birnen ja so dimensioniert sein, dass sie in der Helligkeit die selben Werte einer normalen Glühbirne entsprechen. Und diese LED-Birnen sind eigentlich ja auch speziell für den KFZ-Einsatz entwickelt worden...


    Jetzt stellt sich nur die Frage, ob diese LED-Birnen für Show-(Tuning-)Zwecke oder für den reellen Straßeneinsatz entwickelt wurden. ?)
    Wenn letzteres, dann könnten sie schon irgendwo zugelassen sein, wie z.B. in den USA und/oder bereits in mindestens einem der benachbarten EU-Staaten. Sollten sie irgendwo in nur einem der EU-Staaten zugelassen sein, dann könnte man versuchen, sich mit diesem Argument herauszureden...


    Also ist man entweder dreist und baut diese LED-Birnen auf gut Glück ein und wartet, was kommt oder man folgt dem \"Gesetz\" und baut die LED-Birnen nicht ein.


    Ich wollte auch nur auf den fehlenden Hinweis \"nicht für den Bereich der STVO und STVZO zugelassen\" aufmerksam machen. :b_wink:


    Die Verwendung nicht zugelassener Sachen ist ja nun jedem sein eigenes Bier, wenn er dadurch ander Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet und solange derjenige/diejenige erwischt wird.

    Richtig, der Energiespareffekt ist enorm, genau so, wie die Lichtausbeute/Helligkeit! :b_wink:


    Doch leider verlaufen die Prüfverfahren seher langsam. Da geht erst einmal viel Zeit verloren, bis solche Innovationen \"entdeckt\" werden. Bis dann ein Prüftermin ran ist dauer auch unendlich und wenn sie die E-Zulassung haben, dann dauert es wiederunendlich, bis diese E-zugelassenen Leuchtmittel auf\'m Markt erscheinen... :mad: :crying:


    Ich muß gestehen, auch schon über die Verwendung von LED-Technik in den Beleuchtungseinrichtungen nachgedacht zu haben, da sie fast unverwüstlich, sehr langlebig und enorm energiesparend sind sowie eine kontinuierliche Helligkeit haben. :smile:


    Es gibt ja bereits komplette LED-Rückleuchten mit E-Zulassung für Zweiräder als Zubehör, genau so wie LED-Blinker. :b_wink:


    Ist es da nicht besser auf die bereits zugelassenen Dinge zurückzugreifen oder die Zulassung der LED-Leuchtmittel (-Birnen) abzuwarten? ?)

    @ Schwalbenfahrer


    Der Grundreiniger ist nicht als giftig oder ätzend eingestuft!


    Hab ja einen HM-Posten und bin somit ja gelegentlich auch mit Gebäudereinigern in Kontakt. Also was der Kollege mit dem Grundreiniger alles wieder sauber bekommen hat... ==> Meine Kinnlade lag auf\'m Boden!


    Aber wie gesagt: Mein \"Test-Liter\" Grundreiniger ist nach einem Jahr noch nicht aufgebraucht. Er wurde bis jetzt mehr im Haushalt eingesetzt, wo \"normale\" Reiniger nicht schnell genug mitspielen (hartneckige Dinge, wie Herdnische usw.), aber auch -wie schon gesagt- bei der Reinigung der DUO-Teile (Ölkrusten, kleinere Teerflecke; größere/dickere Teerablagerungen habe ich vorher je nach Untergrund mechanisch bearbeitet/abgeflacht => Zeitersparnis).


    Ich werde wenn es soweit ist damit auch versuchen den Motor zu reinigen: harter Pinsel und Grundreiniger pur. Ich muß vielleicht den Motor mit \'nem trockenen Lappen (zumindest auf den glatteren Oberflächen) nachwischen.
    Bin aber zuversichtlich!

    Hm, interessante Sache.


    Ich denke, dass alles gehen müsste, was fettlösend ist.


    Du könntest auch Nitro- oder Alkydharz-Verdünner versuchen. (Stinkt aber und reizt die Schleimhäute!)


    Aber der handelsübliche Backofenreiniger ist noch zu schwach, da er verdünnt ist.
    Versuche mal den (fettlösenden) Grundreiniger von den Gebäudereinigungsfirmen zu bekommen. Gibt\'s als 1L oder 5L Gefäß. Das ist ein reines Konzentrat und hat unverdünnt eine deutlich höhere Wirkung, als Cillit Bang, Breff und artverwandte.
    Der Reiniger ist universell verwendbar zur Backofenreinigung, Oberflächenreinigung, Fettentfernung, ... Selbst Algenansätze bekommst du damit weg. Er kann je nach Verschmutzungsgrad pur oder verdünnt verwendet werden. Für Zylinderköpfe würde ich den Reiniger unverdünnt anwenden. Ein harter Pinsel sollte reichen, aber du kannst den Reiniger auch in ein Gefäß kippen und die Zylinderköpfe darin \"baden\".
    Du kannst zwar ohne Handschuhe arbeiten, solltest aber beachten,
    dass der Reiniger der Haut Fett entzieht.
    Ich hätte selber nicht geglaubt, dass der auch in und an KFZ solche super Wirkung hat.
    Zwar habe ich noch keinen Zylinderkopf oder Zylinder damit gereinigt, aber ich bin nachdem, was ich schon alles damit gereinigt habe, überzeugt, dass er auch ideal zur Reinigung von Motorteilen geeignet ist. Ich habe damit meine DUO-Teile entfettet und dabei alte, dicke Öl-Dreck-Krusten zwar mit bis zu 3 Einweich-Anläufen aber trotzdem recht schnell abbekommen. (Einweichzeit jeweils ca 5-10 min).
    Mich selber hat der Reiniger überzeugt, so dass ich mir demnächst einem 5L-Kanister holen werde...


    (edit) Anhang:


    Hab bei diesem Reiniger bis jetzt nichts feststellen können, dass er die Farbe oder Oberfläche angreift.
    Der Reiniger ist chemisch gesehen (PH-Wert) eine Base. Chemische Basen sind ideal zur Fettentfernung geeignet, wogegen Säuren ehrer (von Reinigungsfirmen) zur Kalkentfernung oder Rostentfernung oder auch zum Auflösen von Farben genommen werden.


    Es wird auch Salmiakgeist zum entfetten empfohlen.
    Aber ob das auch für Ölkrusten geht? Keine Ahnung.

    Hast du auch weitergelesen? ==> [f4][c=red]Nicht für den Bereich der STVO/STVZO zugelassen[/code][/f4]


    Also lasst lieber die Finger von solchen Angeboten, wenn sie nicht eine eindeutige europäische/deutsche Zulassung oder ein E-Prüfzeichen haben.


    Euer Geldbeutel wird es euch danken!

    Wenn lt. Schaltplan 4A angegeben sind, dann setze auch eine 4A ein.
    Mit einer 8A würden im Extremfall Verbraucher überlastet und ggf. zerstört, die sonst mit der 4A noch unbeschadet \"überleben\" würden.
    Auf dem Sicherungshalter steht nur drauf, für was er bautechnisch maximal eingesetzt werden kann (8Ampere bei 24 Volt). Deine Schwalbe ( ? ) hat ja auch keine 24Volt-Elektrik! Oder? :laugh:


    Kabel anders angeklemmt? Hm, es können höchstens (an der linken Sicherung) die Kontaktanschlüsse vertauscht worden sein. Also das was lt. Schaltplan oben wäre, ist bei dir unten geklemmt worden und umgedreht. Wenn du dir die Kabelfarben lt. Schaltplan anguckst und mit denen am Sicherungshalter vergleichst, dann sollte es ersichtlich werden.
    Also wie rum die Sicherung nun angeklemmt ist (x oben und y unten oder y oben und x unten), ist eigentlich egal.
    Entscheidend ist nur, dass die Kabel selber richtig angeklemmt sind, damit die Sicherung ihre Funktion zum Stromkreisschutz erfüllen kann.
    D.h., die lt. Schaltplan auf einem Kontakt zusammenlaufenden Kabel müssen auch reell auf einen Kontakt zusammenlaufen.

    Moin Hansi,


    da du die Grundplatte neu bestückt hast, vermute ich den Fehler auf der Grundplatte selber oder zwischen der Grundplatte und den Steckverbindern oder auch an den Steckverbindern selber, welche Motor (LiMa) und Bordelektrik miteinander verbinden.


    Achte mal auf feste Kabelverbindungen (straffe Kontakte), defekte Kabel-Isolierungen oder ob sich benachbarte Kontakte (des Lichtstrom- und des Ladekreises) in der Steckverbinder\"brücke\" durch Vibrationen berühren könnten.


    Defekte/gequetschte Kabelisolierungen kannst du mit Iso-Band flicken. Wenn sich in der Steckverbinderbrücke (Motor/Bordnetz) Kontakte berühren könnten, dann solltest du nach einer geeigneten Isolationsmethode suchen: Du kannst die Kontakte z.B. mit Iso-Band, mit Silikonkleber oder mit Heißkleber auf \"Abstand\" halten.


    Gruß Frank

    Dein Bild zeigt die vorderen Federbeine der MZ ES-Serien. Diese sind generell nicht für die S50/S51/S70 usw. zugelassen! (außerdem zu weich für Sozius-Betrieb und zu hoch!)


    Du kannst diese Federbeine also nur außerhalb des Geltungsbereiches der STVO und STVZO nutzen! Sonst droht Mandat.


    Zugelassen sind nur die hinteren (verstellbare!) Federbeine der MZ unter der Voraussetzung, dass auf der Kolbenstange zusätzliche Endanschläge (original erhältliche Gummielemente) nachgerüstet wurden. Sonst besteht die Gefahr, dass das Hinterrad beim vollen Einfedern im Kotflügel schleift. Aber es gibt auch für die S-Serien (S50 usw.) einstellbare Federbeine als Originalteile zu kaufen, sogar verlängerte Federbeine mit ABE!

    Da du deine Elektrik soweit wieder hinbekommen hast, möcht ich versuchen, dir deine Frage betreffs der Ladespannung zu beantworten.
    Hast du schon mal etwas vom Induktionsgesetz oder vom Generatorprinzip gehört? Wenn ja, dann beantwortet das schon deine Frage nach der Ladespannung/dem Ladestrom.


    Also folgendes:


    Betrachte deine Lichtmaschine als einen festmagneterregten Generator, in dem eine Spule liegt. Das Polrad ist der Festmagnet.


    Folglich gelten für Spannung und Strom:
    Je schneller sich das Magnetfeld um die Spule ändert, desto höher ist die Spannung, welche in die Spule induziert wird.
    Anders gesagt: Je schneller das Polrad sich dreht, um so mehr Spannung und Strom wird von der Spule abgegeben.


    Der Laderegler soll die Ladespannung begrenzen und somit die Bordspannung stabil halten.
    Wenn sich nun der Motor nur langsam dreht, dann ist auch die von der Lichtmaschine abgegebene Spannung sehr gering.


    Sollte auch bei normalen (mittlere bis höhere) Drehzahlen die Lade-/Bordspannung unter 6,9 Volt (bei 6-Volt-Anlage; sonst 13,8 V bei 12V-Anlage) bleiben, dann könnte ggf. dein Laderegler defekt sein.


    Ich hoffe, dass deine Frage damit beantwortet ist.

    Erste Fragen zur Fehlersuche:


    - Blinkt nur die Standlichtbirne mit? (oder zusätzlich noch die Rücklichtbirne? )
    - Wie hell blinken deine Blinker? (normal oder schwächer? )
    - Wie hell blinkt die Standlichtbirne (und ggf. die Rücklichtbirne) mit?
    - Hat sich die Blinkfrequenz verändert? (meist bei mech. Blinkgebern der Fall ==> mehr Last = längere Leuchtphase)
    - Sind irgendwelche Kabel gequetscht, Isolierungen beschädigt usw.?


    Anfangen mit der Suche solltest du da, wo du was gemacht hast: In der Schalterkombination.


    Sauber gelötet? Keine Lötperlen, die irgendwo eine \"Brücke\" bilden? Isolierungen OK? Sind von dem Kabel alle einzelnen \"Drätchen\" verlötet oder ist einer der Drätchen \"fremdgegangen\" (Brücke zu anderen Kontakten)?


    (Ich habe nun keinen Schaltplan vor mir!)
    Aber untersuche auch mal das Kabel zwischen Blinkgeber und Mittelkontakt des Blinkerschalters auf Beschädigungen der Isolation oder \"Kurzschlüsse\" bzw. Überbrückungen.


    Du kannst auch eine Gegenprobe machen:
    Standlicht an und Blinkerschalter betätigen.
    Sollten jetzt die Blinker der gewählten Seite dauerhaft mitleuchten, dann hast du einen Kurzen zwischen der Standlichtleitung und der Leitung zwischen Blinkgeber und Blinkerschalter!