Beiträge von Gemischmeister77

    Hmm, danke für die Antworten.

    Darauf, das die Zunge gerade mit dem SNV abschließt habe ich soweit eigentlich immer geachtet, ich werde es heute nochmal so ausprobieren, aber eigentlich sollte es ja keinen Unterschied machen, ob man nun die Lasche nachbiegt oder die Tonnen des Schwimmers. In beiden fällen ist ja irgendwann ein oberes Maximum erreicht, ab welchem der Schwimmer oben am Vergaser anstößt und gerade noch das Ventil schließt.

    Moin,

    da ich an drei originale BFV Vergaser gekommen bin, (1x 16N1-11, 2x 16N1-8) und ich des öfteren gehört habe, dass diese im Übergangsverhalten besser als die nachbau Teile sein sollen, wollte ich eigentlich einen davon in meine S51 einbauen.

    Nun habe ich jedoch das Problem, dass ich bei zwei der Vergaser (andern nicht probiert) keinen ordentlichen Schwimmerstand eingestellt bekomme,

    Ich bekomme den Pegel einfach nicht hoch genug, er liegt immer bei so ca 11-10mm unter der Kante.

    Das Schwimmernadelventil ist natürlich ein Neues.

    Ausprobiert habe ich: alle alten Schwimmer und einen neuen von Langtuning,

    Entweder ist der Pegel zu niedrig, oder der Schwimmer ist am Anschlag, stößt an den kanal im Vergaser an und schließt dann nicht mehr richtig.

    Ich hatte auch damals, in meinem jetzigen Nachbau BVF, schon Probleme mit dem Benzinpegel, ich habe ihn dann mit dem MZA Schwimmer irgendwie auf knappe 9mm unter der Kante bekommen - läuft seit ca. 5000km.

    Mein test-Setup ist eine leere Bremsenreiniger Kappe in der ich an einer Stelle den dort vorhandenen Steg entfernt habe, (hab allerdings auch schon mal ein "echtes" Senfglas probiert). Am Vergaser habe ich dann einen Benzinschlauch mit Trichter angeschlossen, auch hier habe ich nach Recherche die Länge von 15cm auf 50cm erhöht - keine veränderung.


    Hat hier vielleich schonmal jemand ein ähnliches Problem gehabt, oder mache ich einfach irgendwas grundlegendes Falsch? - ich wüsste zumindest nicht was...

    Falls jemand des öfteren Vergaser einstellt, würde es mich sehr interessieren wie gut das mit dieser Methode normalerweise klappt. :kopfkratz:

    Denke auch das die Hitze am Zylinderkopf so ganz normal ist, Ich würde einfach den Luftfilter einbauen (nach Vorgabe mit Getriebeöl beträufeln). Und dann ganz normal den Vergaser einstellen. Wenn es keine Nebenluft gibt, erreicht man ja so ein nahezu optimales Gemisch zwischen Luft und Sprit. Hier ein gutes Video zum einstellen:

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    Ah ok, danke für die Infos. Da der Motor bald fertig sein soll, werde ich dann vermutlich eher ein MZA 4 Gang besorgen, welches einfach Plug and Play reingebaut werden kann. Aber falls ich mal nen 5 Gang verbaue werde ich das auf jeden fall im Hinterkopf behalten👍.

    Ein 5 Gang wäre natürlich auch eine Option, ist nur nicht mein Motor. Denkt ihr das würde sich lohnen? Es soll ein MS 50 Zylinder mit originalen Anbauteilen (eventuell AOA1) verbaut werden…


    -simme-, darf ich fragen was genau du nacharbeiten musstest? Das Spiel der Losräder hätte ich sonst noch nachgemessen, aber sonst wüsste ich jetzt nicht was man da nacharbeiten kann. :search:

    Danke für die Rückmeldung,

    das mit dem premium war bewusst in Anführungszeichen gesetzt, denke nicht das da irgendwas besser ist :rotate: .

    Meine Sorge ist eben, das das nicht von MZA stammt, sondern das es sich dabei um irgend ein no name Produkt handelt. Aber wahrscheinlich hast du recht 👍

    Moin, Denke das wird das Öl sein was nach dem verdunsten des Benzins zurück geblieben ist. Normalweise ist Pulver ja Lösemittelfest, von daher würde ich das einfach mit nem Tuch und Bremsenreiniger abwischen…