Beiträge von Gemischmeister77

    Moin, nachdem meine s51 gestern (unvermeidbar) im strömenden Regen stand ist mir auf der Fahrt danach die 5A sicherung durchgebrannt.


    (ob das Problem mit den Blinkern hier schon bestand weis ich leider nicht).

    Zuhause habe ich alle Blinker sowie den Blinkerschalter am Lenker aufgemacht und auf feuchtigkeit kontrolliert.

    Die Blinker waren innen trocken, in die Lenkeramatur war Wasser eingedrungen.

    Habe diese (alle Schalter) dann mit Kontaktspray durchgesprüht, danach eine neue Sicherung verbaut und Im Stand alles kontrolliert (Blinker, Hupe, Standlicht, Tachobeleuchtung).


    Heute ist mir die Sicherung allerdings schon wieder durchgebrannt, Habe nun nochmal den Blinkerschalter durchgemessen, hier bestand im ungeschalteten Zustand jedoch keine Verbindung zur Masse.


    Als ich dann eine neue Sicherung verbaut habe ist mir aufgefallen, dass die Hupe nicht funktioniert, Schalter war jedoch in Ordnung, mit einer anderen Hupe ging es dann...


    Bei laufendem Motor Blinken die Blinker (21W Glühbirnen) nun jedoch sehr schnell (Frequenz ist durch Drehzahl beinflussbar).

    Ich habe die Spannung an der Batterie gemessen (13V Motor aus, 14 - 14,5 mit Gas). (Der Kabelbaum ist übrigens neu)


    Da ich mich nicht so gut mit Elektronik auskenne habe ich keine Ahnung was ich nun noch probieren kann oder woran das ganze Liegt (Mit ausgeschaltetem Motor funktionieren die Blinker ja Einwandfrei). Falls hier jemand einen Tipp hat würde ich mich freuen. :thumbup:

    Moin, mittlerweile ist der Schwimmer angekommen und verbaut.

    Damit ließ sich der Benzinstand ohne Probleme auf 8mm einstellen auch wenn ich ihn auf ca 26 anstatt 28 mm einstellen musste.

    Moped läuft auch wieder👍


    Diesmal springt es zwar schlecht an, die Ursache hierfür liegt aber vermutlich nicht beim Schwimmer…

    Moin, danke für den Tipp.

    Das Problem ist allerdings nicht, dass das Schwimmernadelventil so tief sitzt, dass es nicht schließt. Sondern dass ich den Schwimmer so weit nach oben biegen muss, das er anstößt damit ich ganz knapp an die 8mm Schwimmerstand komme.

    Moin, nachdem ich jetzt schon länger rumprobiert und viele Beiträge gelesen habe bin ich mit meinem Wissen am Ende was das einstellen des Schwimmers angeht.


    Es geht um einen MZA 16n1 - 11 Vergaser, habe nun bereits den zweiten ausprobiert.


    Das Problem ist, dass ich den Schwimmerstand nicht ordentlich eingestellt bekomme. Stelle ich 29/32,5 mm ein, so ist der Schwimmerstand deutlich zu niedrig und der Motor ( m541, regeneriert 1300km) läuft deutlich zu Mager.


    Stelle ich den Schwimmer nun mit Hilfe der Senfglasmethode ein, um die 8mm Schwimmerstand zu erreichen, muss ich den Schwimmer so stark biegen dass er oben am Vergaser anstößt. Er schließt dann zwar noch, der Motor läuft allerdings deutlich zu fett (springt sehr schlecht an und verschluckt sich). :dash:

    Das Chokegummi dichtet ab und der Vergaser ist sauber.


    Hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem und hat einen Tipp, abgesehen davon einen Bing Vergaser zu kaufen ?

    Ja, das ganze ist echt ärgerlich. Es lohnt sich eigentlich nicht die beschichteten Teile zu kaufen da die Qualität so unglaublich schlecht ist, die von 2Radgeber haben darüber mal ein Video gemacht.


    Ich hatte da leider nur Probleme beim Lackieren, die Pulverbeschichtung ist weich geworden und hat ewig zum Trocknen gebraucht. Da musst du auf jeden fall aufpassen, also vielleicht etwas längere Ablüftzeiten zwischen den Schichten (bin allerdings absolut kein Profi). Ich hab mich dann entschieden den Rahmen nochmal zum Lackierer zu bringen.

    Stimmt, mit dem Komma habe ich mich vertan, sind vorne 139,8 und hinten 139,6 mm.

    Der Winkel hat sich als nicht sehr nützlich erwiesen, da er sich ja nur an einer Stelle anlegen lässt.

    Aufgrund der Aussparung an der Ecke kann ich diesen auch nicht bis zum Anschlag aufschieben.

    Schaut man jedoch mal seitlich auf das obere Ende des Steuerrohrs, so erkennt man das die Fläche definitiv uneben ist.

    Ich vermute also mal, dass es am Rahmen liegt

    Habe wirklich keine Ahnung mehr wie ich das Ganze jetzt lösen soll. Denke ich lasse da mal eine Werkstatt drauf schauen.

    Habe jetzt nochmal die Laufringe rausgenommen und das Steuerrohr mit dem Messschieber vermessen.

    Ist kein digitaler, daher ist fraglich wie genau die Ergebnisse sind. Trotzdem hab ich nach mehreren Messungen vorne ca. 13,956

    Und hinten ca. 13,986 mm raus, könnte dies einfach an der Dicke des dort vorhandenen Lacks liegen?

    Da ich eh schon Probleme Beim eintreiben der Laufringe hatte, würde ich das ganze an diesem Punkt gerne mal von jemandem mit Erfahrung live begutachten lassen. Kennt jemand vielleicht eine gute Adresse, Werkstatt etc. im Raum Göttingen - Kassel - Hildesheim?