Hi, guten Morgen,
So...habe nochmal über die Thematik nachgesonnen und das mal alles aufgemalt...da wird einem vieles klarer...:-)
Schau Dir mal die oberen zwei Bilder an:
Die Sache mit dem Widerstand über dem Bremslichtschalter ist überflüssig...Du kannst, unabhängig davon ob massegeschaltet oder nicht, die Lampe während des Einschaltens testen...in beiden Fällen ist sie einseitig an Masse (einmal direkt und einmal über die niederohmige Generatorspule). Dazu benötigst Du allerdings den grün hinterlegten Widerstand nach +5V, da der Pullup aus dem uC aufgrund der Längsdiode nicht funktioniert.
Für den AC-Betrieb kehren sich jedoch die Verhältnisse um, abhängíg von dem Schalter für das Bremslicht:
Liegt er an Masse und schaltet diese, hast Du High bei Lampe AUS und Low bei Lampe EIN...bei Bremslicht direkt an Masse ist es genau anders herum... 
Zur Schutzbeschaltung siehe unteres Bild:
Serienwiderstand R9 vom Eingang geht zur Z-Diode - Spannung dort entweder knapp 5V oder (bei negativen Eingangsspannungen) -0,6V - Serienwiderstand R12 begrenzt Eingangsstrom in den uC bei negatover Spannung.
Zu den Z-Dioden:
Wird sich bei Deinen Messungen um einen Messfehler handeln - mit einem hochohmigen Messgerät solltest Du auch bei kleineren Z-Dioden-Strömen (kleiner als 5mA, bei dem die Z-Spannung eigentlich definiert ist) die Z-Spannung messen. Setzt allerding einen hochohmigen Eingangwiderstand am uC voraus (mit abgeschalteten Eingangswiderständen !)
So long...
Gruß aus Braunschweig