Beiträge von Christoph1988

    Dann dürfte das komische Dingen s50b2 aber auch nicht funktionieren oder sehe das falsch :kopfkratz:


    Es gibt Geräte, die den Unterschied messen können. Ob das Teil das kann, weiß ich nicht.


    Eine Variante die definitiv funktioniert, ist es auf die Spule eine Wechselspannung zu geben. Die Spule schwingt dann mit der Frequenz der Spannung, was man hören kann. Schließt der Unterbrecher, schließt er die Spule kurz und man hört nichtsmehr.


    Das ist doch mal wieder Pfusch vorm Herrn.
    Wenn denn mach es ordentlich und kauf die die entsprechenden Kabel in den richtigen Farben. Die bekommst du beim Kfz-Elektriker oder bei einschlägigen Onlineshops vom laufenden Meter für nen angemessenen Preis.


    P.S. Querschnitte beachten.
    Ein zu dünn dimensioniertes Kabel kann schnell zu Schmoren anfangen.
    Das haben die Autodoktoren auch mal nett demonstriert:
    http://www.youtube.com/watch?v=32HqSCsCymA

    Ne Undichtigkeit befüchte ich da weniger.


    Allerdings stehen mir die Nackenhaare zu Berge, wenn ich höre, dass der Tank mit nem Kompressor aufgeblasen werden soll. Sollte da wieder erwarten ne Schwachstelle im Metall sein, hast du bei 3bar fast 35l Luft in nichtmal 9l Tank. Das gibt ne Bombe.
    Wenn man beispielsweise Drucklufttanks abdrückt, werden die vorher komplett man Wasser gefüllt. Da Wasser nicht komprimierbar ist, machts beim nem riss nur pfff statt bum.


    Falsch.
    Gelakkus sind stinknormale Blei-Säure-Akkus, bei denen die Säure mittels Geliermittel gebunden wurde, dass nichts ausläuft. Die Elektrochemie ist sowohl bein Laden als auch beim entladen exakt die gleiche.


    Das Problem ist nur die Lebensdauer, da die Dinger ja "wartungsfrei" sind, was nichts anderes bedeutet, als dass man nichtmehr an die Zellen rankommt. Wie gesagt, die Elektrochemie ist exakt die selbe wie bei herkömmlichen Akkus, sodass auch Gelakkus langsam ausgasen. Mit dem Unterschied, dass mans nicht nachfüllen kann.

    Das einfachste ist ein Brückengleichrichter mit nem Elko zur Spannungsstabilisierung direkt vor der LED.


    Bei meiner LED-tachobeleuchtung habe ich ne Gleichrichtdiode, ne Z-Diode zur Spannungsbegrenzung und den Vorwiderstand der LED fliegend in dem kleinen Messinggehäuse verdrahtet, wo die Birne drin sitzt. Das passt gerade so hinein und wurde mit Heißkleber fixiert. Wenn man sich zu SMD hinreißen lässt, könnte man da noch weitaus mehr reinstopfen.

    hallo,
    einen Spannung´s Begrenzer bekommst du für ca 40 Euro, aber ich hatte selber mal einen in meiner Mofa im stand war das licht fast ganz aus. Der Begrenzer hat zu viel strom weggenommen weiß aber nicht wie es bei einer Simson ist ;)


    grüße pascal;)


    Dann war deiner kaputt, oder billigste Qualität.
    Normale Spannungsbegrenzer haben bei Spannungen unter 6V garkeine Funktion. Erst wenn die Spannung über 6V geht, leitet er die Überspannung gegen Masse ab, sodass nurnoch 6V anliegen.
    Mit anderen Worten, wenn du 5V Spannung anlegst, kommen auch 5V beim Verbraucher an, legst du 6, 7, oder 12V an, kommen 6V an.

    Wenns nur eine oder zwei Platinen sind, würde ichs auch ätzen lassen.
    Bei 5-10 pro Jahr, kann man sich auch etwas Ätzlösung kaufen und selbststätzen.


    Eisen-III-Chlorid ist allerdings schon etwas veraltet, heute ätzen die meisten mit Natriumpersulfat. Das braucht keine Belüftung und bildet auch keine Ätzschlamm. Zum Übertragen des Layouts benutze ich die Tonerfransfermethode. Dabei druckst du dein Layout(Kupferbahnen) spiegelverkehrt auf ne beschichtete Seite Papier (Reicheltkatalog) und bügelst den Toner anschließend auf die Platine. Da Wo Toner drauf ist, bleibt Kupfer stehen und der Rest wird weggeätzt. Leider ist das Ganze nicht ganz so genau wie die Belichtungsgeschichte. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leiterbahnen mindestens 0,3mm dick sein sollten, um gute Ergebnisse zu bekommen.

    Zitat von »-Otto-«
    doch da bildet sich auf "metall" dann eine schutzschicht.


    Und wenn du uns jetzt noch verrätst, welche Schutzschicht da deiner Meinung nach entstehen soll, bekommst ne Fanta mit Schokoladengeschmack!


    Es bildet sich ne Schicht aus Eisenphosphat, wie ich weiter oben schon geschrieben habe.
    Aber nen ganzen Thread zu lesen, kann man heute natürlich von keinem mehr verlangen, der nicht Student oder Rentner ist.

    „Wundermittel“ Cola → Phosphorgehalt für Entrostung zu niedrig
    → anderenfalls drohen Schäden beim Genuss (--> Sterni fragen!)


    Das ist doch Schwachsinn. Ich benutze Cola seit Jahren und bei mir funktioniert es problemlos, sowie bei einem Haufen anderer User.
    Nur weil es bei ein paar Leuten aus unerfindlichen Gründen nicht klappt, ist das kein grund Cola als generell ungeeignet zu bezeichnen.


    Allerdings ist es schon sinnvoller reine Zitronen- bzw. Phosphorsäure in Wasser zu lösen und den Tank damit zu versiegeln.



    P.S. hat jemend schonmal seinen Tank innen Verzinnt? bzw. was haltet ihr von der Idee?

    Schlecker gibts bald nichtmehr :whistling:


    Chemisch ist das Ganze recht interessant. Rost ist Eisenhydroxid Fe(OH)3 und wird unter Einfluss schwacher Säuren zu Eisen(III)-Ioden und OH-Ionen umgewandelt, wobei OH- und H+ zu H2O werden. In der Cola ists die Phosphorsäure, im Klee die Oxalsäure und bei Schlecker die Zitronensäure. Theoretisch müsste sogar Batteriesäure (H2SO4) gehen.
    Ein netter Nebeneffekt der Phosphorsäure ist es, dass sie mit dem eisen unterm Rost schwerlösliches Eisenphosphat in einer nicht porösen Schicht bildet, die das Eisen vor weiterm Rosten schützt.


    Aber weitaus interessanter finde ich die Idee der unedleren Schutzschicht. Die Galvanisierung ist aber in meinen Augen nicht die richtige Idee, da man spezielle Elektrolyten benötigt, die unter anderem aus den entsprechenden Metallsalzen und Zusatzstoffen bestehen. Abgesehen davon wird man in Ecken, die weiter von der Elektrode weg sind kaum was abscheiden können.
    Meine Idee geht da eher in Richtung Verzinnen. Ok, der Lack könnte es u.U. nicht überleben, aber wenn man den entrosteten Tank schön mit nem Brenner aufheizt und dann Zinn darin schmilzt, welches durch schwenken verteilt wird, müsste man eine Schutzschicht erhalten, die einige Jahrzehnte hält.