Aber er raschelt in einem trockenen Tank. Strahlgut rauszukriegen ist das kleinste Problem, eine Pistole finden, mit der man da reinkommt ist schwerer.
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Wahrscheinlich ist die Versiegelung irgend ein Epoxydharz zeug, was naturgemäß gegen so ziemlich jedes mittelchen beständig ist. Was Epoxydharz jedoch garnicht mag ist Hitze. Wie wärs also mit, den Tank ins Lagerfeuer legen? Danach wird dann aber sicherlich noch ne Kur im Betonmischer notwendig sein und womit auch immer der Tank von außen beschichtet ist, das wird dann auch nicht mehr schön sein.
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Wahrscheinlich ist die Versiegelung irgend ein Epoxydharz zeug, was naturgemäß gegen so ziemlich jedes mittelchen beständig ist. Was Epoxydharz jedoch garnicht mag ist Hitze. Wie wärs also mit, den Tank ins Lagerfeuer legen? Danach wird dann aber sicherlich noch ne Kur im Betonmischer notwendig sein und womit auch immer der Tank von außen beschichtet ist, das wird dann auch nicht mehr schön sein.
Das kann aber wiederum die Schweißnähte killen, also aufpassen.
Und sollte es kein Harz, sondern Emaille sein, dann kann es sein das du bis zu 900 Grad brauchst, um das Zeug zu schmelzen. Im günstigen Fall so ~400.
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Epoxid, aus dem die beschichtungen im allgemeinen bestehen, löst sich ab 140 grad
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Das ginge ja noch in meinem Pulverofen, der macht bis 300
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wennn du das versuchst und es klappt geb mal bescheid
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Wenn Du ein Stück Gartenschlauch auf Deine Sandstrahlpistole steckst kannst Du die Strahlrichtung im Tank variieren .
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Hat jemand noch ne Idee um die Versiegelung eines Tanks zu entfernen?
Ich hab das Problem, dass sich nun nach dem entrosten mit Zitronensäure die Tankversiegelung löst und abblättert...
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Moin Leute. Gibt's hier mittlerweile bessere Tipps? Habe auch einen tank mit misslungener Beschichtung und möchte alles raus nehmen.
Problem ist: der tank wurde entrostet und beschichtet. Sieht auch alles super aus. Leider war unten im Tank verharztes Benzin/Öl wahrscheinlich aus 1980 (letztes Nummernschild). Das wurde übersehen und die Versiegelung drüber geschüttet.
Es ist ein Hercules M4 tank. Die haben den Spritthahn etwas anders sitzen daher fällt es nicht so sehr aus.
Ich bin jetzt kurz davor bremsflüssigkeit in den Tank zu schütten und das ne Woche wirken zu lassen. Das zeug sollte doch lack und harz auflösen, oder?
Ich hatte den Tank damals elektrochemisch entrostet. Leider hatte ich kein Endoskop um zu schauen wie es ganz tief unten im Tank aussieht und jetzt möchte ich es noch mal richtig machen..
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Darf der Lack außen leiden?
Azemschutzmaske und chemikalienbeständige Handschuhe in Reichweite? -
Den lack außen wollte ich so gut es geht erhalten. Zum Schutz dachte ich am strechfolie für Paletten bzw. Frischhaltefolie. Und ich werde natürlich so sorgfältig umgehen wie es nur geht. Der Lack ist nicht mehr der beste. Es gibt schon kratzer und abplatzer. Aber es ist halt der originale von 1977 und es wäre schön wenn er irgendwie weiter zu verwenden geht.
Hast du einen Tipp für mich? Die tank Versiegelung ist 2k Kunstharzbasis vom Tankdoc. Die ist wahrscheinlich sehr widerstandsfähig..
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Das wird leider nichts.
Von dem Zeug was ich nehme reichen schon Dämpfe um Lack anzulösen.
Frischhaltefolie wird dich da auch nicht weiter bringen, da selbst Butylkautschukhandschuhe recht schnell das Handtuch werfen.
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