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  • Vor einiger Zeit habe ich mal selber Tonnen gedruckt um von der Lötstelle weg zu kommen. Über eine kleine Fahne und eine extra Bohrung nach oben habe ich beobachtet ob es oben anschlägt. Tat es, dann redesign bis der Schwimmer immer frei war. Mit angelbleien an der Fahne konnte man das Level auch einstellen und gezielt Einfluss nehmen Ohne den Vergaser anzunehmen.


    Habe das dann als sinnlos angesehen weil man ja eigentlich garnicht mehr auf die Tonnen angewiesen ist wenn man druckt.

  • Vor einiger Zeit habe ich mal selber Tonnen gedruckt um von der Lötstelle weg zu kommen. Über eine kleine Fahne und eine extra Bohrung nach oben habe ich beobachtet ob es oben anschlägt. Tat es, dann redesign bis der Schwimmer immer frei war. Mit angelbleien an der Fahne konnte man das Level auch einstellen und gezielt Einfluss nehmen Ohne den Vergaser anzunehmen.


    Habe das dann als sinnlos angesehen weil man ja eigentlich garnicht mehr auf die Tonnen angewiesen ist wenn man druckt.

    ????? :kopfkratz: Bin ich der Einzige der davon nix kapiert?

    Irgendwas ist immer!

  • Sorry, hab schnell getippt. Ich wollte nur sagen wenn man sich selber Tonnen druckt ist das garnicht so einfach den Auftrieb usw auszulegen. Das muss man aber. Bin gespannt was die kaufbaren Plastik Schwimmer taugen.

    Ok. Jetzt nochmal zu meinem Verständnis.

    "Tonnen" sind die Schwimmer!? Du hast also Schwimmer im 3D Drucker erstellt,

    die Schwimmerkammer mit einer Bohrung versehen, an die Fahne der Schwimmer

    eine Verbindung nach außen hergestellt um daran mit Angelblei die

    Schwimmerhöhe einzustellen damit man nicht jedesmal den Vergaser ausbauen

    und die Schwimmerkammer demontieren muss?? GENIAL! :rotate:

    Irgendwas ist immer!

  • Ja genau. Hört sich aufwändig an aber ist es auch :biglaugh:

  • Wobei sich für mich einige Fragen stellen. 1. Wäre die Bohrung zum Schwimmergehäuse

    im Fahrbetrieb dicht? 2. Warum sollte der Schwimmerstand variabel einstellbar sein

    (wenns doch einmal stimmt, isses doch gut)? 3. Könntest Du nicht besser (durch versch.

    Materialversuche) das Gewicht der 3D gedruckten Schwimmer den Originalen

    anpassen? Wünsche weiterhin viele Ideen zum Konstruieren und Verbessern.

    Und...nicht entmutigen lassen, einfach kann jeder!

    Irgendwas ist immer!

  • 1. Die Bohrung war nicht dicht.

    2. Um zu gucken was sich ändert. Ist ja nur Forschung.

    3. Ja aber wie gesagt. Die Tonnen sind meiner Meinung nach nur Tonnen weil das damals fertigungstechnisch so gut war. Mit einem 3d Drucker kann man ja bessere Geometrien drucken.

  • Mmh. Dann würde ja einem Vollmaterial-Schwimmer (kann nicht mehr undicht

    werden) ja nichts im Wege stehen!? :kopfkratz: Das wäre doch mal was! :lookaround:

    Müsste natürlich Kraftstoff fest sein.

    Irgendwas ist immer!

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