Fanartikel Simson Ersatzteile von ETHS

Flachköpper in Korsika

  • @ LordHelmchen:
    Die 3 S51 hatten je 60ccm und der Sperber nur eine verstärkte 5 Lamellen Kupplung (Tellerfeder).


    Ah, ok. Hab mich schon gewundert, warum ihr so flott unterwegs sein sein könnt :) . Sind das welche von der Stange oder von namhaften Herstellern. Versuche im Moment mal Informationen zu sammeln, um mal zuverlässiges Kit für ne längere Reise zu kreieren. Dabei steht jetzt nicht eine hohe Vmaxim Vordergrund.


    So wie es im Moment scheint, hab ihr ja bis auf kleinere Probleme mit kochenden Versagern (kann bei den Temperaturen, Steigungen und Beladung schon mal vorkommen), eher Probleme mit Nachbauteilen (Bowdenzüge) gehabt. Oder hab ich da jetzt was vergessen?

    TEAM SAUSTAHL


    "Bier trinken hilft der Landwirtschaft"


    Never Touch A Running Simson!!!

  • Stimmt wir hatten nur mit Nachbau-Teilen Probleme!
    Wenn du mehr über die 3 S51 wissen willst frag mal Matthias "Der Alte"
    Ich kann dir nur was über meinen Sperber sagen :thumbup:
    Und Teil 18/21 ist auch Online :popcorn:

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  • Die kochenden Vergaser sind höchstwarscheinlich einer gut wärmeleitenden Dichtung zwischen Vergaser und Zylinder geschuldet. Das hab ich inzwischen mit anderen Dichtungen und einem Bakelit Zwischenlage behoben. Ob es tatsächlich daran lag werden wir aber erst auf unserer diesjährigen Tour erfahren. Die Bowdenzüge waren von MZA - ohne weiteren Kommentar.
    Zwei der Zylinder sind von KSM, die aber unterschiedliche Charakteristik haben. Marions ist mit Barikit Einringkolben mit einer niedrigen Drehmomentspitze. Meiner dreht erst ab 6.500 Umdrehungen und hat eine etwas höhere Endgeschwindigkeit. Bastis Zylinder hab ich selbst bearbeitet, der liegt irgendwo dazwischen. In der Ebene laufen alle über 70 km/h.
    So hat jeder Motor bei bestimmten Drehzahlen Vorteile.
    Den optimalen Zylinder für eine solche Tour hab ich noch nicht gefunden. Wichtig ist ein möglichst hohes Drehmoment bei möglichst niedrigen Drehzahlen. Ich werd aber nochma selbstl zum Fräser greifen und mit großen Zeitquerschnitten experimentiren. Die Tuner sind bei ihren Aussagen zum Drehmoment Verlauf immer sehr wage und als fahrender Prüfstand sind mir die Kosten dann doch zu hoch.
    Die originalen 50 ccm Zylinder sind übrigens gar nicht so schlecht. Am Berg sind sie den 60 igern meist überlegen. Die Höchstgeschwindigkeit in der Ebene ist aber geringer.
    Kurz gesagt, jedes halbwegs gepflegtes und eingestelltes Mopped schafft so eine Tour ohne Probleme. Nach unseren Erfahrungen der letzten Jahre würd ich vor neuen Garnituren abraten. Einige tausend Kilometer sollten sie schon auf dem Buckel haben.


    Pauls Sperber, das älteste Mopped auf der Tour, lief übrigens ohne Probleme auf der gesammten Strecke.

    geht nich und kann ich nich sind die brüder von will ich nich

  • Das ist mal eine ausführliche Antwort :thumbup: - Ich würde wohl die Motorisierung von Basti bevorzugen. Sind die Zylinder von KSM Eigenanfertigungen oder werden dafür Altgarnituren entsprechend aufgearbeitet und mit dazugehörigen Kolben versehen? Seid ihr regulär 4 Gang Getriebe gefahren oder 5 Gang. Wurden 70er KW verbaut und der Primärtrieb darauf abgestimmt? Ist die Kette einem verstärktem/optimiertem Fabrikat gewichen und dem Zusammenhang auch das Kettenrad?

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    Einmal editiert, zuletzt von LordHelmchen ()

  • KSM hat Altgarnituren umgearbeitet und neue Kolben ein geschliffen. Die Getriebe sind original 4 Gang, ebenso die KW und der Primärtrieb.In meinem hab ich lediglich einen längeren 3. und 4. Gang vom SR 80 verbaut.
    Die Ketten sind auch nicht verstärkt, das mach ich aber noch. Ich bau IRIS Ketten ein.
    Anders als im T-Shirt kann man bei teilweise über40 Grad nich fahren, in langen Klamotten würde man sich totschwitzen. Deswegen war ständiges Eincremen mit Faktor 50 das A und O bei unsrer Tour.

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  • Freitag 24.7.2015, 21.Tag, Zateck



    Baulärm weckt uns schon zeitig am Morgen. Auf der Baustelle direkt vor dem Hotell wird Asphalt aufgetragen. Beim Frühstück wird der Tagesplan gemacht.
    Bernd Raffelt, einer der ganz frühen Simsonauten wohnt in der Oberlausitz. Er hat mit seinem Simson Roller Australien umrundet, ist durch ganz Europa gerollt und auch in Amerika hat er einige tausend Kilometer unter die Räder genommen. Zu seinen Reisen hat er Bücher geschrieben, die er selbst verlegt. Eines seiner Bücher hab ich vor Jahren mal in die Finger bekommen. Seitdem hatte ich den Wunsch, den Mann mal kennen zu lernen.
    Über das Internet bekomme ich seine Telefonnummer raus und ruf ihn an. Bis 13 Uhr müssen wir in Neugersdorf sein, danach muß er weg.150 km in drei Stunden, das wird knapp. Paul füttert sein Navi und um 10 sind wir wieder unterwegs.
    Gestern schon ist mir aufgefallen, das in Tschechien der Straßenbau Hochkonjunktur hat - überall wird gebaut.Pauls Navi läuft nochmal zur Höchstform auf und schickt uns über kleine Straßen unserem Ziel entgegen. In Litomêrice wird die Brücke gebaut und wir müssen, wie alle anderen, der Umleitung durch die Stadt folgen. Ich befürchtete, daß wir es doch nicht schaffen.
    Auf unserem letzten Anstieg im Zittauer Gebirge wird es nochmal richtig kalt. Wir sind wie immer in kurzen Sachen unterwegs. Marion friert, aber wenn wir jetzt noch warme Sachen anziehen kommen wir zu spät und Bernd is nicht mehr da.
    Als wir Punkt 13 Uhr auf Bernds Hof rollen, kommt er uns auf seinem Roller entgegen. Das war wirklich knapp.
    Obwohl er weg muß, nimmt er sich für uns eine halbe Stunde Zeit und erzählt etwas von seinen Reisen. Wenn man diesen kleinen Mann mit dem freundlichen Lächeln sieht, traut man ihm sowas gar nicht zu. Der Schein trügt immer! Paul und ich kaufen noch ein Buch von ihm, dann muß er aber wirklich los.
    Ich glaub, ich werd da nochmal hinfahren, aber mit mehr Zeit.
    Weiter gehts nach Bautzen und auf der Straße mit dem blauen Schildchen geht das besonders flott. In Bautzen gibt es einen Tacho-Spezialisten, zu dem ich einige meiner Instrumente zur Überholung geschickt hatte und die ich nun abholen möchte. Ich kenne gern die Leute, mit denen ich zu tun habe.
    Paul möchte noch ein weiteres Land auf seinem Tourplan haben. Also ab in Richtung Polen. Auf dem Weg dahin kommen wir an einem Segelflugplatz vorbei. Irgendwas scheint da los zu sein und wir beschließen spontan, uns das anzusehen. Paul reagiert nicht auf mein Hupen und Winken und fährt weiter. Wir halten und warten ein Weilchen, dann kommt Paul zurück, sieht uns aber nicht und fährt an uns vorbei. Das Handy schafft dann Klarheit. Wir sehen uns die Segelflugzeuge an und schwatzen ein wenig mit den Piloten. Das für uns so schöne Wetter ist für die Segelflieger suboptimal - keine Thermik.
    In Bad Muskau gehts über die Grenze zum tanken. Paul möchte noch einen Aufkleber für sein Knieschutzblech kaufen, wird aber leider nicht fündig. Egal, wir waren auch noch in Polen!
    Eine Stunde später haben wir es geschafft, wir sind wieder zu Hause in Peitz. Zum krönenden Anschluß wollen wir uns in der Eisdiele noch einen Eisbrecher gönnen. Aber irgendwie haben wir die kulturellen Gepflogenheiten nicht mehr im Kopf. In Italien macht die Gelateria um 18 Uhr auf, in Deutschland die Eisdiele dagegen zu! Wenigstens bekommen wir noch ein Waffeleis.
    Paul übernachtet noch mal bei uns, ehe er sich am Sonnabend alleine auf die letzten Kilometer nach Hause macht.


    Gefahrene Km: 309

  • Habt ihr alle nen einser Führerschein, oder seid ihr einfach mit dem normalen B (also incl M) gefahren?


    ciao Maris

    S51/1B mit LT60 Reso und 16N1-11, Enduroauspuff mit AOA1,Kunststoff Endurokotflügel, S53OR Schwinge, Kanzel S53 Beta MS50 und ZADI Zündschloß, VAPE, H4 Scheinwerferbirne, 12V/7,2Ah Gelbatterie, SR50 Telegabel, Endurofederbeine, , KOSO Zusatzinstrument mit Anzeige Temperatur, Uhrzeit und Batteriespannung, 17 Zoll Vorderrad, digitaler Drehzahlmesser im Eigenbau

  • Dieses Jahr hatten alle den A Schein. Die Jahre davor nicht. Interessiert hat das aber noch nie irgendwem.

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  • Hier ist Teil 19/21 (die 2te Alpenüberquerung) --> geht ca 20 min.
    Viel Spaß damit :popcorn:

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  • was soll man sagen, ausser: ich wär gerne mitgeflogen. Allein der Urlaub für die Zeit setzt leider recht enge Grenzen.

    Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen

  • So fast geschafft Teil 20/21 ist Online :popcorn:

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  • Matthias kannst du dich noch erinnern welche Teile auf unserer Reise kaputt gegangen sind und welche Rep. so anstanden?
    Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher.
    BeimSperber weiß ich es noch halbwegs aber bei den S51 nicht mehr.


    Sperber:
    - der Filtereinsatz im Benzinschlauch hat sich gelöst (MZA)
    - eine Kaputte Birne (Frontscheinwerfer)
    - ein loses Bremslichtkabel (Masse)
    - eine Rund gelutschte Tachowelle
    - Wir mussten einmal Luft aufpumpen
    - Umgefallen ist der Sperber zum Glück nicht ^^
    - Ich hatte ein leichtes Problem mit Lenker-flattern da hinten das ganze Gewicht drauf war
    - Der Bremshebel von der Hinterradbremse ist ab und zu nicht sofort wieder hoch gekommen (wenn die Bremsen sehr heiß wurden) aber zum Glück ohne dabei weiter zu blockieren.


    Gruß Paul :thumbup:

  • Ich Versuchs mal,
    Marions Mopped:
    - Popel im Nadelventil, Vergaser übergelaufen
    - Kupplungsbowdenzug von MZA, Nippel rausgezogen
    - Abdeckschraube Leerlaufdüse im Vergaser aufgedreht
    - Kofferkralle am Poller, der ins Mopped gesprungen ist, abgerissen


    Bastis Mopped:
    - Batterie zu alt, schlampige Wartung oder besser, keine Wartung
    - Abdeckschraube Leerlaufdüse im Vergaser aufgedreht
    - Tachowelle rund gedreht, MZA...
    - Handbremshebel abgebrochen, Umfaller im Stand
    - Leerlaufkontrolllampe gewechselt


    Matthias Mopped:
    - Tachoschnecke rundgelutscht, vermutlich Reste der alten Kette in den Kettenschläuchen
    - Spiegel abgebrochen, Umfaller im Stand
    - Kupplungsbowdenzug Nippel rausgezogen, MZA..


    Wenn ich was vergessen habe, schreib s noch dazu.
    Alles in allem nur Kleinigkeiten, wobei ich nach dem Versagen der Kupplungsbwdenzüge Bedenken wegen der Bremsbowdenzüge bekommen habe. Wenn die in den Alpen bergab versagen, war s das dann wohl.
    Ansonsten nur normale Wartungs oder Einstellarbeiten wie Luft nachpumpen, Kupplungsbowdenzug oder Bremsbowdenzug nachstellen, Hinterradbremse nachstellen und fast jeden Tag tanken;-)
    In den Alpen mußte die Leerlaufluftschraube der N3 Vergaser ganz raus gedreht werden, da die Luft fehlt. Wenn das Mopped mit der Einstellung auf dem Pass im Leerlauf gerade so läuft ohne auszugehen, hat man in der Ebene ca. 3.000 bis 3.500 Umdrehungen im Leerlauf. N1 Vergaser reagieren aufgrund der grundsätzlich zu fetten Einstellung nicht so empfindlich.
    Alle S51 Vergaser haben in den Alpen gekocht, vermutlich wegen unzureichender Wärmearbschirmung am Anschlußflansch. Das hatte aber keine Auswirkung auf die Fahrbarkeit. Ich habe es trotzdem mit anderen Dichtungen und Zwischenstück geändert
    Meinen neuen K36 Hinterradreifen hab ich fast runtergefahren, bei der Belastung, meinem Fahrstiel und den Temperaturen auch kein Wunder.

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  • Danke Matthias :thumbup:
    Marion hat noch eine Kofferkralle an einen Poller eingebüßt sowie ein paar umfaller und ich glaube die Stoßdämpfer vorne hatten in den Alpen mal nicht richtig zurück gefedert als Basti das Moped von der Edelweißspitze fuhr.
    Bei Basti mussten wir auch viel schrauben da wir nicht gleich auf die Batterie gekommen sind. (haben da z.B auch den Blinklichtgeber gewechselt und eine Leerlaufkontrollleuchte wenn mich nicht irre)
    Ansonsten hatten wir bei allen S51 kochende Vergaser.

  • Richtig, hab es gleich mal geändert.
    Der Blinkgeber bei Basti war nicht defekt, auch wenn wir ihn gewechselt haben. Der blinkt jetzt in der MZ.
    Mach mal noch ne Zusammenfassung mit Kilometern, Kosten usw. Da hab ich nichts zu.


    Tunerbattle für 60 ccm? Währe mal ganz interessant. Groß kann jeder.

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  • - bin mit meinem Sperber 4103 KM gefahren
    - habe 104,72l Benzin und 2,6l 2 Taktöl verbraucht (Kosten 160,50€)
    - hatte einen Verbrauch von ca. 2,75l auf 100Km gehabt
    - Für die 3 Wochen Urlaub habe ich zusammen 750€ ausgegeben (inkl. allem)
    - und unsere Tageskilometer stehen am ende jedes Tages!


    Matthias habe ich noch etwas vergessen ?
    Wollte ja am Ende das letzten Tages eine kleine Zusammenfassung schreiben mit den Rep. , den Verbrauch und Problemen die wir so hatten.
    Habe aber nur meine Daten :i_troest:


    Gruß Paul

  • Uns hat der Urlaub gut 900€ je Nase gekostet. Keine Ahnung wo die Kostendifferenz her kommt.
    Der Verbrauch unserer Moppeds lag zwischen 2 und 2,5 l. Da wir immer gemeinsam getankt haben, konnten wir nur an der Tanke den Einzelverbrauch ermitteln. Wir hatten Vollsynthetisches Öl mit und haben ca. 1:70 gemischt.
    Da du am letzten Tag noch einige Kilometer extra gemacht hast haben wir nur ca. 3.900 km. Auf dem Tachos. Wobei mein und Bastis Tacho kurzzeitig ausgefallen sind und die Tochogenauigkeit sowieso zu Wünschen übrigens läßt.
    An Werkzeug hätte das normale Bordwerkzeug gereicht aber man weiß ja nie.
    Das Reserverad hab ich nun die vierte Tour umsonst mitgeschleppt. Trotzdem werd ich das beim nächsten Mal wieder mitnehmen. Bei strömenden Regen oder bei 40° C ohne Schatten ein Rad zu wechseln geht immer noch schneller als den Schlauch erst flicken zu müssen, oder Speichen bzw. Radlager zu wechseln.
    Den Reservezylinder haben wir dieses mal nicht gebraucht, die Klemmerqueen war leider nicht dabei!
    Bestens bewehrt hat sich der Alurolltisch, die Alustühle mit eingebauter Obsoleszenz leider nicht. Da bin ich noch auf der Suche nach leichten aber trotzdem bequemen Stühlen.
    Unser Zelt zeigt jetzt nach der vierten großenTour und einigen Kurztripps Undichtigkeiten im Zeltboden.
    Alles in allem hat sich unsere Ausrüstung bewährt, großartige Änderungen am Umfang wird es nicht geben.

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