Wenn das mal nicht für sich spricht. Und zum Thema "Knast oder Tod": So ein Unfug! Für so etwas gab es keine Todesstrafe. Genau so wenig wie es einen "Schießbefehl" gab. Es wurde angewiesen laut und deutlich "Halt! Stehen bleiben!" zu rufen. Dann gab es einen Warnschuss in die Luft. Wer dann nicht stehen blieb ist selbst schuld! Die DDR war ein souvärenes Land mit anerkannten Grenzen! Das sollte man sich bei der Geschichtsbewältigung stehts vor Augen führen!
In der DDR musste niemand an Hunger leiden oder frieren. Es gab Arbeit für jeden. Es gab Bildung für jeden! Und wem das nicht passte, wie es in der DDR lief, konnte einen Antrag auf dauerhafte Ausreise stellen. Eine Republikflucht war nach gültigen und anerkannten Gesetzen nun mal eine Straftat. Auch wenn diese BRD heute viel Geld in die Verwirrung des Volkes steckt, sollte man sehr genau überlegen was man glaubt und was man lieber noch einmal überdenkt!
Komisch, dass erst viele abgehauen sind. Ohne den Zusammenfall der DDR wären die Menschen mit Sicherheit nicht wieder gekommen. "Knast oder Tod" waren mit Sicherheit die Gedanken der Flüchtlingen. Es sind mit Sicherheit auch viele zu Unrecht erschossen worden.
Dauerhafte Ausreise auf Wunsch sagst du ? Sorry, aber wenn das so einfach gewesen wäre, hätte niemand sein Leben riskiert um in den Westen zu kommen.
Wenn nach "Halt! Stehen bleiben!" geschossen wurde, ist das nichts anderes als ein Schießbefehl.
Die DDR war ein Unrechtsstaat und nichts anderes. Mit welchem Recht nimmt sich ein Staat das Recht Menschen die Freiheit zu nehmen ? Wieso wurden viele Flüchtlinge im Westen durch die Stasi umgebracht ? Mir fallen da spontan die Mordversuche der Staatssicherheit auf Jörg Berger ein.
Sozialismus heißt Rückständigkeit, sieht man doch genauso in Russland etc.. Und wenn ein Staat die Menschen schon "einsperren" muss, damit nicht alle abhauen, nenne ich das alles andere als souverän. Sozialismus ist einfach nicht zeitgemäß und genau so wenig wettbewerbsfähig.