Die alte Ladeanlage liefert so erbärmlich wenig Ladestrom, dass das gar nicht weiter auffällt. Erstens ist die Batterie sowieso selten voll, zweitens kann sie dann das bisschen Strom problemlos ab, wenn's dann doch mal passiert. 
Im Prinzip hast du völlig recht, sehr nett zur Batterie ist der Aufbau nicht ... aber halt simpel, und das zählt(e) im Moped.
Mahlzeit!
Die ELBA verbrät nichts in Wärme, sie schaltet einfach ab, genauer: Der Thyristor da drin zündet nicht mehr, und gibt keine Leistung mehr von der LiMa an die Batterie weiter.
Die normale Ladeanlage lädt einfach immer weiter, die Drossel begrenzt nur den Strom. Daher wäre es theoretisch möglich, wenn man lange lange ohne Hupen und Blinken immer weiter Tankfüllung um Tankfüllung Vollgas fährt, fährt, fährt, daß die Batterie doch mal überladen wird und stark zu gasen beginnt.
Bei den stärkeren Ladeanlagen der S51 / KR51/2 halte ich das sogar für nicht ganz unmöglich, daher verzichte ich auf Bleigelakkus, die man im Gasungsfall nicht mehr nachfüllen kann.
Bei den alten Ladeanlagen hatte man wohl noch Angst davor und hat die Möglichkeit vorgesehen, auf "wenig Ladung" umzuschalten. Dann hat wohl die Praxis gezeigt, daß der Ladestrom ohnehin etwas mau ist, und bestimmt die Batterie nicht überlädt. Man verläßt sich darauf, daß der Fahrer schon ordentlich blinken wird.
Seh grad, der Auxburger schreibt auch was. Jetzt haste schonmal 2 Antworten. 
GlückAuf!
MacHeba
Erstaml danke ich dir für die Antwort, auch wenn sie mich nich vollständigt zufreidenstellt. Ich bin ne zeitlang etwas mehr als 40 km am Stück gefahren (Gesamtstrecke 65 km, nach gut 40 km kurze Pause), ohne zu blinken oder zu bremsen (bzw ohne, dass das Bremslicht aufgeleuchtet hat). Auch bei dem extrem niedrigen Ladestrom (hab auf "viel Ladung" gesteckt) muss die Batterie doch irgendwann mal "voll" sein.
Wie äussert sich denn nun eine Überladung? Extremes Gasen, Zusammenbruch der Batterie...?
Edit:
Nu sind alle Fragen soweit geklärt, Fred kann zu 
Gruss
Mutschy
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