Da ich lt. Dekra auch eine neue BA für meine S70 benötige hätte ich noch folgende Frage.
Es handelt sich um eine S70C ab Werk, diese habe ich jedoch mit Originalteilen auf Enduro umgebaut ist jetzt also eine S70E.
Kann ich nun beim beantragen einfach S70E ins Formular schreiben oder gibts da Probleme?
Kann das KBA also nachvollziehen welche Ausstattung die S70 ab Werk hatte?
Dekra im Osten soll vieel einfacher sein, als der Westtüv!
Kann das eigentlich wer bestätigen?
Mir Fallen prompt 5 Tüvstellen ein, wo man mit so einem Heck gar nicht erst vorstellig werden braucht
Vom hören-sagen kenn ich es genau andersrum, ist also völliger Quatsch mit Ost und West.
Es gibt einfach ein paar Richtlinien die auch schon genannt wurden, sind diese erfüllt bekommt man es eingetragen.
Über Sinn und Unsinn solcher Umbauten äußern sich die Prüfer in der Regel nicht 
.
Wobei man bei manchen Vorstellungen als Prüfer sicher genervt ist und schonmal versucht abzulehnen.
Also Berechnung epsilon am 2T-Motor erfolgt mit Vh ab Auslass schließt lt. Prof.
Ich schau grad nochmal in meinen Unterlagen, da war mal was.
Richtig Herr Lehmann, so sollte es passen 
Mit abdrehen der Dichtfläche erhöhst du die Verdichtung.
Verdichtungsverhältniß Berechnung: epsilon = (Vc+Vh)/Vc
Vc...Volumen Brennraum
Vh...Volumen Hubraum (bei 2T Motor erst Raum ab Auslass geschlossen)
Bei Ottomotoren liegt epsilon bei 9...12 wobei 12 bei einem Vergaser äußerst kritisch ist -> Klopfende Verbrennung.
D.h. bei nicht direkt einspritzenden Otto-Motoren liegt die Grenze der Verdichtung bei 12 danach wird es zum Klopfen kommen (Standardkraftstoff).
Leistungssteigerung durch alleinige Erhöhung der Verdichtung ist kaum möglich.
Ich denk du hast BWL studiert, oder hattet ihr da nur singen und klatschen?
Da sollte man doch wissen wie man wenigstens so etwas kleines auf die Beine stellt.
Schonmal an einen zu großen Wärmewert gedacht?
Versuche es mal mit einer "kälteren" Kerze!
Wenn sich da was ändern soll müsste das Zeug konsequent reklamiert werden.
Dies ist jedoch als Privatschrauber schwierig, da sofort der Vorwurf des nicht fachgerechten Einbaus angebracht wird.
Mit der heutigen Fertigungstechnik ließen sich so hochwertige Teile fertigen aber bei MZA scheint da irgendwas nicht zu laufen 
Also kann man zusammenfassend sagen das es aktuell keinen brauchbaren Original-Ersatz gibt?
Wenn ich das hier lese werd ich echt sauer das man sowas unter MZA Erstausrüsterqualität verkauft.
Hat sich mal jemand von denen die einen solchen "Schrott" verbaut haben mit dem Grund des Verschleißes befasst?
Gründe können sein:
- Fehler in der Zahngeometrie (Modul, etc.)
- Zahnflankenspiel zu groß od. klein
- Tragbild also Stellung der Zähne zueinander
- Verschleißfestigkeit des Materials (nicht richtig gehärtet oder generell ungeeignetes Material)
Produziert eigentlich MZA das Zeug selbst oder kommt das aus Fernost?
Da hat in meine Streife wohl als nicht geeignet eingestuft, was ich teilweise auch nachvollziehen kann.
Die Dresdner Polizei erkannte das DDR-Teil auch sofort und aus Unwissenheit habe ich auch keine Diskussion angefangen und die 15€ hingelegt.
