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  • Ich habe keine Theory dazu weil es meiner Meinung nach keinen Unterschied macht ob da ne Nut ist oder nicht. Wäre die Nut konisch oder würde ein Sicherungsbleich halten dann wäre das was anderes.
    Noch dazu kommt das wenn man es genau nimmt noch weniger Auflagefläche vorhanden ist (da nicht so genau gearbeitet) als mit normaler Mutter bzw abgedrehter Schnecke.


    Ne das Fett meinte ich nicht ich meinte eher deinen Stumpf vorne da sieht es auf dem 2. Foto so aus als wäre da ein Grad dran was wohl von einem Abziehen kommt.

  • Wenn dieser Bereich weggefeilt oder gedreht wird, sollte dann nicht wieder ein Sicherungsblech verwendet werden. Dann ist die Auflage doch wieder wie bei einer normalen Mutter :?: und da werden sich die Suhler etwas dabei gedacht haben um es zu verwenden.

  • soweit ich das verstanden habe..drehe ich die mutter die aussieht wie eine schnecke komplett auf das primärritzel. ich sehe fast 2 gleiche bilder...das eine sieht aus als ist da 1-2mm platz und das andere komplett an dem ritzel? seh ich das richtig? ich würde mich freuen wenn ihr beide aufhört mit stänkern :D


    ihr habt beide auf euren Gebiet ausreichend prägende erfahrung...nutzt das und helft mir :D


    ich weiss grad nicht wie mein antriebsritzel aussieht, aber ich glaube meine schraube vom ritzel is bündig mit dem antriebsritzel... kann das sein? hatte neues öl drin un würds ungern ablassen wieder und wieder befüllen...


    danke euch 2

  • Du hast aktuell die Reihenfolge Ritzel - Sicherungsblech - Mutter
    Die Mutter mit der Schnecke hat einen Bund der in das DZM spezielle Ritzel eintauchen würde, ohne Sicherungsblech. Was hier als workaround verkauft wird ist, den Bund der Schneckenmutter abzufeilen und diese dann mit Sicherungsblech montieren.


    am Lagersitz sind Riefen, außen. Allerdings sind die nicht von mir, da ich im Besitz etlicher klauenabzieher bin und irgendwelche Hebelaktionen nicht nötig habe. was in den letzten 30 Jahren mit dem Motor passiert ist weiß ich nicht. Es waren auch nur 5mm Ölpampe drin, die sich nur mit viel Benzin aufweichen ließ.

  • Du wirdst ziemlich sicher ein "glates"Ritzel haben.
    Die anderen Ritzel wurden nur für den Drehzahlmesser verbaut.
    Kann Dir nur Nekros Tipp weiter empfehlen,also die Antriebsschnecke rein,Deckel zu(noch mit der alten Dichtung) und den Motor ein wenig drehen lassen.Dann machst du den Deckel wieder ab und guckst ob die
    Schnecke am Deckel schleift..Wenn nicht ;neue Dichtung und Öl rein ,fertig.
    Sonnst wenn da was schleifen sollte ,würden Dir die Anschaffung eines neuen Ritzels ,oder aber etwas Feilerei zur Auswahl stehen.

  • Also so, das nur der schmale Bund aufliegt und das Sicherungsblech in die Fase des Ritzels reinquetscht? Nä, ne?


    Das war nämlich genau der Zustand wie ich meinen Motor vorgefunden hab. Ergebnis nach Demontage s. Bild

  • Ich denke man sollte da nicht so eine Wissenschaft draus machen.


    Wenn man nicht das richtige Ritzel hat (mit Einbuchtung) kann man sich zur Not auch anders behelfen.
    Wie schon gesagt, am besten die "Schneckenmutter" abdrehen und mit Sicherungsblech verbauen.
    Wenn es schnell gehen muss ist das einfach die Beste Möglichkeit. Die Schneckenmutter einfach so lassen und mit normalen Ritzel verbauen ist aber natürlich nicht wirklich gut.


    Wenn man keine Möglichkeit zum drehen hat wird das ganze eben grob mit einer Feile runtergeschliffen und dann mit Sandpapier auf einer Glasplatte feingeschliffen.
    Somit funktioniert das auch prima.
    Hier zu diskutieren ob man da auf 1/1000 genau arbeiten muss halte ich für überflüssig. Das sind keine Rennmotoren.


    Das ganze läuft bei den meisten wohl heute noch so.


    Wer das Risiko nicht eingehen will, es ganz ordentlich/original verbauen möchte oder sich das ganze nicht zutraut, muss sich eben das passende Ritzel kaufen.


    mfg
    :b_wink:

    Einmal editiert, zuletzt von Simon S93 ()

  • Dann wäre noch die Frage wieviel abgedreht oder abgefeilt wird. Nur den Bund, oder auch noch die Materialstärke des Sicherungsbleches. Könnte ja sein das sonst die Schnecke zu weit nach außen ist oder das Zahnflankenspiel nicht mehr stimmt.
    Das Maß hat sicherlich so seinen Sinn auch wenn es kein Rennmotoren ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Simson58 ()

  • Also ich würde einfach den Bund wegnehmen.
    Dann schleift auch nichts mit verbautem Sicherungsring. ;)
    Und ob man nun auf das Zahnflankenspiel der Tachoschnecke aufpassen muss, wage ich zu bezweifeln.


    Aber siehe letzten Satz in meinem letzten Post.


    mfg
    :b_wink:

  • Genau die Stärke des Bundes abfeilen/abdrehen das dies der Teil ist der sonst in dem andrem speziellen Ritzel eintaucht also beim Verwenden des normalen Ritzels zu viel ist. Ich habe auch kein Sicherungsblech verwendet das halt auch ohne Probleme.

  • Du, und auch alle anderen hier, bist aber sicher weit weg, wenn dem Threadersteller die Mutter runtergeht und sich durch den Seitendeckel fräst und anschließend das Ritzel von der Welle hüpft.


    Aber macht mal, wird schon nix passieren. Was Hobby Tuner Kids so alles fabrizieren hab ich an meiner aktuellen Simmi gesehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Waldmensch ()

  • Die Mutter kann sich nicht runterdrehen, da die Kurbelwelle von der Seite aus gesehen immer gegen den Uhrzeigersinn dreht. Der zusätzliche drehwiederstand durch den drehzahlmesserantriebt sorgt dann dafür , das die Mutter sich ehr fest zieht als das sie sich lockert. Ähnlich wie beim winkelschleifer...

    HABEN ist besser als BRAUCHEN
    :pilot::pilot::pilot:

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