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So, jetzt kommt der "Elektro Profi" mal wieder ....
An meinem SR50 C mit original DDR 12V Elektronik Zündung brennt mir seit neuestem immer das Bremslicht durch. Es ist alles richtig angeschlossen, das Bremslicht wird mit mehr Drehzahl immer heller und heller bis es durch ist 
Das Rücklicht funktioniert tadellos.
Hat jemand von euch eine Idee was das sein kann?
Besten Dank im voraus,
Grüße,
Wolfgang
Ist der Akku voll und fuktionieren die Blinker?
Es gibt mehrere möglichkeiten:
1. Spule auf der Grundplatte defekt
2. Elba / EWR oder Gleichrichter defekt / Masseproblem
3. Lampe sehr schlechte Qualität
Das Rücklicht selber bekommt seine Spannung von der Scheinwerferspule und hat somit nichts mit der 21W-Spule zu tun. 
Der Gleichrichter ist zwar mit im EWR integriert, ist aber absolut unabhängig von der EWR-Elektronik (diese regelt die Spannung alleine für die Scheinwerferspule)
(ggf kann auch anstelle des Gleichrichters im EWR ein separater Gleichrichter verbaut sein)
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ich stelle mal folgende Fragen:
wie ist aktuell die Batteriespannung? (Wann wurde die Batterie zuletzt an einem Ladegerät geladen?)
Wird die Batterie geladen, wenn du anständig Gas gibst? (steigt die Batteriespannung beim Gasgeben an? wenn ja: wie hoch?)
Genau das Problem hatte ich bis vor kurzem auch.
Jedes Bremslicht ist nach maximal 1 km durchgebrannt. Schau mal lieber nach das der Massestecker an der linken Motorhälfte gescheit sitzt, dieser war bei mir immer runter gerutscht, die Batterie wurde dann nicht geladen und das Bremslicht war ebenfalls durch. Weiß nicht ob es daran lags oder an der NARVA-Lampe die ich jetzt verbaut habe. Wenn du sagst die Batterie lädt, würde ich an deiner Stelle mir mal eine NARVA-Lampe besorgen.
Ich habe 3 Narva´s im Stand bei mittlerer Drehzahl durchgejagt... 
OK?! ... - Die Ladespannung ist zu gering. Sie hätte über 13,2V (13,4...14V) gehen müssen, wenn du anständig Gas gibst.
(ich hoffe, dass es nicht an der Batteriespannung liegt. Da hätte die Ladespannung trotzdem etwas weiter ansteigen müssen)
Auch ist die Batteriespannung für recht neue Batterie mit gerade mal knappen 12,3V etwas gering. Da erwartet man von einer intakten Batterie 12,7 bis 13,2V (innerhalb der ersten 12 Stunden nach dem Abstellen des Fahrzeugs), wenn sie denn richtig geladen wird.
...und sie wird ja nicht richtig geladen, obwohl vor der ELBA ja so/zu viel Spannung ansteht, dass es die Bremslichtbirne killt...
Du kannst ja noch einmal folgendes prüfen:
Heile Birne, dann Messgerät an der grünen Leitung vom EWR (Klemme 59ab) und nehme dann mal am EWR die Klemme 31 (nicht 31c!!!) als Masse-Bezug. => du misst jetzt im Messbereich 20V DC
Betätige die Bremse (so dass das Bremslicht leuchtet) und gebe dabei ganz langsam immer mehr Gas, bis das Messgerät 13,8V anzeigt. => wie hoch ist jetzt die akustisch wahrgenommene Motordrehzahl?
(ca 1/4, 1/2 oder 3/4 bezogen auf die normalen Fahrdrehzahlen)
Steigt die DC-Spannung tatsächlich an oder geht sie beim Gasgeben runter?
(erst einmal diesen Schritt, es kommen aber noch einige Messungen...)
Bei Standgas hatte ich einen weißglühenden Bremslichtfaden, das Multimeter zeigte 22,7
Waaaaasss? ... 22,7V mit eingeschaltetem Bremslicht im Standgas? 
berühren sich zufällig am EWR (bzw ESB-1) die Kontakte 59 und 59ab??? (und wenn es nur verdächtig dicht aussieht...)
OK, also das ist ausgeschlossen...
ABER du bist nicht auf meine Frage eingegangen, ob die 22,7V bei Standgas mit eingeschaltetem Bremslicht gemessen wurden oder ohne Bremslicht.
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