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Einspruch! Machen Sie doch. Hab ich schon durch 
Kurze Beschreibung. War mit meinen Möp unterwegs nach Haus. Hatte auch was getrunken, gebe ich zu. Tat dies auch den Beamten kund und siehe da, 0,52V steigend. Musst also Möp stehen lassen (net angeschlossen 
) und kam mit auf die Wache. Dort kam an das stationäre Gerät und siehe da, 0,22V . Und als Dank haben sie mich zurück zu meinen Möp gebracht. ok, muss aber net heißen, dass das alle so machen.
Kann es sein, dass du versuchst einen ultimativen Super-GAU zu konstruieren. Das hat doch nichts mehr mit der Realität zu tun. Glaubst denn im ernst, dass sich die Beamten auf solche Fahrwasser begeben würden, wo der behördliche Aufwand jedem Nutzen bei weiten überschreitet. Dit is doch Nonsens. Ich kann mir nicht vorstellen (vielleicht bei nen paar Ausnahmen) dass sich die Beamten sich den Aufwand aufhalsen, nur um dann festzustellen, dass das mumpitz war.
Es ist richtig, dass man den Pustetest verweigern kann, man sollte sich aber der Konsequenzen bewusst sein. Nenn mir einen Grund, wenn du frei von Sünde bist, diesen Test zu verweigern. Das ganze Spiel dauert nur wenige Minuten und du kannst vergnügt weiter knattern.
Schön dass auch du nicht die Einstellung zu dieser Sache meinerseits verstanden hast. Meinetwegen diskutiert weiter über dieses Video und den Text, aber lasst mich da aus dem Spiel, ich seh das ganze Neutral! 
Personalien angeben, sofern keine Papiere am Mann und sonst nichts.
Keine Statements und keine Kooperation hinsichtlich irgendwelcher schnell- oder angeblich wissenschaftlich belegten psychom***torischer Tests. Für alles weitere müssen richterliche Anordnungen erfolgen und dazu brauch es zumeist harte Fakten (auffällige Fahrweise mit Beweis (Video), Unfall verursacht, etc.).
Wer sich nichts vorzuwerfen hat, fährt auf die Weise am Besten, denke ich.
Nur so koennte man verdachtsunabhaengigen kontrollen oder Kontrolle nach Gesicht oder aussehen (racial profiling) entgegen wirken.
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