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  • matze: Ja, für Deinen Fall würde sich Ensat eignen. Hab jetzt die Größen nicht im Kopf, aber vermutlich mußt Du sogar das M10 Loch noch weiter aufbohren, um dann einen M8 Ensat einzusetzen.


    Ensat ist eine Schöne Sache, braucht halt umliegendes "Fleisch", um zu halten. Habe damit schon eine Verfuschte "Reparaturbohrung" vom Vorgänger am Motorblock reparieren können.
    Ich versuche immer erstmal mit HeliCoil zu reparieren, da man hier nicht so viel gesundes Material abtragen muß. Sollte das HeliCoil dann irgendwann auch kaputt gehen (warum auch immer), kann man immernoch zum Ensat greifen.


    PS.: Tip zum Ensat: Das, was wie ein Schlitz für einen Schraubendreher aussieht, ist kein Schlitz für einen Schraubendreher! Das ist die Schneidkante und wird zuerst ins Loch gesteckt. Verschraubt wird das Ganze mit einer gekonterten Schraube. :!:

  • ja das mit dem Schlitz nach unten muss ich unseren Kunden auch immer sagen. Wie bei Rampamuffen da machts doch auch jeder richtig ( meistens )

    MfG
    Robin

  • Mal eine klein Frage zum helicoil:
    Wie kann man den Zapfen nach dem "brechen" wieder aus dem gehäuse bekommen?
    Den kann man ja bei vielen (Simson-) Fällen nicht einfach hinten aus dem Loch herausdrücken. Und oft kann man ja auch nicht das Motorgehäuse auf gut Glück ewig lange hin und herschütteln

  • Mit ner ordentlichen Spitzzange greifen und ''nach oben'' abbrechen. Fällt die Sau rein hilft nen kleiner Teleskopmagnet.

    Ich kann gut Mitmenschen umgehen

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