du musst die AC spannung noch nicht mal regeln, vorrausgesetzt, du schmeißt die rücklichtdrossel raus, legst 59b und das Kabel zum Bremslicht auf die 15/51 (dann sehen die Birnen immer konstant Batteriespannung und erschrecken nicht vor den 42W). Spannung begrenzen müsstest du nur an einem halbewegs linearen Widerstand, wie einer Glühbirne machen, weil die sonst durchbrennt. Der Akku allerdings belastet die Spule immer so, dass die Spannung die die Spule abgibt nicht wesentlich höher ist als die Akkuspannung, er puffert also. Die Spannung des Akkus steigt natürlich mit steigender Ladung mit der Zeit an, sodass du nur bei erreichen der Ladeschlußspannung die Ladung beenden musst. So funktioniert die 21W originale Ladespule auch, nur mit weniger Leistung. Ob man die Wechselspannung nun mit nem Brückenglichrichter oder nem einweggleichrichter gleichrichtet ist auf die Ladung an sich bezogen erst mal irrelevant. Bleiakkus werden mit konstantem Strom geladen bis die Ladeschlußspannung erreicht ist und dann wird abgeschaltet. So funktioniert auch die Elba.
Das heißt also, man kann die Elba nach anpassung auf die größeren Ströme der 42W "Ladespule" genau so wie gewohnt weiter verwenden. Man muss also nicht durch eine Wechselspannungsregelung einen Haufen Energie verschwenden.
Soviel zu dem, was ich noch aus den ganzen Vorlesungen der letzten Semester weiß^^
Gruß,
Ludwig