MPU wegen zweifachen Fahren ohne Fahrerlaubniss

Oder mach ein 1/4 Jahr Praktikum in Polen und dort den Führerschein . Was bitte ist ein

Beruf

Industriemachaniker ?

Ich war auch schon da, allerdings um mit 15 den Treckerführerschein zu kriegen also T. War aber genau dass selbe, reaktions test und son scheiß und denn ne psychologin voll plappern Also tue wenigstens so als ob du reue hättest, erzähl denen dass, das damals falsch war und es dir die mofa einfach zu langsam war du aber mittlerweile einsiehst dass es halt einfach nicht erlaubt ist. Und dass die bremsen etc auch nicht dafür ausgelegt sind!! auch wenn das vllt nicht stimmt tu einfach so..

Nunja....Fahren ohne Fahrerlaubnis ist ja kein Kavaliersdelikt bzw. keine Ordnungswidrigkeit mehr, sondern schon eine Straftat.

Eine Prüfbescheinigung ist eben kein Führerschein.

Obwohl ich LKW oder großen Traktor fahren KÖNNTE, darf ich es einfach nicht. Wer über KÖNNEN und DÜRFEN philosophiert, ist da verloren. Dafür haben wir Gesetze.

Jeder, der Tuning an Simsons betreibt und zumindest keinen A1 oder A Führerschein hat, muss mit den Konsequenzen leben. Aber zuersteinmal sollte man sich vor dem Tuning mit den Konsequenzen auseinandersetzen. Vorallem in der Schnapsglas-Klasse an Zweirädern scheint es überzogen, aber irgendwo muss der Gesetzgeber die Führerscheingrenzen setzen, selbst, wenn man die Standard B-M-L Kombination hat und mit einem PKW eben 250 fahren darf, aber mit einem Moped nur 60.

An deiner Stelle würde ich auch einen Vorbereitungskurs machen. Es heisst nicht umsonst "Idiotentest". Zugegebenermaßen ist es für einen logisch denkenden Menschen etwas Verarsche. Aber nicht jeder Teilnehmer scheint dort eben logisch denken zu können bzw. sich aus gutem Grund dort befinden. Recherchiere im Internet, mach dich über Gespräche von Bekannten etc. schlau und absolviere einen Vorbereitungskurs und es wird schon.

MfG
Christian

Es wurden hier ja schon viele gute und hilfsreiche Tipps gegeben.

Das M steht für medizisch, das P für psychologisch.
Wenn Du also körperlich gesund bist, stellt ersteres kein Problem dar. Das zweite ist aber leider das Hauptproblem.
Ziel einer psychologischen Untersuchung ist herauszufinden, ob Du psychisch in der Lage bist, ein Kraftfahrzeug zu führen.
Und da geht es nicht darum, ob Du fahren kannst oder nicht, sondern ob Du evtl. für andere durch Dein Verhalten, was auf Deine Persönlichkeit zurückzuführen ist, eine Gefährdung darstellen könntest.

Das alles ist graue Theorie und hat mit der Praxis meist ganz wenig zu tun (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel).

Hauptsächlich kommt es darauf an, daß Du keinen Grund lieferst, Deine "charakterliche Eignung zur Führen eines Kfz" in Zweifel zu ziehen.
Dieses Totschlagargument zielt vor allem darauf ab, daß Du dann charakterlich "nicht geeignet" wärest, wenn der Eindruck entsteht, daß Du Regeln (und dazu gehören auch Gesetze allgemein) nicht befolgen willst/kannst.
Ob diese Regeln nun sinnvoll sind oder nicht (z.B. 45 km/h mit Versicherungskennzeichen), spielt dabei leider keine Rolle. Es wird einfach pauschal und bürokratisch verlangt, daß Du "grundsätzlich" alle Regeln (also auch alle unsinnigen) zu befolgen bereit bist (und zwar durch "Einsicht" und nicht durch bloßes Behaupten).

Um das herauszufinden, haben diese hinterhältigen Psychologen bestimmte "Tests" entwickelt, aufgrund deren Ergebnisse sie bestimmen wollen, ob Du auch psychisch "in der Lage" bist, ein Kfz zu führen.
Und da wird es richtig heikel.

Mit dem, was Du anfangs geschrieben hast, bist Du schon durchgefallen, d.h. Du könntest das Geld für die Untersuchung genausogut auch anzünden, da hättest Du wenigstens noch etwas Freude am Feuerchen.

Mit einer Einstellung, wie Du sie hast (ich auch), kann man so eine Untersuchung nur bestehen, wenn man sehr, sehr guter Schauspieler ist!
Mittelmäßiger Schauspieler reicht leider nicht. Das würde (wie ja schon angemerkt wurde) durchschaut und ein Durchfallen wäre ebenso sicher wie bei Ehrlichkeit.

Man kann diese Schauspielerei üben/trainieren. Genau dafür gibt es diese Vorbereitungen, deren Kosten Du vermeiden willst, die sich aber leider nicht vermeiden lassen, wenn Du die Untersuchung erfolgreich bestehen willst.

Ich kann Dir hier nur den einen Rat geben:
Spare das Geld für die Vorbereitung zusammen und klemme Dich dann richtig ´rein!
Alles andere kannst Du vergessen. Ohne eine intensive Vorbereitung kannst Du es gleich bleiben lassen und Dir auch die Kosten für die Untersuchung sparen; denn Du würdest dann 100%ig durchfallen.

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Ich hätte ja nie gedacht,daß ich dem Schwaben mal uneingeschränkt recht gebe.
Nun ist es aber soweit

Zitat von tacharo

Ich hätte ja nie gedacht,daß ich dem Schwaben mal uneingeschränkt recht gebe.

Ich hab mich vielleicht gewundert als ich Schwabes text gelesen hab, ich hab gedacht jetzt kommen Beschimpfungen gegen Saat und/oder Gesetzte

... aber sein Text sagt genau das was wichtig und richtig ist!