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Hier erzählt keiner Witze, du checkst es nicht. Vermutlich weil du zu pragmatisch denkst.
Das Übersetzungsverhältnis wird vom Durchmesser des Ritzels bestimmt. Wenn man nun den Bereich zwischen den Zähnen tiefer, und die Zähne glleichzeitig spitzer feilt erreicht man ein kürzeres Übersetzungsverhältnis. In der Theorie klappts, praktisch müsste man irre viel feilen um irgendwas zu erreichen. Ab einem gewissen Punkt passt die Teilung dann so schlecht, dass man einen Zahn weniger haben muss.
du checkst es nicht. Vermutlich weil du zu pragmatisch denkst.
Beispiel: Kettentrieb mit Ü= 3:1 . Kleine Rad macht 3 Umdrehungen, das große 1 Umdrehung. Jetzt feilen wir am großen rum und dann macht es 1,1 Umdrehungen?? Überholt dann praktisch die Kette. 
Hier erzählt keiner Witze, du checkst es nicht. Vermutlich weil du zu pragmatisch denkst.
Das Übersetzungsverhältnis wird vom Durchmesser des Ritzels bestimmt. Wenn man nun den Bereich zwischen den Zähnen tiefer, und die Zähne glleichzeitig spitzer feilt erreicht man ein kürzeres Übersetzungsverhältnis. In der Theorie klappts, praktisch müsste man irre viel feilen um irgendwas zu erreichen. Ab einem gewissen Punkt passt die Teilung dann so schlecht, dass man einen Zahn weniger haben muss.
Und ich dachte ich hätte nen Knoten im Hirn^^
Wollte schon sagen, es hängt im Endeffekt vom Durchmesser ab. Auf alle Fälle ist diese Art von Tuning recht sinnlos.
Entweder bist du ein ganz trockener Witzerzähler oder du ignorierst notorisch die Gesetze der Mechanik. Die Übersetzung wird ALLEIN von der Zähnezahl und nicht vom Durchmesser bestimmt. Da hilft auch abfeilen nicht. Damit machst du nur die Kette putt. Dein Vater hat dir einen Bären aufgebunden.
FP91 hat es schon gesagt aber ich bringe dir die Gestze der Mechanik gerne näher 
:
Das vordere Ritzel macht eine Umdrehung wodurch die Kette einen Weg zurück legt nämlich den Weg des umfangs des Ritzels (U = Pi * d), die Kette treibt das 2. Ritzel an und zwar um den Weg den die Kette zurückgelegt hat.
Ein kleines Rechenbeispiel:
Durchmesser des vorderen Ritzels: d1 = 50 mm ---> U1 = 157 mm
Durchmesser des hinteren Ritzels: d2 =150mm ---> U2 = 471 mm
Man erkennt schon, dass das hintere Ritzel im Vergleich zum Vorderen keine volle Umdrehung machen kann --> Tada, wir haben eine Übersetzung!
genaugenommen ist die Übersetzung 1: 1/3 oder anders das hintere macht nur eine drittel Drehung
jetzt verkleinern wir mal den Radius des hinteren Ritzel (durch pfeilen z.B. 
) um einen Millimeter
das bedeutet für den Durchmesser nun einen Wert von d3 = 148 mm
Wie wir aus der ersten Rechnung gelernt haben ist die Berechnung der Umfänge ein Umweg, denn die Durchmesser haben ebenfalls ein Verhältnis von 1:1/3, bzw 1/3:1
Wir kombinieren also: Das Verhältnis der Ritzeldurchmesser ergibt das Drehungsverhältnis:
50/148 = x / 1
Es ergibt sich also eine Drehung x von 0,3378, sprich 0,0045 weiter als bei dem größeren Ritzel
Aber auch ich lerne gerne dazu, zeig mir mal wie man das mit der Anzahl der Zähnen berechnet, meine mechanischen Kenntnisse sollen ja deiner meinung nach ja zumindest Lückenhaft sein
Beispiel: Kettentrieb mit Ü= 3:1 . Kleine Rad macht 3 Umdrehungen, das große 1 Umdrehung. Jetzt feilen wir am großen rum und dann macht es 1,1 Umdrehungen?? Überholt dann praktisch die Kette.
Ich mals dir. Ist natürlich sehr überspitzt, aber erklärts ganz gut glaube ich.
Entferne dich von dem Gedanken, dass die Zahnzahl maßgebend ist. Maßgebend ist der Durchmesser. Und wieso sollte die Kette das Rad überholen?
Entferne dich von dem Gedanken, dass die Zahnzahl maßgebend ist.
ich entfern mir noch ganz anderer Gedanken. Vielleicht nimmt sich ein anderer dieses Themas an. 
Manche Mopedfahrer waren schon zu DDR -Zeiten sehr kreativ und haben folgende Tuningmaßnahmen empfohlen. 
-Kolbenrückzugsfeder
-Kettenkasteninnenbeleuchtung
-Vergaserfenster
-Getriebesand
-Verchromte Zündfunken
-Zündfunkenbeschleuniger
die KW wurde oft verkorkt, verdichtung erhöt durch Kopf herunterschleifen und/oder das gute Alugeld auf dem Kolben geschweißt. Tacho und DZM in Coladose eingearbeitet, bei MZ war eine Vollverkleidung der Hit
Ich hab es mal eben berechnet, es bringt doch schon einiges an Geschwindigkeit mehr 
Bei einen Ritzeldurchmesser
Vorne: d1 = 50 mm
Hinten d2 = 100 mm
und einem 16 Zoll Rad + Reifen (+6 cm auf den Durchmesser)
erhöht sich die Geschwindigkeit nach dem Runterfeilen von 1 mm von 60 km/h auf 64,7 km/h
Ändert aber immer noch nichts dran, dass bei kleinerem Durchmesser auch die Abstände der Zähne geringer werden - und das mag die Kette garnicht!
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